Rue

Jemand berührte meine Schulter und ich schreckte hoch, weil ich scheinbar eingenickt war. Lia war über mich gebeugt, den Blick leicht tadelnd: "Schamanin, geh dich ausruhen. Ich kümmere mich um Iva!" Meine Augen wanderten durch die Menschenmenge bis ich die kleine Gestalt bei den Kinder erblickte und nickte dann: "In Ordnung, ich verabschiede mich kurz von ihr." Iva schien nicht zu sehr enttäuscht zu sein, wahrscheinlich weil ich ihr erlaubt hatte, dass sie noch ein bisschen hier sein durfte, solange Lia auf sie aufpasste. Langsam verließ ich den feiernden Ort, die Musik wurde leiser und die Nacht wirkte vollkommen friedlich. Ich erreichte die Hütte von Alair, einen Moment zögerte ich und dann trat ich einfach hinein, weil er vorhin erwähnte, ich sei immer willkommen.

Éamonn

Ein kalter Klumpen bildete sich in meinem Brustkorb und zum ersten Mal lastete mich die Schuld auf meine Schultern, immerhin war sie wegen mir tot und wegen mir würde Saeda immer ihre Mutter vermissen, ich konnte niemals dieses Loch füllen. Ich dachte an Bria und an ihren Vater, eigentlich müssten sie mich doch hassen, ich hatte ihnen das Wichtigste genommen. Wäre ich an ihrer Stelle, hätte ich sofort mich umgebracht ohne Gnade. Meine Kiefern spannten sich an, ich löste mich von ihr und ging vor ihn auf die Knien: "Verzeih mir."

Kaelyn

Ich wurde wieder rot, meine Augen bekamen einen verträumten Glanz bei der Vorstellung und ich seufzte schwärmerisch. Doch dann verzogen sich meine Lippen und plötzlich war ich verstimmt: "Bestimmt wirst du dann viele weibliche Kunden bekommen." Ich wusste nicht, woher dieser Eifersuchtsanfall kam, es war aufeinmal da und schmeckte fürchterlich bitter. Natürlich wusste ich, dass ich immer auf seine Treue und Liebe zählen konnte, aber die ächzende Gedanken zeigten mir innerlich Bilder von Frauen, die versuchten mit ihn zu flirten und ihn "unauffällig" berührten, obwohl sie genau wussten, dass er einen Ehering trug. Leicht schüttelte ich den Kopf, wahrscheinlich waren es die Hormonen.

Rue

Als ich ihn ohne das Hemd sah, senkte ich den Kopf, um nicht anzustarren und nickte dann: "Ja, es wird eine lange Nacht werden." Gerne ließ ich mich von ihm in seine Arme ziehen, legte vorsichtig den Kopf an seiner Schulter und entspannte mich sogleich, diese Nähe fühlte sich gut an. Mein Herz schlug wieder schneller und musste lächeln, ehe ich leise erwiderte: "Du auch."

Éamonn

Ich musste bei ihre Worte schlucken, ich hatte sie eindeutig nicht verdient und stumm erhob ich, um mich wieder hinzusetzen, ehe ich sie auf meinem Schoß zog. Meine Arme schlangen um ihre Taille, ich vergrub mein Gesicht in ihr Nacken und schloss meine Augen. Verdammt liebte ich diese Frau, es tat schon fast weh.

Kaelyn

Ich schmolz dahin und schnurrend schmiegte ich mich enger an seinem Körper, ja, ich wusste es. Wohlig seufzte ich in den Kuss auf, erwiderte es und meine Augen begannen zu flattern, während Wärme sich in meinem Herz ausbreitete.

Rue

"Sie ist noch auf dem Fest und Lia passt auf sie auf, ich war doch noch etwas erschöpft für das Fest", antwortete ich ihm und sein Blick ließ meine Wangen warm werden, während sein Lächeln mir angenehme Wärme schenkte. Er gab mir das Gefühl schön zu sein, was immer noch neu für mich war und ich spürte deutlich, dass Alair mir gut tat. Plötzlich schien die tiefe Zuneigung zu ihm in meinem schnellschlagendes Herz zu überlaufen, ich widerstand den unbändigen Drang Liebesworte in seinem Ohr zu flüstern oder herauszuschreien, während ich unbewusst ihn fest umarmte, als würde ich befürchten, ich könnte ihn verlieren. Überrascht stellte ich fest, dass ich Tränen in den Augen hatte und löste mich von ihm, während ich verlegen räusperte: "Entschuldige."

Éamonn

Ihre Fingern in meinem Nacken ließ mich langsam entspannen und mir entwich ein tiefes Seufzen, während ich innerlich mich nach ihre Zärtlichkeiten lechzte. Ich würde es nie offen sagen, dass in mir sich ein starkes Bedürfnis nach ihrer Liebe entwickelt hatte und dass ich es brauchte. Ohne sie würde ich rückfällig werden, das wusste ich mit Sicherheit. Meine Lippen begannen an der weiche Haut zu streicheln und ich atmete ihren Duft ein.

Kaelyn

Mir entwich ein entzückter Laut und zärtlich erwiderte ich: "Leyr." Ich liebte es, wenn er seinen Körper Meinen bedeckte, als wollte er mich so vor die Welt beschützen, aber es gab mir auch das Gefühl von Geborgenheit und dass ich geliebt wurde. Meine Haut begann sanft zu schimmern, hingebungsvoll widmete ich mich seine Lippen und meine Fingern fuhren über seinem muskulösen Rücken. Mein Ehemann und ein kribbeliges Gefühl machte sich in mir breit, während meine bedingungslose Liebe zu ihm mir beinahe das Atem nahm.

Rue

"Du hast nichts Falsches getan", antwortete ich und meine Wange drückte sich wie von selbst an seiner Hand, um mehr von dieser Berührung zu bekommen. Tief atmete ich zittrig ein, ehe ich gestand: "Ich….ich fühle gerade nur sehr viel." Dann lief ich in den Bereich, das man Küche nannte. Es war für mich immer noch nicht einfach offen über mein Inneren zu sprechen, obwohl ich Alair viel näher gekommen war. Meine Augen huschten ziellos über die Dingen, die hier gab, während mein Herz immer noch schnell schlug und ich versuchte mich ein wenig zu beruhigen, diese Gefühle waren einfach so intensiv.

Éamonn

Gedankenverloren knabberte ich weiter an ihre weiche Haut, spürte ihren anschmiegsamen Körper an Meinem und aus meiner Kehle kam ein dunkles Brummen, was mein Wohlfühlen ausdrückte, da sie weiterhin mein Nacken verwöhnte. Innerlich kam ich zur Ruhe, spürte die Trägheit kommen und meine Lippen wanderten weiter nach oben bis sie ihren sündigen Mund fanden. Der Kuss war langsam, aber trotzdem innig.

Kaelyn

In seine Augen konnte ich seine Liebe zu mir lesen, was mich noch mehr zum Schimmern brachte und mein Herz klopfte voller Freude laut gegen den Brustkorb. Verträumt streichelte ich weiterhin seinen Rücken, erreichte den Nacken und fuhr mit den Fingern sanft durch sein Haar, ehe ich begann hauchzarte Küsse auf seinem Gesicht zu verteilen.

Rue

Ich erschauderte als ich sein Atem an meinem Hals spürte und ich konnte auch das kräftige Klopfen seines Herzens an meinem Rücken spüren. Meine Augen schlossen sich, er genoss es, wenn sein Herz schlug? Wegen mir? Wärme durchströmte meinem Körper, ließ mein Herz erneuert hilfslos stolpern und ich dreht mich um, um ihn ungestüm zu küssen, dabei schlangen meine Arme um seinem Hals und mein Körper schmiegte sich eng an Seinem. Gierig atmete ich seinen Duft ein, sog seine Wärme in mich auf und meine Fingern vergruben sich in sein Haar, während ich unregelmäßig atmete. "Ich liebe dich", rutschte es heiser aus meinem Mund und ich konnte nicht aufhören ihn ungezähmt zu küssen.

Éamonn

Wärme füllte sich in meinem Brustkorb, als sie sich enger an mich schmiegte und mir deutlich zeigte, dass sie in meiner Nähe sein wollte. Meine Arme umschlangen ihren Körper fester, ich spürte die weiblichen Kurven und knurrte vor Genuss. Ich verzichtete gerne auf das Fest, besonders wenn ich jetzt stundenlang mit ihr rumknutschen konnte, war übrigens auch viel besser war und mir mehr Spaß machte.

Kaelyn

Meine Augen begannen zu strahlen, mir entwich abermals wohlige Seufzer und in meinem Bauch kribbelte es wie wild, während mein Herz sich überhaupt nicht beruhigen konnte. Selbst meine Ohren fingen an zu glühen und mit große Augen starrte ich ihn dann, dabei konnte ich das angenehme Schaudern nicht unterdrücken bei den Gedanken, was für "böse" Dinge er mit mir anstellen wollte.

Hallihallo:)

Rue

Meine Beine umschlangen seine Hüfte und ich zog ihn sofort wieder dichter an mich, sobald ich auf diesen Tisch saß. Ich hatte das Gefühl innerlich zu verbrennen, während in meinem Inneren wie ein Sturm tobte und selbst meine Magie reagierte darauf, indem sie durch meine Adern kribbelnd wirbelte. Er raubte mir den Verstand, ließ mich die Welt vollkommen vergessen und ich konnte nur ihn spüren, riechen und schmecken. Immer mehr versank ich mich in diesem berauschender Kuss, mir entwich ein Keuchen und wollte noch mehr davon.

Éamonn

Plötzlich spürte ich eine Berührung in meiner Seele und wusste sofort es war sie, ihre Liebe durchflutete mich, wie das Licht den Raum durchflutete und ich verstand Cathal immer besser, was er damals gemeint hatte. Auch ich öffnete mein Geist für sie, damit sie es wusste, was sie mit mir anstellte. Wie gesagt in Worten war ich nicht gut, aber ich konnte es ihr zeigen.

Kaelyn

Der Klang seines Lachen ging mir unter die Haut und entzückt sah ich ihn an, wurde von seinem Lächeln und strahlende Augen verzaubert. Dann schmolz ich dahin, als er mich küsste und ich erwiderte es hingebungsvoll, gegen seine himmlische Küsse konnte ich mich noch nie wehren, da wurde ich immer sofort ganz schwach. Sein hungriger Blick ließ meine Wangen rot werden und seine Zärtlichkeit ließ immer mehr Wärme in meinem Körper entstehen bis die Sehnsucht nach ihm groß wurde und ich ihn wieder zu mir zog, um ihn leidenschaftlich küssen zu können, während meine Händen ruhelos auf seinem Körper wanderten.

Okidok^^ Ohje und dann auch noch bei dieser Hitze…aber dir geht's trotzdem gut?

Rue

Nur vage nahm ich die fallende Geräusche der Gegenstände wahr, während mein Körper vor unstillbares Verlangen summte und das Feuer weiter in mir wild loderte, das er nur löschen konnte. Seine Berührungen ließen mich erschaudern und mein Namen aus seinem Mund zu hören trieb mein Herz in die Höhe, es würde wirklich bald noch aus dem Brustkorb springen. Sobald er nicht mehr sein Oberteil trug, wanderte meine Händen fahrig über ihm und seine Haut unter meine Fingern spüren zu können, ließen den Sturm noch stürmischer werden, er war so…..so unwiderstehlich. Und sein Neckerei machte mich vollkommen wahnsinnig, sodass ich fast einen verzweifelten, ungeduldigen Laut von mir gab.

Éamonn

Leise und rau lachte ich bei ihrer Bemerkung, während in meine Augen begannen zu funkeln. Da hatte sie vollkommen Recht und damit sollten wir jetzt wohl beginnen, mit einem dunklem Grinsen griff ich erneuert ihre Lippen an, nachdem ich mich kurz von ihnen gelöst hatte, eroberte sie gnadenlos und knurrte besitzergreifend, während mein Herz kräftig schlug.

Kaelyn

Ich zerfloss in seine Arme, wie Wachs im Kerzenschein oder Schnee in der warme Sonne, während wir in unsere eigene Welt befanden und mein Licht uns einhüllte, wie ein Kokon. Ich gab mich dem berauschende Gefühlen vollkommen hin, fühlte mich mit ihn einst und spürte die pure Liebe, das tiefe Vertrauen und unsere innige Verbundenheit. Dann flog ich weit hinaus, wurde von den Rausch mitgerissen und klammerte mich glücksbetrunken an Cathal fest, während mein Kopf sich völlig benommen fühlte und mein Herz schnell schlug wie die Flügeln eines Vogels.

Das stimmtXD Gut, mir geht es ebenfalls gut^^

Rue

Sein glühender Blick, ließ ebenfalls meine Augen dunkel werden und ich zerging unter seine Berührungen, während sich überall auf meinem Körper Gänsehaut verteilte. Vor wohligen Genuss begannen meine Augen zu flattern, doch ich ließ sie geöffnet, weil ich ihn sehen wollte und verschlang ihn mit meinem Blick. Auch ich berührte ihn überall mit einem unstillbaren Gier, hinterließ auf seinem Körper die Spuren meiner Lippen und gleichzeitig keimte in mir ein besitzergreifendes Gefühl auf, da sich unsere Düfte vermischte. "Alair", kam es von mir drängend und rau, da das Feuer auch in meiner Kehle loderte.

Éamonn

Triumphierend grinste ich, als ich überraschte und aus mir kam ein Grollen, als sie anfing an mir zu knabbern. Diese Frau wusste nur zu gut, wie sie mich wahnsinnig machte. Hitze breitete sich allmählich in mir aus, meine Händen fuhren an ihren Seiten entlang und tief nahm ich ihren Duft in mich auf, während ich mich voller Hingabe ihre Lippen widmete.

Kaelyn

Vollkommen glücklich und zufrieden kuschelte mich enger an seinem Brustkorb, vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und fühlte mich völlig wohl. Seine streichelnde Hand war so beruhigend, wie sein Duft und langsam wurde ich müde von der Entspannung. Meine Augen schlossen sich, mir entkam ein kleines Gähnen und ich nuschelte träge: "Ich liebe dich, Leyr." Dann schlief ich augenblicklich friedlich ein.

Keine Ahnung, heute glaube ist es so um 27 Grad, aber es ist schwül - das macht eher zu schaffen. Bei dir?

Rue

Ich hielt mich fest an ihn geklammert und sorgte auch dafür, dass unsere Lippen sich kein einziges Mal trennten. In den nächsten Augenblick befanden wir uns auf dem Bett, ich hatte seine Magie gespürt und mir entwich ein entzücktes Laut, als ich seine Haut auf Meine spüren konnte. Meine Fingern krallten sich unbewusst in seinem Rücken fest, mein Körper bog ihm einladend entgegen und endlich vereinte ich mich mit ihn, während ich immer wieder seinen liebkosend Namen flüsterte. Ich hatte das Gefühl aus Feuer zu bestehen, es loderte nicht nur in mir, sondern auch auf meiner Haut, überall. Der Sturm riss mich mit, zog mich in den verlockender Rausch und ich war dort gefangen bis ich von einem unglaubliches Gefühl überwältigt wurde.

Éamonn

"Saeda", kam es von mir rau, denn ihre Bewegungen ließ meinen Körper sofort reagieren und ich spürte den Trieb stärker werden, mein Griff wurde fester und in meine Augen loderte das Feuer. Ich verzehrte mich nach ihr, der Kuss wurde unkontrollierter und kostete mich Selbstbeherrschung sie nicht einfach zu überfallen.

Kaelyn

Durch die ganze Anspannung, die Angst und die tiefe Erleichterung, dass es endlich vorbei war, schlief ich fest und tief. Selbst mein Geist war so erschöpft , dass er in den warmen Nichts schwebte und instinktiv wusste, dass Cathal immer über mich wachen würde, nur in seiner Nähe fühlte mich sicher, besonders wenn ich schlief.

Habe gehört, dass nasse Laken vorm Fenster beim Abkühlen der Räume helfen soll, aber selbst noch nicht ausprobiert^^ Das hoffe ich auch:D Gehe jetzt offline, gute Nacht:)

Rue

Das unkontrollierte Feuer hatte sich in eine warme Glut verwandelt und ich erwiderten den Blick seiner Augen, die mich immer wieder an das Wasser erinnerte. Ich legte eine Hand an seine Wange, hob leicht den Kopf an und küsste ihn sanft, während ich ihm leise in einem zärtlichen Ton zustimmte: "Es war sehr schön gewesen." Dann zog ich ihn zurück auf das Bett, kuschelte mich an seinem Körper und fühlte mich glücklich.

Éamonn

Diese Frau wollte mich eindeutig wahnsinnig machen, ich knurrte leise vor Verlangen und meine Lippen wanderten hinunter zu ihrem Hals, um die Haut dort zu verwöhnen. Ich wusste, dass das sie verrückt machen würde und ich schob das Oberteil von ihrer Schulter, damit ich es auch mit Küsse bedecken konnte.

Kaelyn

schlief immer noch tief und fest….