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25.02.2015, 21:01

Uuuuuh, wie lange ;) Bin wieder da *_*

Saeda

Ich sah mich um, war sehr konzentriert und richtete mein weißes Gewand, das mit einer goldenen Spange vor meiner Brust zusammengehalten wurde. Auch ich trug eine Kapuze, um mich viel Aufsehen zu erregen und Puck befand sich in meiner Tasche, die Kaelyn für mich gemacht hatte. > Und? Kannst du ihn riechen? < fragte ich den kleinen Naturgeist und dieser steckte seine Nase aus der Tasche, um besser die Gerüche wahrzunehmen. > Er ist in der Nähe!< teilte er mir aufgeregt mit und sofort schaute ich um mich herum. Hier in der Nähe? Dann würde ich ihn bestimmt finden!

Cathal

Sie hatte mir damit eine Freude bereiten wollen? Wirklich jetzt? Die Illyrier würde ich nicht verstehen können, nicht in tausend Jahren. Aber vielleicht war auch nur sie so. So rein und unschuldig. Es war beinahe ein Verbrechen, dass ich mich überhaupt in ihrer Nähe aufhielt. Gerade wollte ich ein Kommentar zu dem süßen Gebäck abgeben, da begann sie zu weinen. Ja, es ging ihr gut? Damit hatte sie nun das Gegenteil bewiesen und aus reinem Instinkt heraus zog ich sie in meine Arme, hüllte sie dabei vollkommen in meinem schwarzen Umhang ein. So, dass sie den Blicken der anderen nicht mehr ausgesetzt war.
> Sag mir, was los ist. Für solche leckeren Brötchen bin ich gewillt etwas Gutes zu tun!< murmelte ich in ihr Haar und atmete tief ihren Geruch ein. Sie roch nach.. Sonne, Morgentau und wilden Blumen zugleich. Ich war erledigt!
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622

25.02.2015, 21:17

Naja, nur ne Stunde…für mich ne MeisterleistungXD Ansonsten war der Tag recht angenehm gewesen und Deiner?^^ Welcome back:D

Kaelyn

Überrascht schnappte ich nach Luft, doch dann vergrub ich mein Gesicht in seinem Brustkorb und meine Fingern krallten sich in seinem Hemd, während der Umgang sich warm und schützend um mich legte. "I-i-ich w-w-werde s-st-sterben u-und h-habe An-angst, w-weil ich weiß, wie zerstörerisch diese Krankheit ist. M-meine Mutter ist daran gestorben", schluchzte ich leise: "U-und ich w-will nicht, dass meine Familie und Freunde wegen mir schrecklich l-leiden müssen…." Ich wusste nicht, warum ich ihm das erzählte, aber in seiner Stimme hatte etwas gelegen - einen Ton, der mir sagte, ich konnte ihn Dinge anvertrauen. Und er wäre auch stark genug, sie zuhören zu können. Sein Geruch wehte meiner Nase entgegen und aufeinmal wurde ich ruhiger. Ein leises Seufzen entwicht mir und ich schmiegte mich unbewusst enger an seinem Körper.

Éamonn

Ich bog in die Straße ein mit den lächerlichen Namen, einmal blickte ich über die Schulter und konnte Niemanden sehen. Eher gesagt konnte ich das Drachengöre nicht sehen. Sie sollte auch bloß von mir fern halten und mir nicht wieder in dem Weg stehen. Ich wandet mein Kopf wieder nach vorne und ging weiter. Nicht zu langsam. Nicht zu schnell. Keine Auffälligkeit. In der Ferne konnte ich den Tempel sehen. Und die etliche Treppen, die nach oben führte. Na toll.


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25.02.2015, 21:26

Hhahaha ja auf jeden Fall ;) Joah, war arbeitsreich und jetzt halt nur chillen XD

Saeda

Es dauerte ein Weilchen, bis sich Puck zurechtfand und mich führte. Hin und wieder sprach ich per Gedanken mit Audra, aber sie war zu sehr darauf fixiert den Schattengänger und Kaelyn zu beobachten. Was ich da für Bilder sah, erschreckte mich. Was taten die beiden da? Ich schüttelte den Kopf und eilte dem Drachentöter hinterher, denn ich hatte ihn endlich entdeckt. Er machte sich auf dem Weg zum Drachentempel und das konnte auf jeden Fall nichts Gutes bedeuten..

Cathal

Also diese Nachricht traf mich hart. Sie würde sterben? Wegen einer unheilbaren Krankheit? Eigentlich waren Traumwandler nicht anfällig auf Krankheiten, aber es gab nur sehr wenige, die einen hart treffen konnten. Und es hatte sie getroffen, genau wie zuvor ihre Mutter. Ich knirschte mit den Zähnen und dachte fieberhaft nach. Irgendwie wollte mir diese Tatsache nicht in den Kopf hineinpassen. Ich wehrte mich instinktiv dagegen, dass sie sterben würde.
> Welche Krankheit genau hast du? Jede hat ein Mittel, mit dem man sie bekämpfen kann. Es ist nur eine Frage der richtigen Zutaten!< meinte ich ernst und hob ihr Kinn an, um sie direkt anzusehen. Jetzt verstand ich, warum sie so geschwächt war. Und auch das wollte mir nicht passen.
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624

25.02.2015, 21:38

Hehe:D Yeah, Chilltime^^

Kaelyn

Ich blinzelte die Tränen fort und blickte direkt in seine Augen. Sie waren blau, erinnerte mich ein wenig an das Meer aus seiner Traumwelt und wenn man nicht schwimmen konnte, würde man ganz bestimmt in ihnen ertrinken. Ich konnte nicht schwimmen. "Man weiß es nicht, was für eine Krankheit es ist. Meiner Mutter hatte es keinen Heilmittel geholfen, am Anfang hat Schlaf-, Schmerz- und Stärkungstrunk ein bisschen geholfen...aber dann wurden sie auch wirkungslos. Ich glaube…..diese Krankheit können nur die Traumwandlern bekommen und sie greift schnell an, bei meiner Mutter hatte es nur ganze 3 Monate gedauert", meine Stimme wurde leiser und alte Trauer huschte über meinem Gesicht.

Éamonn

Ich fühlte mich beobachtet und schaute erneuert über die Schulter, aber entdeckte Niemanden. Misstrauisch zog ich die Augenbrauen hoch und lief rasch weiter, dabei nahm ich jetzt die vielen Seitengassen, um möglichen Verfolgern zu verwirren und vor Allem sie abzuhängen. Das kostete zwar mehr Zeit und war nervig, aber dann konnte ich wenigsten weiter meine Aufgabe machen.


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25.02.2015, 21:44

Oh yeah ;)

Saeda

Wenn er glaubte mir entwischen zu können, dann hatte er sich maßlos überschätzt. Ich kannte mich doch wohl in meiner Stadt besser aus als er. Deswegen verfolgte ich ihn nicht über die Straßen, sondern von den Dächern aus. Ich war auf ein niedriges geklettert und nun huschte ich von Dach zu Dach, immer dicht an seinen Fersen.
Was genau wollte er finden? Er suchte nicht nach jemanden, das hatte ich recht schnell verstanden... Aber nach was suchte er dann? Kooperativ war er ja nicht, aber naja. Was erwartete man von solch einem unsensiblen Drachentöter.

Cathal

Sie traurig zu sehen, gefiel mir nicht. Es war einfach so. Ich blickte in ihr Gesicht und es schmerzte in der Brust die getrockneten Tränen auf ihren Wangen zu sehen. Ein langer gedehnter Seufzer verließ meine Lippen und ich kniff die Augen zusammen, dachte nach. > Kennst du einen Ort hier in der Stadt, wo man ungestört ist? Ich glaube, ich kann herausfinden, welche Art von Krankheit du besitzt. Aber dafür muss ich in deinen Geist eindringen. Schattenwesen reagieren anders auf Krankheiten, als Traumwandler!< erklärte ich ihr und sah mich kurz um. Man warf uns schon hin und wieder merkwürdige Blicke zu, doch das interessierte mich nicht. Ich vergewaltigte und misshandelte sie ja nicht auf offener Straße.
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25.02.2015, 22:01

:D

Kaelyn

Mein Mund öffnete sich leicht vor Staunen, er wollte mir helfen? Und konnte sogar vielleicht herausfinden, was für eine zerstörerische Krankheit das war? Hoffnung keimte sich in mir auf, erstickte die Angst und der Glanz in meine Augen kehrte zurück. "Ja…eine Turmruine am Stadtrand, ich bin früher öfters dort gegangen, wenn ich alleine sein wollte und habe dort ausgeliehene Bücher gelesen…", murmelte ich und erwähnte es nicht, dass es aus der Zeit stammte, wo es meiner Mutter schlecht ging. Ich war seit ihrem Tod nicht mehr dort gewesen. Zögernd fügte ich hinzu: "Cathal, Audra ist dort oben in den Himmel, um auf mich aufzupassen….ich weiß nicht, was passiert, wenn sie uns in eine Gebäude verschwinden sieht…ich will nicht, dass…" Ich schluckte und schaute schüchtern zu unsere Füße: "Dass man denkt, ich wäre in Gefahr und man müsste dir vielleicht sogar dir wehtun oder dich gefangen nehmen….also…wäre es für dich in Ordnung, wenn ich naher Audra zuwinke, damit sie es weiß, du wirst mir nichts antun?" Jeder würde mir vielleicht sagen, dass ich zu gutgläubig war, naiv und vielleicht sogar dumm. Aber ich verspürte ein seltsames Vertrauen zu ihm und er behandelte mich auch ganz anders, als sonst. Mein Kopf hob sich, um ihn wieder anzuschauen und ganz zaghaft berührte ich seine Hand, um so ihn zu sagen, dass er mir auch vertrauen konnte.

Éamonn

Das Ganze dauerte kostete eine halbe Stunde und entnervt starrte ich die Treppe an, die nach oben zu dem Tempel führte. Warum zum Teufel hatte sie einen goldenes Dach? Kopfschütteln kletterte ich die Stufen hinauf, während in der Nähe irgendwo Wasser rauschte.


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25.02.2015, 22:09

Saeda

Weit würde er nicht kommen, denn dieser Platz wurde bewacht. Stark bewacht. Außerdem war immer jemand im Tempel, falls er dort hineinkommen wollte. Und es gab auch keinen geheimen unterirdischen Gang, der irgendwie in das Innere führte. Man hatte alles zugeschüttet, um genau solche Fälle zu vermeiden. Jetzt war ich wirklich gespannt, was er tun wollte.

Cathal

Erneut huschte diese Trauer über ihr Gesicht, als sie diese Ruine erwähnte, aber ich fragte nicht nach. Sicherlich hatte das was mit dem Verlust ihrer Mutter zu tun. Komischerweise fühlte ich mich deswegen ihr verbunden. Weil sie auch jemand wichtigen verloren hatte, denn sie aus tiefstem Herzen geliebt hatte. Und ich hatte nicht einmal gewusst, wer meine Eltern wirklich gewesen waren. Das war schlichtweg bitter. Aber die Wahrheit würde ich noch herausfinden...
> Für wen hältst du mich eigentlich? Ich habe schon bei deiner Ankunft diesen Drachen gespürt? Ihre weiße Aura ist kaum zu übersehen und blendet mehr als die Sonne selbst!< schnaubte ich amüsiert und sah kurz nach oben, wo sie ihre Kreise flog. > Du kannst ihr von mir aus ein Zeichen geben, aber ich denke, dass sie bereits weiß, dass ich dir nichts tun werde. Drachen sind sehr kluge Wesen und haben eine unheimlich gute Intuition!< meinte ich schulterzuckend und hielt abrupt inne, als sie meine Hand berührte. Sofort begann diese zu prickeln und ich entzog sie augenblicklich. > Das, fass diese Hand lieber nicht an..< murmelte ich und befühlte den Stoff, der mein Tattoo verbarg. Das war wirklich eine gefährliche Waffe und ich wollte nicht, dass sie diese sah. Irgendwie würde mich das viel schmutziger machen in ihrer Gegenwart. > Lass uns jetzt gehen!<
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25.02.2015, 22:27

Gehe offline, gute Nacht:)

Kaelyn

"So gut kannst du Auren spüren?", meinte ich verblüfft, immerhin war Audra weit oben in dem Himmel und hatte gerade keinen Kontakt zu dem Boden. "Entschuldigung", murmelte ich, als er plötzlich seine Hand von mir wegzog und sofort wich ich ihn einen Schritt aus, um ihn nicht zu Nahe zu treten. Was tat ich da auch? "Folg mir einfach", sagte ich anschließend und ging zielstrebig voran, weil ich wusste, wo es lag. Doch dann wurden meine Schritte unsicherer, als mir komisch zumute wurde und ich das Gefühl hatte auf einem schwankendes Boot zu sitzen. "Ich hoffe dir macht es nicht aus, dass wir ein bisschen laufen müssen", meine Stimme klang irgendwie schwach und meine Atemzügen wurden vor Nervosität flacher.

Éamonn

"Stehen geblieben, Sir - Wer sind Sie?", der erste Wache kam mir in die Quere und es war Zeit für ein Theaterstück. "Guten Morgen Sir, ich bin John Blake aus Nomaden und ich wollte in diesem wundervollen Tempel beten, wissen Sie, bei uns sagt man: Es bringe Glück in einem Drachentempel zu beten und für meine Reisen wäre Glück nicht schlecht, wo wir doch in eine schwierige Zeit leben", ratterte ich die Lüge und schaffte es sogar verdammt freundlich anzuhören. Brr, das war gruselig.



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25.02.2015, 22:33

Gute Nacht :**

Saeda

Ich musste mich wirklich zurückhalten, um nicht loszulachen. Aber so einfach würde ich ihm das nicht machen. Sowieso würde man ihn nicht hineinlassen, denn es gehörte sich nicht die Ruhe im Tempel zu stören. Auch nicht, wenn man nett darum bat. Man musste er die Templerinnen fragen, also meine Mutter. Und diese würde ihn sofort durchschauen. So oder so hatte er schlechte Karten.

Cathal

Ich seufzte tief und nickte. > Übung macht den Geister, du könntest das auch, wenn du das gezielt trainieren würdest!< meinte ich schulterzuckend und folgte ihr. Ich starrte die ganze Zeit ihren Rücken an, auf der Suche nach einer Antwort zu meiner Frage, die mir stets im Kopf herumschwirrte. Warum war ich so nett zu ihr? Warum sorgte ich mich überhaupt um sie? Ich biss fest die Zähne zusammen und schlang einen Arm um ihre Taille, als ich merkte, dass wieder ihre Kräfte schwanden. Das war in der Tat eine ernstzunehmende Krankheit und ich war gewillt diese zu besiegen. Sie sollte nicht daran sterben, das wollte ich nicht. Wieder ein komisches Gefühl in meinem Bauch.
> Nein, mir macht es nichts aus, aber dir?< hakte ich nach und ging langsam mit ihr weiter.
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630

26.02.2015, 11:26

Kaelyn

Übung macht den Geister…ein kleines Lachen kam aus meinem Mund und meine Augen begannen zu funkeln. Was für eine kreative Wortwahl für den -Meister-, das musste ich mir gut merken. Ich blickte auf, als sein Arm sich plötzlich um meine Taille legte und dankbar für diese Stütze, lehnte ich mich leicht an ihn: "Mit deiner Hilfe schaffe ich den Weg auch." Voller Zuversicht lächelte ich ihn an und atmete seinen beruhigender Duft ein, wodurch das komische Gefühl in mir ein bisschen verschwand. Jetzt wusste ich, woran sein Duft mich erinnerte: Nach einem Lagerfeuer in einem Wald voll von Kiefern, deren Nadeln noch feucht von einem Regenschauer war und wo in der Nähe ein Strauch von Ackerminze stand. Mein Körper entspannte sich und der Gang wurde merklich sicherer, auch wenn ich die Erschöpfung spürte. "Was ich dich gerne fragen wollte…also…em…warum wolltest du nochmals mit mir treffen?", fragte ich ihn, als wir an den Marktplatz vorbeiliefen.

Éamonn

"Tut mir leid, Sir - nicht Jeder hat hier einen Zugang zu dem Tempel und wenn doch, dann immer nur in Begleitung einer Templerin. Die Stätte hier ist sehr heilig und daher darf es nur mit Bedacht betreten werden", erklärte der Wache. Ich merkte, dass ich wohl nicht weiterkommen würde und nickte knapp: "Dann ist es wohl." Ich wandte mich von ihn ab und ging den Weg wieder hinunter. Der Tempel wurde also sehr gut bewacht und der Zugang zu ihm war nicht leicht. Wie es auf dem Gelände aussah, wusste ich nicht. Tja, da bräuchte man jetzt den unsichtbaren Umhang. Aus einem spontanen Gefühl heraus, ging ich den Weg zum Marktplatz zurück und zufällig erblickte in der Ferne eine bekannte Gestalt. Und ich traute meine Augen nicht. Bei den fressende Ghuls, hielt der Schattengänger etwa die Heulsuse in seinem Arm? Sie verwirrt mich….die Traumwandlerin ist nur mein Problem….Tss, Problem. Er hatte ein riesiges, stinkendes Problem. Vielleicht sollte ich ihn mal unauffällig folgen und herausfinden was zum Geier da lief.


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26.02.2015, 12:49

Saeda

Zufrieden, dass der Wächter ihn abgewimmelt hatte, folgte ich ihm weiterhin. Wenn er jetzt zurück zu seinem Versteck ging, dann wäre ich absolut sicher, wo er sich mit seinem Freund verbarg. Außerdem war es von hier oben sehr leicht ihn zu verfolgen, bis er jedoch am Markt ankam. Das würde sich als schwer erweisen.
Ich sprang leichtfüßig wieder hinunter und folgte ihm im Stillen und zwischen den vielen Menschen. Puck war ganz aufgeregt und dann japste er erschrocken nach Luft. > Was macht der Schattengänger da?< fragte er entgeistert und ich folgte seinem Blick. Mir gefror das Blut in den Adern. Ja, das wüsste ich auch gern. Und sie machte nicht den Eindruck, als wäre sie in Gefahr. Sie lächelte. Sie war entspannt. Das konnte ich deutlich in ihrem Gesicht ablesen.
Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr. Und hinzu kam noch, dass der Drachentöter die beiden ebenfalls verfolgte. Oh je, das konnte nicht gut gehen.

Cathal

Es war komisch das von ihr zu hören, aber es fühlte sich gut an. Und ich genoss es irgendwie sie im Arm zu halten, ihr ein kleines Lächeln zu entlocken und ihre Nähe zu genießen. Genießen? Bis vor einigen Tagen hätte ich sie elendig krepieren lassen und jetzt das. Jetzt wollte ich sie davor bewahren, dass sie einer Krankheit erlag. Das war doch nicht zu fassen.
> Ich wollte dich sehen. Einfach.. Aus einem Instinkt heraus. Ich kann es auch nicht erklären. Ich bin noch auf der Suche nach der Antwort, warum ich dich... Nun ja... Beschützen will..< murmelte ich und mir war das nicht gerade angenehm zu offenbaren. Sie hatte wirklich eine große Wirkung auf mein Inneres. Selbst meine Schatten verhielten sich ganz ruhig und das obwohl wir uns in einer Menschenmasse befanden.
> Jetzt hör mir gut zu. Kennst du einen Umweg? Ich hab das Gefühl, dass wir verfolgt werden!< flüsterte ich ihr zu und drückte sie enger an mich. Und wenn ich nicht falsch lag, dann war es Èamonn. Seine Aura war unverwechselbar
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26.02.2015, 13:28

Kaelyn


Seine Worte ließ meinen Inneren hell aufleuchten und in meinem schnellschlagendes Herz wurde es sehr warm, sodass meine Wangen sich rosig färbten. Meine Augen glänzten und aus mir platzte es atemlos heraus: "Ich wollte dich auch wiedersehen." Verlegen biss ich auf meine Unterlippe, dachte an seine Worte. Er wollte mich wiedersehen. Und mich beschützen. Aber er suchte auch Antworten nach diesem Grund. Ich glaubte, dass hatte mit diese seltsame Anziehungskraft zwischen Schattengänger und Traumwandler zu tun. Vielleicht passierte das gerade mit uns, vielleicht waren deswegen die verwirrende Gefühlen in mir da und sein plötzlicher Sinneswandel. Erschrocken sah ich ihn an und Angst kam in mir hoch: "V-verfolgt?" Dann nickte ich unsicher, weil ich tatsächlich einen anderen Weg zu der Turmruine wusste.

Éamonn


Am Liebsten würde ich kotzen, als ich sah, wie er diese schwache Heulsuse noch enger an sich drückte und somit sah es aus, als würde er sie beschützen wollen. Außerdem hatte sie ihn angelächelt, als wäre er der größte Held der Welt und nicht der gemeingefährlichster Schattengänger, den er noch vor ein paar Tagen gewesen war - keine Spur von Angst. Von wegen er würde das regeln, er hatte überhaupt keine Kontrolle mehr und ließ sich von diesen Ding um den Finger wickeln. Dieses Problem stank bis zum Himmel. Meine Lippen verzogen sich grimmig, als ich genau ihre Körpersprachen studierte und in mir kam der Verdacht, dass Cathal mich womöglich bemerkt hatte. Jedenfalls wirkte der Wegwechsel nicht so sauber bei der Heulsuse, ihre Körpersprache verriet zuviel. Tja…dann würde ich mich wohl zeigen und mich mal mit ihnen unterhalten. Zielstrebig ging ich auf die Beiden zu: "Ach, da seid ihr ja. Wollen wir los? Tee trinken? Es gibt nichts Besseres als eine Tasse Tee."


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26.02.2015, 17:46

Saeda

Er ging direkt auf die beiden zu? Oh nein, was wenn Kaelyn nun doch in Gefahr war? Aber der Schattenwandler machte nicht den Eindruck, als wolle er ihr wehtun... Ich verstand es einfach nicht. Hatte sie mir nicht gesagt, dass sie Angst vor ihm habe? Und jetzt schmiegte sie sich an ihn, als wäre er ihr Fels in der Brandung. Ich musste der Sache einfach nachgehen und mir war es egal, dass ich aus meinem Versteckt auftauchen musste.
Puck war selbst ganz baff und fühlte sich gekränkt, weil sie ihm nichts von ihren Gefühlen erzählt hatte. Aber wahrscheinlich hatte sie selbst nicht gewusst, was sie empfinden sollte. Und ob sie ihm vertrauen konnte. Denn ich tat es nicht. Vielleicht später.
> Nicht so schnell. Ich habe da auch ein Wörtchen mitzureden!< mischte ich mich ein und verschränkte die Arme vor die Brust, trat dabei neben dem Drachentöter auf. Dabei schenkte ich ihm ein spöttisches Lächeln. > Hast wohl nicht viel Erfolg bei der Wache gehabt, was?<

Cathal

Wenn ich ehrlich war, dann hatte mich nie zuvor eine Situation dermaßen überfordert, wie diese hier im Moment. Gerade war ich dabei gewesen mich von ihren Worten geschmeichelt zu fühlen, da tauchte Èamonn auf. Mist, ich hätte ihn noch abhängen können, aber er machte nie halbe Sachen. Er konfrontierte das Problem und ich wusste, dass Teetrinken eine ganz schlechte Idee war. Und dann tauchte auch noch die Drachenreiterin auf.
War es zu viel vom Universum verlangt gewesen etwas Zeit mit Kaelyn zu verbringen, damit ich wieder meine geregelte Bahn fand? Anscheinend schon. > Da die Sache sehr ernst zu sein scheint, sollten wir lieber irgendwo hingehen, wo wir vier ungestört sind. Und reden. Nicht kämpfen!< schlug ich ruhig vor, während ich Kaelyn immer noch an mich gedrückt hielt. Verdammt, ich wäre wirklich bereit alles zu tun, um sie zu beschützen. Das konnte ich deutlich in meinem Geist spüren, da die Schatten unruhig darauf warteten zum Einsatz zu kommen. Aber das war nicht nötig. Ich hoffte es jedenfalls.
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26.02.2015, 19:10

Kaelyn

Meine Augen wurden groß, als der Drachentöter zur Vorschein kam und sein mörderischen Blick ließ mich kalt erschaudern. Schlagartig verlor ich die Farbe in meinem Gesicht, aber ich spürte, dass Cathal mich wirklich beschützen wollte. Sogar vor seinem Freund. Dann erschien auch Saeda und für einen Moment sah ich ihre Verwirrung, was ich gut verstehen konnte. Ich würde ihr das Alles erklären, auch wenn ich selbst nur die Hälfte verstand, was zwischen Cathal und mir war. Aber ich hatte bereits das einfach akzeptiert, wie ich auch ihn bereits verzeihen konnte.

Éamonn

Mein düsterer Blick wanderte weiter zu der nervige Drachengöre, um der ich auch noch mich kümmern musste. Mit geballte Händen und pochender Ader an der Schläfe, sah ich wieder den Schattengänger an und mein Lächeln hatte überhaupt nichts freundliches: "Sicher können wir in einem ungestörten Ort reden." Reden, pah. Hatte er etwa Blumen gefressen?! Aber jetzt zu attackieren mitten in der Öffentlichkeit wäre nicht ganz so schlau, wer wusste, ob die trottelige Kumpanen von der Drachengöre irgendwo hausten.


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26.02.2015, 19:22

Hellooooo :D

Saeda

Oh ja, er schien sehr unzufrieden zu sein, aber wenn ich ehrlich war, war ich wirklich froh. Wenn der Schattengänger nicht mehr auf seiner Seite war, dann war er ganz auf sich allein gestellt. Eigentlich eine gute Sache. Mit einem triumphierenden Lächeln folgte ich Kaelyn mit ihrem -was auch immer- in eine Seitengasse. Dann gingen wir tiefer in die abgelegenen Häuser der Stadt und landeten auf einem Vorhof, der gerade nicht bewohnt wurde.
Mein Blick haftete die ganze Zeit an Kaelyn, denn ich wollte schnell genug reagieren, sollte sie in Gefahr schweben. Denn ich wusste nicht, wie sehr man dem Schattengänger vertrauen konnte. Außerdem war Audra über uns, die das ganze Geschehen beobachtete.

Cathal

Den ganzen Weg über war ich sehr angespannt. Was sollte ich Èamonn schon sagen? Er war nicht dumm und ich wusste nach was es aussah, wenn ich Kaelyn so nahe an mich drückte. Aber es war dieser instinktive Zwang das zu tun. Dennoch.. Als ich mich zu den beiden uneingeladenen Gästen umdrehte, spürte ich erneut den Zwiespalt in mir. Zum einen wollte ich sehen, wo mich Kaelyn führen könnte und zum anderen wollte ich diesen verdammten Auftrag hinter mich bringen.
> Gut, reden wir. Ich weiß, dass es einige Fragen zu klären gibt, aber lasst mich erst eine Sache machen...< Mein Blick glitt umher und ich hatte die Befürchtung, es könnte uns jemand belauschen oder sogar verfolgen. Ich atmete tief durch, ließ Kaelyn kurz los und legte meine Hand auf den Boden. > Bes'me igya skotjan na mimas aky'n!< murmelte ich leise und die Schatten drangen als schwarzer Nebel aus meiner Hand. Sie krochen den Boden entlang, marschierten die Wände der umliegenden Häuser hoch und tauchten uns in ein verdunkeltes Licht. > Wir sind in einer Art Blase, keine Sorge!< meinte ich und sah zur Drachenreiterin, die ihre Hand an ihren Köcher gelegt hatte. > Das ist kein Gefängnis. Man soll uns einfach nur nicht belauschen!<
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26.02.2015, 19:34

Huhuuu:D

Kaelyn

Die dunkle und hasserfüllte Ausstrahlung des Drachentöters behagte mir ganz und gar nicht. Umso froher war ich, dass Saeda zufällig auch bei uns war. Aber ich wollte nicht, dass Jemand verletzt wurde und Blut vergossen wurde. Nervös ließ ich mich von Cathal führen und dann befanden wir uns in einem Vorhof. Seine verschwundene Nähe ließ mich plötzlich verletzlich fühlen und unsicher umschlang meine Arme mich selbst. Ich traute mich nicht rüber zu Saeda zu gehen, weil ich nicht den Drachentöter einschätzen konnte und mit staunende Augen beobachtete ich die Blase. Sowas konnte er auch?

Èamonn

Den ganzen Weg über hatte ich schnell überlegt, wie ich die störende Hindernisse beiseite räumen konnte und entschied mich, dass ich zuerst die Heulsuse erledigen musste, weil sie in meine Augen am Schwächsten war und dann konnte ich mich um das Drachengöre kümmern, wobei ich vorher den Schattengänger irgendwie bewusstlos schlagen musste. Ich hatte das Gefühl, es würde ihm nicht gefallen, wenn ich die Traumwandlerin angreife und somit wurde mein Misstrauen nur bestätigt. Aber ich musste es in den richtigen Moment tun, einen Moment, wo sie für Sekunden nicht aufmerksam genug waren: "Sag Mal, hast du deinen Kopf verloren, als du dieses Nichts durchgenommen hast?! Du scheinst nämlich vergessen zu haben, auf welche Seite du stehst und wer du eigentlich bist!" Angewidert musterte ich die Heulsuse, dann sah ich Cathal kalt an und das Drachengöre bekam das Zeichen meiner Verachtung.


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26.02.2015, 19:44

Naaaaa wieder Fitness heute :D

Saeda

Hatte ich doch gewusst, dass es diesem Drachentöter missfallen würde, dass sich der Schattengänger auf eine andere Seite begab. Und zwar auf die feindliche Seite. Dennoch war ich vorsichtig. Vielleicht war das eine Falle und der Schattengänger nutzte die Gutgläubigkeit Kaelyns aus, nur um einfach an Infos zu gelangen. Doch mit seiner folgenden Reaktion hatte ich nicht gerechnet. > Sag du mir nicht, wer ich glaube zu sein. Das ist meine Sache, auf welcher Seite ich stehe. Ich bin mir durchaus bewusst, welche Pflichten ich zu erfüllen habe, aber wem ich mein Vertrauen schenke, ist meine Entscheidung!< erwiderte er ernst und stellte sich vor Kaelyn.
Meine Hand blieb immer noch am Köcher, denn sollte der Drachentöter vorhaben uns alle gleichzeitig zu erledigen, dann konnte er das vergessen. Ich würde ihn an den Boden nageln, sollte er meiner Freundin was antun wollen.

Cathal

Ich konnte diese Kälte und den Ekel in seinem Gesicht ablesen. Aber das wunderte mich nicht bei ihm. Zu einem kleinen Teil konnte ich ihn sogar verstehen, denn ich war von mir selbst etwas angewidert. So lange hatte ich gedacht jemand zu sein, der ich angeblich nicht war. Die Sache mit meinen Eltern hatte mich vollkommen verwirrt und durcheinandergebracht und die Anziehung zu Kaelyn spielte dabei eine verdammt große Rolle. > Tut mir leid, dass ich das sagen muss, aber dann versteht es wenigstens deine Freundin!< meinte ich zu Kaelyn und sah zur Drachenreiterin.
> Sie hat eine seltene Krankheit, die nur Traumwandler befallen kann. Sie hat bis jetzt tödlich geendet und ich will ihr helfen diese Krankheit zu besiegen. Ich habe durchaus keine bösen Absichten, ich gebe dir mein Wort!< meinte ich ehrlich und nickte ihr zu, ehe ich mich an Èamonn wandte. > Unseren Auftrag habe ich nicht vergessen, das kannst du mir glauben. Ich habe immer noch vor diesen zu beenden, aber nur einen Teil davon!< Ja, das war der Zwiespalt in dem ich mich befand. > Die Versammlung spielt keine Rolle mehr für mich, aber das Res will ich ebenfalls finden!< Bevor ich noch etwas hinzufügen konnte, mischte sich die Drachenreiterin ein. > Welches Res bitte schön? In dieser Stadt gibt es keines mehr!<
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638

26.02.2015, 19:58

Heute nicht, will ja nicht übertreibenXD Und wie war dein Tag?^^

Kaelyn

Ich nahm es ihn nicht übel, dass er jetzt ihr das gesagt hatte, immerhin wollte ich ihr auch darüber erzählen und keine Geheimnisse vor ihr haben: "Das ist in Ordnung." Trotz der angespannte Situation blieb es in meinem Herzen warm, weil er eben indirekt angedeutet hatte, dass er mir vertraute und ich linste an seinem Rücken vorbei, um die Anderen auch in den Blick zu haben. Doch dann runzelte ich mit der Stirn und stellte für mich die gleiche Frage, wie Saeda. Res?! Und…was für eine Versammlung?

Éamonn

"Na und? Dann haben wir wenigsten ein Illyrianer weniger", meinte ich unberührt und schnaubte verächtlich: "Du willst mir nicht erzählen, dass du dieses Ding vertraust? Die petzende, schwache Heulsuse von Illyria? Unseren Feind, den wir eigentlich erledigen soll?! Was soll dieses dummes Gelaber? Ich rette das arme, arme kranke Mädchen und bleibe aber trotzdem der böse, böse Junge. Wer's glaubt!" Ich zog flink meinen Dolch aus dem Gürtel und pfefferte direkt in die Richtung von der Heulsuse, während ich gleichzeitig nach meinem Schwert griff, um mich von der Drachengöre abzuwehren. Da sie quasi fast neben mir stand und bestimmt nicht die Zuschauerin spielte.


639

26.02.2015, 20:08

Hhahaha heute war Naschen angesagt XD Mein Tag war ganz gut ;) Nicht allzu anstrengend ;)

Saeda

Hatte ich doch gewusst, dass dieser Schwachkopf durchdrehen würde. Er war wirklich unbelehrbar und überhaupt nicht kooperativ. Das würde ihn das Leben kosten. Wütend griff ich ihn mit dem Schwert an, da es mit den Pfeilen etwas blöd wäre, wenn er diese mit seiner Klinge abwehren konnte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Schattengänger den Dolch mit seinem bloßen Arm abfing. Also jetzt vertraute ich ihm schon mehr, doch tief in mir drin blieb ich weiterhin misstrauisch. Immerhin hatte er gemischte Absichten und das mit dem Res war für mich nicht in Ordnung. Das würde der König nur zu seinem eigenen Vorteil nutzen und für uns wäre das fatal.

Cathal

Mit zusammengekniffenen Augen entfernte ich den Dolch aus meinem Fleisch, der sich in meinen Unterarm gebohrt hatte. Ich presste die Kiefer zusammen, um mich zu beherrschen und die Schatten flüsterten mir ganz böse Dinge zu. Was ich mit Èamonn alles tun sollte, weil er es gewagt hatte Kaelyn zu greifen. Doch ich hatte zu viel mit diesem Mann erlebt, als dass ich ihn einfach erledigen konnte. Ich war nicht wie er!
> Bleib dicht hinter mir!< meinte ich zu Kaelyn und verband meine Wunde mit einem Tuch, das ich immer bei mir trug. Eben für solche Fälle. Dann durchbrach plötzlich der weiße Drache die Schattenkugel und schnappte sich die Arme Èamonns, um ihn in die Höhe zu tragen. Mit großen Augen sah ich dabei zu, wie er immer kleiner wurde und die Drachenreitern zwinkerte mir zu. > Den übernehme ich! Und wir reden später in aller Ruhe!< Mit diesen Worten rannte sie los, sprang auf mehrere gestapelte Kisten und direkt auf das Dach. Von dort aus klammerte sie sich an den Schwanz der Drachin, die erneut tiefer flog und wieder nach oben schoss. Ich fragte mich augenblicklich, wohin sie ihn bringen wollte.
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26.02.2015, 20:21

Uuhh, Süßigkeiten habe ich auch gefuttertXD Hehe, schön^^

Kaelyn

Meine Augen weiteten sich vor Schreck und mit offenem Mund starrte ich Cathal's Rücken an, als er einfach mit seinem Arm den Dolch abfing. Das musste doch schrecklich schmerzen! Dann wanderten meine Augen besorgt zu Saeda, doch dann erschien Audra und schnappte sich nach dem angriffslustigen Drachentöter. Mit ihn und Saeda verschwand sie, man hörte wie das Rauschen ihrer Flügeln sich immer mehr entfernte. Puck kam zu mir getapst und kletterte in meine Kapuze: "Bei Krötenfurze und Flohbisse!" Dann fauchte er Cathal an: "Grabscht du einmal noch Kaelyn an, beiße ich dir den dreckigen Finger ab!" "Puck", versuchte ich ihn zu besänftigen und dann lehnte ich mich schwankend an einer Mauer ab. Der Hof drehte sich.

Éamonn

Mir entwich ein wölfisches Knurren, als die Klingen klirrten und gleichzeitig registrierte ich die Bewegungen von den anderen Beiden. Doch dann stürzte die Blase an und das Vieh schnappte sich einfach meine Arme. "Du willst mit mir anlegen? Na gut, dann zeige ich dir, was ich mit deine Freunde mache!", brüllte ich den Drachen an, begann meine Beine kraftvoll zu schwingen. Mein Ziel war die Kehle zu treffen, um das Maul zu lockern, damit ich mindesten einen Arm von den Zähnen reißen konnte. Mir war egal, ob ich dabei mich verletzten könnte, wenn ich dafür sie töten könnte.


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