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981

20.03.2015, 18:51

Das stimmt, sie hat ja Recht, dass er so ein Kotzbrocken ist:D Mensch, du schreibst heute aber schnell, fällt mir so gerade aufXD

Kaelyn

"F-fertig", murmelte ich, als ich das Ende des Faden abschnitt und wortlos erhob sich Éamonn um zu der nächste Türrahmen zu gehen, die bearbeitet werden musste. Ich blinzelte leicht, eines Tages würde er Danke sagen können, das war ich mir sicher. Ich räumte die blutige Sachen weg und dann hörte ich plötzlich ein vertrautes Krächzen. Mein Herz begann wild in dem Brustkorb zu klopfen, ich rannte hinaus und mit angehaltenem Atem beobachtete ich Bran. Der Vogel setzte sich auf meinem ausgestreckten Arm und sanft strich ich durch seine Federn. "Kommen sie bald?", fragte ich mit eine zittrige Stimme und voller Hoffnung. Er krächzte einmal und ich glaubte, das hieß Ja. "So ein guter Rabe, du hast bestimmt Hunger. Ich habe Brot gebacken, ich hole dir eine Scheibe. Ja?", ich hauchte einen kleinen Kuss auf seinem Kopf und er flog in einem Baum in der Nähe.

Éamonn

Kaum drehte ich mich um, da rannte sie einfach nach draußen und verärgert wollte ich ihr folgen bis sie selbst wieder hereinkam. "Habe ich dir nicht gesagt, wenn du einen Schritt nach draußen gehst, fessle ich dich?", fuhr ich sie bissig an. "Éamonn, s-sie k-kommen!", glücklich strahlte sie mich einfach an und rannte hastig zu dem Backofen, um den Brot herauszuholen. Bei seinem Duft begann mein Magen zu knurren. "Toll", sagte ich voller fehlender Euphorie und verdrehte die Augen. "Ja, nicht?", sie schien meinen Sarkasmus nicht bemerkt zu haben. "Ich gehe schnell zu Bran, ich habe ihm eine Brotscheibe versprochen", aufgeregt lief sie wieder nach draußen und schien nicht bemerkt zu haben, dass sie stotterfrei gesprochen hatte. Was für eine Meisterleistung. Kopfschüttelnd machte ich mich weiter an den Türrahmen.


982

20.03.2015, 18:57

Hhahahah das liegt auch daran, dass wenn du schreibst ich meinen Teil schon verfasse XD Saeda und Cathal sind ja zusammen, also brauche ich nicht auf Kaelyn oder Èamonn zu warten XD Aber jetzt sind alle wieder zusammen :D

Saeda

Ich zitterte am ganzen Körper. Zum einen aus Sorge um Audra und zum anderen weil mir unglaublich kalt war. Daraufhin legte sich etwas Warmes auf meinen Körper und ich öffnete leicht die Augen, blickte in Godrics warme Augen. Sofort entspannte ich mich und da tauchte auch schon Cathal in meinem Blickfeld auf.
> Geht es dir gut? Du hast einen ziemlich leidenden Ausdruck im Gesicht!< merkte er an und ich konnte die Ironie in seiner Stimme hören. > Danke...< brachte ich bloß hervor und er nickte leicht lächelnd. > Ohne dich hätte ich mich nicht getraut zu Kaelyn zu gehen. Also gut, dass du lebst. Du hast dich tapfer geschlagen, als man dir die Magie aus dem Leib gerissen hat!< meinte er und ich zuckte leicht zusammen. Daran brauchte ich nicht erinnert zu werden. Die Wunde war frisch genug...

Cathal

Kaelyn würde also nicht die Nachricht erhalten, dass ihre Freundin tot war. Also ging ich als Held zu ihr, was mich stolz machte. Das war meine erste verdammt gute Tat. Jetzt freute ich mich auf ein warmes Zuhause, auf Kaelyn selbst und etwas zu essen. Egal was.
Hoffentlich war Èamonn nicht allzu grob mit ihr umgegangen, denn sollte ich Zeuge davon werden, wie er sie zum Weinen brachte, würde ich ihn auch zum Weinen bringen.
Da entdeckte ich auch schon die Hütte am Waldrand und ganz langsam sank Audra auf die Erde hinab, leider nicht so geschickt wie sie es tun sollte. Die ärmste hatte auch einiges von der Folter abbekommen. Schnaufend legte sie sich hin, ließ die Flügel einfach hängen und ich hob Saeda auf meine Arme, um auf den Boden zu springen. Godric war bereits vor der Tür und öffnete diese. > Wir sind wieder da!< sprach er mit ruhiger Stimme. Der Kerl war auch gar nicht aus der Fassung zu bringen...
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983

20.03.2015, 19:11

Achsooo, da liegt der TrickXD Jaa, jetzt alle Vier zusammen, das wird ein Spaß:D

Kaelyn

Ich brachte Bran seinen Brot, der Rabe schien darüber sich zu freuen und ich kehrte zurück in die Hütte. Unruhig wanderte ich durch den Raum, Mein Herz schlug wild in den Brustkorb und wollte sich nicht beruhigen. Dann öffnete sich die Tür und Godric erschien. Für einen Moment starrte ich ihn an, er war unversehrt und meine Augen wanderte sofort zu der nächste Person. "Cathal", hauchte ich, unterdrückte angestrengt die Tränen und erblickte Saeda in seine Arme. "Saeda! Himmel sei Dank", es fiel mir wirklich schwer nicht zu schluchzen und ich schluckte den dicken Kloß hinunter. Ich war eine Frau. Etwas gefasster ging ich auf den Beiden zu, da bemerkte ich überall das Blut. "Oh Gott, ihr seid verletzt!", ich schnappte panisch nach Luft: "Setzt euch hin, nein, legt euch hin…bewegt euch nicht! Ich werde mich um eure Verletzungen kümmern!"

Éamonn

"Na, das scheint eine große Feier gewesen zu sein", bemerkte ich trocken, nachdem ich kurz meine Augen über ihnen huschen ließ und schüttelte leicht den Kopf über die Panikattacke von der Heulsuse. Dann widmete ich in aller Ruhe weiter der Türrahmen: "Also Cathal, was gibt es Neues von da drüben?" Desinteresse und Interesse vermischte sich.


984

20.03.2015, 19:20

Hhahahha ja das stimmt XD

Saeda

Benommen öffnete ich die Augen und erblickte Kaelyn. Ihr ging es gut, ja das war beruhigend zu wissen. Seufzend ließ ich mich von Godric auf den Boden legen und da erblickte ich gleich die nächste Person. Dieser... Was machte er hier? Grimmig musterte ich ihn, wandte jedoch den Blick ab, weil sich meine Wunde am Bauch wieder meldete. Beschweren würde ich mich nicht, denn Cathal sah schlimmer aus, als ich. Er blutete aus diversen Wunden und ich nur an ein paar wenigen Stellen. Vor allem die am Bauch, die machte mir echt zu schaffen. Es war, als könnte ich das Rausreißen meiner Magie immer noch spüren.
Sofort breitete sich Gänsehaut auf meiner Haut aus und ich erzitterte. Mir war unglaublich kalt. Nicht einmal das Feuer neben mir konnte mich richtig wärmen, weswegen ich umso dankbarer war, als Godric mir erneut seinen Umhang auf den Körper legte. Er roch nach Wald, Kräutern und etwas anderem... Ähnlich wie meine Mutter, was mich entspannte.

Cathal

> Naja, Roarke, der Assassine hat eine ganz tolle Aufgabe bekommen. Reiter gefangen zu nehmen und ihnen die Magie mithilfe von dunkler Zauberei abzuzapfen. Die Drachen werden somit ausgeschaltet und er kann magische Waffen herstellen!< fasste ich das Wesentliche zusammen und konzentrierte mich dann voll und ganz auf Kaelyn. Dass sie uns alle gleich heilen wollte, war typisch für sie und ich verfluchte das Blut an mir, weil ich sie nicht an mich drücken konnte.
Mir taten meine Beine weh, meine Brust schmerzte ebenfalls und vor allem der Schnitt an meiner Wange machte es mir schwerer beim Reden. > Kaelyn, vergiss das Atmen nicht!< meinte ich sanft und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn. > Ich ziehe mich erst einmal aus, wasche mich und dann sehen wir, wo ich überall Kratzer habe!< Kratzer waren es nicht, das wusste ich, aber sie brauchte nicht gleich einen Anfall zu bekommen. Ich hatte weitaus Schlimmeres erlebt. > Kümmere dich lieber um Saeda. Ihr geht es schlechter als mir. Sie hat eine Folterpartie mitmachen müssen, bevor ich sie befreit habe und Audra hat ebenfalls was abgekriegt. Seitdem friert sie wie verrückt! Vielleicht kannst du sie ja mit deinem Licht wärmen!< schlug ich Kaelyn vor, während mein Blick zurück zu Èamonn glitt. > Jetzt fehlen nur noch Holzpferde, die du auf dem Markt verkaufen kannst!< neckte ich ihn, tätschelte seine Schulter und ging in mein Zimmer. > Danke, dass du auf sie aufgepasst hast!<
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985

20.03.2015, 19:30

:D

Kaelyn

Aus mir kam nur ein heiseres Krächzen, die Stelle auf meiner Stirn brannte und am Liebsten wollte ich mich in seine Arme werfen. Ich brachte ein Nicken zustande, atmete endlich weiter und kniete mich vor Saeda hin. "Keine Sorge, ich kann die Wunde vernähen", sagte ich beruhigend zu ihr und mein Lichter in mir wurde wach. Das Licht berührte ihren Geist, um sie zu wärmen und ich holte eilig die Sachen, die ich brauchte. "Möchtest du zur Betäubung einen Schluck trinken?", fragte ich sie sanft, als ich die Alkoholflasche in der Hand hielt, um einen frischen Lappen zu tränken.

Éamonn

"Haha, bist du lustig", knurrte ich und zuckte einfach nur mit der Schulter: "Es gibt Schlimmeres." "Éamonn, kannst du mir bitte einen Eimer Wasser holen? Der Bach liegt gleich dahinter", ertönte die Stimme der Heulsuse. "Bin ich etwa dein Packesel, Heulsuse?", fauchte ich, dennoch griff ich nach einem leeren Eimer und ging nach draußen. Ich hörte von ihr noch ein blumiges Danke. Warum wollten Alle heute sich bei mir bedanken? Meine Gedanken wanderten zu der neue Information. Tja, das sah für Illyria gar nicht gut aus.


986

20.03.2015, 19:40

Saeda

Die Art, wie er mit Kaelyn umging, regte mich unglaublich auf und auf ihre Frage hin schüttelte ich den Kopf. > Nein, danke. Das Nähen packe ich!< murmelte ich und ballte die Hände zu Fäusten. Warum zur Hölle war er hier? Und warum ging Kaelyn so normal mit ihm um? Wegen ihm war meine Mutter tot! Er hatte mich sterbend liegen gelassen, war zu der Beerdigung meiner Mutter nicht aufgetaucht und hatte sich mir in den Weg gestellt. Dieser... Er sollte nicht hier sein. Aber ich wusste, dass es Cathal war, der das alles arrangiert hatte. Immerhin waren sie so etwas wie Freunde, wenn dieser kalte Typ überhaupt fähig war Freundschaft zu empfinden. Diese düsteren Gedanken erschreckten mich etwas, aber das war das kleinste Problem. Ich machte mir Sorgen um Audra. Was, wenn er ihr etwas antat, während sie draußen schwach auf dem Boden lag? Als ob es ihm nicht in den Fingern jucken würde sein Schwert in sie zu rammen...
> Aber, aber er soll sich bloß von Audra fernhalten..< murmelte ich und sah Kaelyn flehentlich an. Ihm würde ich nicht vertrauen, nie in meinem Leben.

Cathal

Ich zog meine Kleidung aus, verzog das Gesicht angesichts dieser schlimmen Wunden und begann mich zu säubern. Godric war so nett und heilte so gut es ging meine Wunden. Die schlimmen. Die nicht so schlimmen wurden nur gesäubert und ich nähte sie mir selbst zu. Oft genug hatte ich das bei mir selbst getan. Eine Betäubung war nicht nötig.
Dann sah ich Godric wieder an und bedankte mich für seine rechtzeitige Hilfe, als ich mit Roarke alle Hände voll zu tun gehabt hatte. Er nickte bloß. > Wir müssen auch die anderen Reiter retten. Die anderen Ilyrianer darüber informieren und handeln!< meinte er ernst und ich stimmte ihm zu. Jede magische Waffe in den Händen des Königs war verdammt gefährlich. Demnach mussten wir schnell dieses Problem beseitigen.
> Ich werde wieder in die Wälder tauchen und euch auf dem Laufenden halten, sollte sich der nächste Kampf melden!< teilte er mir noch mit, bevor er sich dem Gehen wandte. Eingehüllt in frischen Klamotten kehrte ich zurück ins Wohnzimmer und ging direkt auf Kaelyn zu. Ich schenkte ihr einen Kuss auf den Kopf. Sie roch so gut. > Hast du gebacken?< fragte ich sie mit einem warmen Lächeln, als ein leckerer Duft das Haus ausfüllte.
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987

20.03.2015, 19:48

Kaelyn

"Er wird ihr nicht wehtun, versprochen", besänftige ich sie und begann die Wunde vorsichtig zu säubern, ehe ich gewissenhaft sie zunähte und anschließend bekam sie noch einen Verband. "Willst du nicht lieber dich auf einem Bett hinlegen? Der Boden ist sicherlich unbequem", meinte ich mit einem Stirnrunzeln und dann blickte ich auf, als Cathal wieder kam. Meine Wangen begannen sich rosig zu färben: "Ja, ich habe Brot gebacken und einen Eintopf gekocht!"

Éamonn

Ich beachtete den Drachen nicht, auch wenn er schwach aussah und angreifbarer wirkte. Aber stattdessen füllte ich den besteuerten Eimer mit Wasser und stampfte zurück. "Wohin damit?", brummte ich die Heulsuse an. "Stelle es einfach neben der Kochstelle, dann kann ich gleich für uns alle einen Tee kochen", antwortete die Heulsuse, während sie besorgt das Drachengöre musterte und gleichzeitig verknallt Cathal anstarren konnte. "Bei den tanzende Teufeln", grunzte ich und schleppte den Eimer zu der Kochstelle, aber vorher schenkte ich der Drachengöre noch einen spöttischen Blick.


988

20.03.2015, 19:55

Saeda

Ich hatte zu starke Kopfschmerzen, um überhaupt etwas zu verstehen. Godric war leider weg, aber er musste bestimmt Wache schieben. Jemand musste das tun. > Meine Schwester, mein Vater..< murmelte ich leicht benommen, weil ihr warmes Licht mich irgendwie einschläferte. Doch kaum erwähnte Cathal das Essen, knurrte mein Magen leise und ich seufzte leise auf. Ich wollte auch was haben, aber ich war einfach zu erledigt, um den Mund zu öffnen. > Bitte sieh nach Audra.. Ich bleib liegen!< brachte ich noch hervor und warf dem Drachentöter einen grimmigen Blick zu. Seinen Spott konnte er sich sonst wo stecken!
Dann schloss ich erschöpft die Augen und versuchte mich zu entspannen.

Cathal

Bevor ich noch was sagen konnte, sprach sie mit Èamonn und ich riss überrascht die Augen auf. Wie, sie stotterte nicht? Das war mir nun ein Rätsel. Wie lange war ich weg gewesen? Ich hatte wesentlich länger gebraucht, um ihr das Stottern zu nehmen. Aber vielleicht lag das auch an unserer Anwesenheit, dass sie nicht mehr stotterte. Auf jeden Fall war das schon ein kleines Wunder. > Keine Teufel bitte. Davon habe ich heute genug gesehen!< meinte ich zu Èamonn und ging zu den frisch gebackenen Brötchen, um mir eines zu nehmen. Ich hatte verdammt großen Hunger.
> Und was habt ihr die ganze Zeit gemacht?< fragte ich interessiert, während ich mich auf einen leicht wackligen Stuhl setzte.
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989

20.03.2015, 20:04

Kaelyn

"Ihnen geht es ganz bestimmt gut, wir können ihnen eine Nachricht schicken", meinte ich und strich sanft über ihrem Kopf, damit sie sich nicht mehr aufregte. "In Ordnung, ich schaue nach ihr", versicherte ich Saeda und sah sie einmal sorgenvoll an, ehe ich nach draußen zu dem Drachen ging. "Hallo Audra", flüsterte ich sanft und streichelte ihren Hals. Sie wirkte müde und sehr erschöpft, daher schenkte ich ihr auch von der Wärme meines Lichtes. "Ruhe dich gut aus", wieder streichelte sie und kehrte zurück in die Hütte.

Éamonn

"Nichts Besonderes", zuckte ich mit der Schulter und füllte mir eine Schale von dem Eintopf: "Ist übrigens nicht vergiftet, ich habe genau sie beobachtet." "Warum soll ich es vergiften?", hörte ich die Heulsuse hinter mir und sie sah verstört aus. "Nun, vielleicht willst du ja dich doch rächen", meinte ich und hungrig begann ich zu essen. Hm, nicht schlecht. "R-r-rächen?", sie machte große Augen und benommen schüttelte sie den Kopf: "Das würde ich nie tun." Ich stopfte nun ein Stück Brot in meinem Mund, sodass ich nicht reden musste. Das konnte Cathal mal übernehmen.


990

20.03.2015, 20:11

Sodele, muss dann los ;) Schönen Abend noch :D

Saeda

Vergiften? Ja, das hätte ich an ihrer Stelle getan... Dieser Kerl. Allein seine Stimme brachte mich zur Weißglut. Wie gut, dass ich mich kaum bewegen konnte, weil ich immer noch leicht unter Drogen war. Was war das für ein Zeug? So viel war ich gereist und hatte neue Pflanzen entdeckt, aber das musste was mit Zauberei zu tun haben. Ich fühlte mich wie verzaubert, im negativen Sinnen natürlich. Vielleicht ging es deswegen Audra immer noch schlecht. Und mir auch. Ich war von ihrer Gesundheit abhängig.
Seufzend machte ich es mir etwas gemütlicher und spürte erst jetzt wieder den Bruch in meiner Schulter. Mir entwich ein leises Ächzen, aber die Augen öffnete ich nicht. Egal, das musste bis morgen warten.

Cathal

Ich musste leise lachen, als er das sagte. > Mach nicht so ein Gesicht. Wir kommen aus Baktrien, da ist es Gang und Gebe, dass man aufpassen muss, was man isst!< erklärte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Wie ich das vermisst hatte. Ich hatte schon befürchtet das nicht tun zu können. > Er hats nicht so mit dem Vertrauen!< zwinkerte ich ihr zu und dann sah ich kurz zu Saeda. Sie hatte Schmerzen, aber sie beschwerte sich nicht. Nicht schlecht. Man hatte sie wirklich wie einen Kerl erzogen.
Erschöpft setzte ich mich wieder hin und begann an meinem Brot zu knabbern. Ja, es schmeckte himmlisch. Beinahe hätte ich vor allen anderen gesagt, dass ich sie dafür liebte. Aber das sparte ich mir für ein anderes Mal auf. Wenn wir allein waren.
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991

20.03.2015, 20:16

Danke, dir auch:)

Kaelyn

"Oh", entfuhr es mir und sofort wurden meine Wangen rot, als er mich küsste. Meine Augen begannen zu glänzen, ich spürte das angenehme Kribbeln auf meine Lippen, dann nickte ich stumm und füllte für Saeda eine Schale Eintopf, während ich den Tee aufsetzte. Ich kehrte zu ihr zurück: "Möchtest du was essen?"

Éamonn

Gesättigt kratzte ich über meinem Bauch und meinte zu Cathal: "Ich verziehe mich in mein Zimmer." Mit diesen Worten ging ich an Heulsuse und Drachengöre vorbei ins Zimmer. Ich setzte mich auf dem Boden in den Schneidersitz hin und mein Rücken lehnte sich an der Wand ab. Es war Abend geworden.


992

22.03.2015, 17:53

Saeda

Ich sah sie dankbar an und nickte leicht, froh darüber, dass sie sich so gut um mich kümmerte. Aber dann dachte ich an meinen Vater und meine Schwester. > Sie sollen wissen, dass es mir gut geht..< murmelte ich und ignorierte Èamonn. Ja, sollte er sich doch verziehen... > Das habe ich schon erledigt!< meldete sich Cathal zu Wort, der locker auf seinem Stuhl saß und die Wärme des Feuers genoss. > Bran bringt ihnen eine Benachrichtigung, dass du bei Kaelyn und meiner Wenigkeit bist. In Sicherheit natürlich. Und dass du morgen wieder bei ihnen sein kannst!< Das hatte er getan? Einfach so? So langsam machte er es mir schwer ihm nicht mehr zu vertrauen. > Danke..< entgegnete ich ehrlich und schenkte Kaelyn ein warmes Lächeln. Da hatte sie aber jemanden vollkommen in die richtige Bahn gelenkt. Schön, dass eine dunkle Pflanze die Schönheit des Lichts entdeckt hatte.

Cathal

Nachdem ich aufgegessen hatte, schürte ich noch das Feuer, damit es auch weiterhin warm blieb und sah aus dem Fenster zu der Drachin. Sie hatte sich wieder aufgerichtet, blieb aber hier, um zu wachen. Einen Drachen als Wache zu haben, war wirklich beruhigend. > Ich gehe auch in mein Zimmer. Du kannst nachher zu mir kommen, wenn du willst!< schlug ich Kaelyn vor, gab ihr noch einen kleinen Kuss auf die Wange und verschwand im Schlafzimmer. Das Bett war immer noch nicht ideal, aber immerhin krachte es nicht zusammen als ich mich darauf legte.
Meine Hand ruhte unter meinem Kopf und ich sah eine Weile lang die Decke an. Der König hatte also mit dem ersten Angriff begonnen... Er produzierte magische Waffen und verfügte über die Mittel jederzeit zu wissen, was in dieser Stadt vorging. Ab morgen würde ein ganz neuer Abschnitt in Illyria beginnen, da war ich mir sicher.
Wir mussten die anderen Reiter befreien, alle mussten sich bewaffnen und rüsten, die anderen mussten von der Prophezeiung erfahren und wir mussten diese auch in die Realität umsetzen. Denn sollte die Prophezeiung zu unseren Gunsten wahr werden, dann hatte der König keine Chance.
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993

22.03.2015, 19:01

Guten Abend, Good Evening & Bon Soir:D

Kaelyn

Sanft lächelte ich sie an und schenkte Cathal einen dankbaren Blick, weil er daran gedacht hatte und zur Antwort nickte ich leicht. Ich ging zu der Kochstelle, der Tee war fertig und ich goss ihn in eine Kanne. Mit einem Becher trug ich die Gegenstände zu Saeda, stellte sie neben ihr hin, damit sie jederzeit trinken konnte und nicht dafür aufstehen musste. Ich musterte ihr Gesicht, das langsam wieder Farbe bekam und drückte ihren Arm: "Ich bin so froh, dass sie dich rechtzeitig gefunden haben. Du bist mir eine sehr wichtige Freundin geworden und der Gedanke, dass sie zu spät gekommen sein könnten, war fruchtbar gewesen….Jetzt ruhe dich gut aus - wenn was ist, rufe nach mir." Mein Körper erhob sich und schüchtern ging ich in das Schlafzimmer, wo ich Cathal auf dem Bett liegend erblickte. Meine Augen studierten ihn besorgt, ich knetete mit meine Fingern und sagte zaghaft: "Kann ich mir deine Verletzungen anschauen? Wenn ich weiß, dass sie nicht wirklich schlimm sind, bin ich dann viel beruhigter."

Éamonn

Mein Körper war hellwach, auch mein Geist und in meinem Kopf herrschte viele Wörter. Seit wann war ich zu einem nachdenklichen Menschen geworden?! Ich handelte und machte nur kurze Überlegungen, das war es auch. Unruhig sprang ich auf meine Füße, gab von mir einen frustrierendes Knurren und schnappte mir ein paar Werkzeuge, die ich für einen Baum fällen brauchte. Die Werkzeuge hatte ich in diesem Zimmer verfrachtet. Ich riss das Fenster weit auf, schlüpfte nach draußen und atmete die kalte Luft ein. Zielstrebig steuerte ich auf einem Baum zu und er bekam meine wilde Kraft zu spüren.


994

22.03.2015, 19:12

Oh lalala, hallöle Madame, Signora, Ms Federle *_*

Saeda

Ich dankte ihr für die Verpflegung und musste über ihre Worte lächeln. Ja, ich war auch froh, dass man mich rechtzeitig gefunden hatte. Es hätte viel schlimmer werden können, aber Cathal hatte mich gerettet. Und ich war ihm umso dankbarer dafür. Seufzend sah ich ihr hinterher, streckte meine Hand aus und nahm die warme Tasse mit dem Tee in die Hand. Ganz vorsichtig begann ich zu trinken und genoss dabei die ausbreitende Wärme in meinem Körper.
Mit einem seligen Lächeln schloss ich kurz die Augen, als ich Geräusche von draußen hörte. Sofort richtete ich mich auf, aber Schwindel setzte ein und ich ließ mich wieder nach hinten plumpsen. Waren es Feinde? Konnte eigentlich nicht der Fall sein, weil Audra bestimmt reagiert hätte. Also entspannte ich mich wieder.

Cathal

Als sie ins Zimmer kam, musste ich über ihre schüchterne Art lächeln. Davon würde ich nie genug bekommen. Sofort machte ich ihr Platz neben mir und seufzte tief. > Eigentlich ist es besser, wenn du die Wunden nicht siehst, aber du wirst sicherlich keine Ruhe geben..< murmelte ich leicht amüsiert und entblößte meine Brust, indem ich das Oberteil nach oben schob. Natürlich waren einige Verletzungen nur vom Sehen sehr besorgniserregend, aber die Schatten in mir sorgten dafür, dass sich nichts entzündete. Dunkelheit war wesentlich effektiver, als menschliche Wunden.
> Mach dir keine Sorgen, innerhalb der nächsten Tage wird nichts mehr zu sehen sein!< versicherte ich ihr.
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995

22.03.2015, 19:20

Wie geht es dir?^^

Kaelyn

Sofort errötete ich mich, als er seinem Oberkörper entblößte und mit glühender Kopf näherte ich mich einen kleinen Stück seiner Verletzungen, um sie besser begutachten zu können. In meinem Herz zog es schmerzhaft zusammen bei ihrem Anblick, sie sahen beunruhigend aus, aber ich schenkte Cathal Glauben und vorsichtig fuhr ich über eine Naht: "Tun sie noch sehr weh?"

Éamonn

Muskeln in meine Armen wurden brennend warm und meine Lunge presste bei jeden Schlag die Luft heraus, während meine Händen fest den Stiel umklammerten. Splittern flogen in der Gegend herum und unter der dunkle Rinde entblößte sich das helle Holz. Nach eine Weile begann der Baum sich zu wanken, konnte mir keinen Widerstand leisten und mit einem Knurren gab ich ihm den Todesstoß. Grimmig beobachtete ich, wie er zuerst in Zeitlupe dem Boden näherte und kurz vor der Landung wurde es rasant schnell. Ich ließ die Axt fallen, schnappte mir die Säge und widmete mich den lästigen Ästen, während ich aufsteigende Erinnerungen gekonnt verdrängte.


996

22.03.2015, 19:31

Mir geht es gut und dir :D

Saeda

Ich zuckte überrascht zusammen, als draußen ein Baum umfiel. Das hatte ich sofort gehört. Ich fuhr mir durchs Haar, verfluchte meine Schwäche und richtete mich erneut auf. Ganz langsam. Dann legte ich den Umhang von Godric fester um mich, stand schwankend auf und tapste zur Tür. Kaum öffnete ich diese, erfasste mich kühle Nachtluft und ich schüttelte mich leicht. Audra hatte mich sofort bemerkt und blähte ihre Nüstern auf, um ihren warmen Atem auszustoßen. Sofort wurde mir wärmer und ich dankte ihr. > Geht es dir besser?< fragte ich sie besorgt und sie nickte.
Dann glitt ihr Blick an mir vorbei und ich erblickte Èamonn, der wie ein Berserker den Baum auseinandernahm. Was stimmte mit diesem Mann nicht? In mir breitete sich das Verlangen aus zu ihm zu gehen, einfach so, aber mein Verstand belehrte mich eines besseren. Also wandte ich den Blick wieder ab und schaute Audra an. Sie musterte mich aus ihren eisblauen Augen und ich lehnte mich seufzend an ihre Brust. Mir schwirrte der Kopf. Meine entrissene Magie klaffte wie ein großes Loch in meiner Brust und das tat mir weh.

Cathal

Gerade wollte ich was sagen, um ihre Verlegenheit zu unterstreichen, da fuhr sie mit ihren zierlichen Fingern über meine Narbe. Ein prickelndes Gefühl machte sich in mir breit und ich brauchte einen Moment, um mich zu sammeln. > Nein, ich spüre sie kaum!< beruhigte ich sie, nahm ihre Hände in meine und führte sie an meine Lippen. Dann hauchte ich lauter Küsse auf ihre zarte, weiche Haut, während ich sie intensiv musterte. > Wie geht es dir? Hast du dich verletzt?< hauchte ich.
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997

22.03.2015, 19:46

Mir ebenfalls:)

Kaelyn

Verlegen schlug ich die Augen nieder, als mir bewusst wurde, dass ich mich soeben ungesittet verhalten hatte und konzentrierte mich auf die Falte meine Kleides, sein entblößter Anblick machte mir allmählich nervös. Röte vertieftet sich, als er meine Fingern küsste und starkes Kribbeln schienen durch ihnen zu wandern, ich spürte seinen intensiven Blick. Zaghaft hob ich wieder den Kopf: "Bis auf ein paar Schreckensmomente geht es mir passabel." Dann musste ich plötzlich schwer schlucken: "Ich bin so froh, dass du lebend wieder zurückgekommen bist."

Éamonn

Harz klebte an meine Fingern, der intensiver Geruch stieg in meine Nase und murrend machte ich mich daran die Rinde von dem Stamm zu entfernen, nachdem überall die Äste herumlagen. Sie konnte ich später für was Anderes verwenden. Mittlerweile wurde es mir ziemlich warm, kurzerhand zog ich mir das dreckige Hemd aus und warf es achtlos auf dem Boden. Ich spürte einen Blick und hob den Kopf, um das Flattervieh zu erblicken. "Glotz nicht so dämlich, ansonsten mache ich aus dir wirklich noch ein Brathähnchen. Fleisch hängt genügt an deine Knochen!", knurrte ich ihn an und für einen Moment sah er beleidigt aus. Aber Tiere konnten nicht beleidigt aussehen, sie waren nämlich Tiere. Kopfschüttelnd machte ich mit meinem Tun weiter: "Na toll, wird immer besser. Jetzt rede ich auch mit nervige Flatterviechern. Was kommt als Nächstes? Wahrscheinlich fresse ich dann Blumen…..Zur Hölle, soweit lasse ich es nicht kommen!"


998

22.03.2015, 19:57

WE ist leider schon vorbei *seufz* Najaaaaaa, war deins immerhin gut gewesen :D

Saeda

Ich runzelte nachdenklich die Stirn, als er begann mit sich selbst zu reden. Irgendwas stimmte auf jeden Fall nicht mit ihm. Seufzend sah ich Ava in die großen Augen und sie schien ganz entspannt zu sein, bis sie sich plötzlich regte und in eine ganz andere Richtung blickte. Ich hörte das Getrampel von Hufen und verwirrt spähte ich zwischen ihre Beine, um überrascht die Brauen zu heben. Was machte Nurin hier? Wie hatte er uns finden können?
So gut ich konnte, ging ich um sie herum und da stieg er schon von seinem Pferd runter, um mich erleichtert anzulächeln. > Bei den Drachen, du bist am Leben! Wir haben schon gedacht, du wärst tot. Bis ein Rabe eine Nachricht deinem Vater überbracht hat!< Also wusste er, dass ich am Leben war. Somit würde er sich keine so schrecklichen Gedanken machen müssen. > Wie hast du uns gefunden?< fragte ich ihn als erstes und er deutete auf Audra. > Ihre schimmernde Gestalt war vom Turm aus leicht zu sehen. Ich musste einfach persönlich vorbeikommen, um sicher zu sein, dass es dir gut geht. Hast du dich verletzt?< Besorgt musterte er mich und ich war etwas überfordert. Warum machte er sich so schreckliche Sorgen um mich?
Vorsichtig streckte er seine Hand aus und berührte den Verband an meiner Schulter. > Du siehst blass aus, warum legst du dich nicht schlafen?< Ich sah kurz zum Verband und dann zu ihm. > Nun ja... Du kennst mich ja. Ich kann einfach nicht ruhig bleiben, wenn jederzeit erneut ein Angriff stattfinden kann!< meinte ich schulterzuckend, zuckte aber bei dem stechenden Schmerz zusammen. > Ich habe dir eine Heilsalbe mitgebracht!< meldete er sich zu Wort und wühlte in seiner Reisetasche herum.

Cathal

Das von ihr zu hören, bedeutete mir sehr viel und ich konnte nicht anders, als sie innig zu küssen. Meine Hände legten sich auf ihren Rücken und ich zog sie direkt an mich, damit ich ihre Wärme spüren konnte. > Ich bin auch froh lebend zurückgekehrt zu sein. Sonst hätte ich nicht die Chance gehabt zu sagen, dass ich dich liebe!< erwiderte ich ehrlich und mein Blick wurde sanft. Ich musste es ihr einfach sagen, sonst würde ich keine Ruhe geben.
> Ich liebe dich Kaelyn!< wiederholte ich noch einmal heiser und fuhr mit dem Daumen über ihre wunderschönen Lippen.
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999

22.03.2015, 20:10

Jap und Deiner?^^

Kaelyn

Überrascht japste ich nach Luft, als er mich an sich zog und mich auf diese Weise küsste, dass mein Herz warm schneller schlagen und die Lippen angenehm kribbeln ließ. Meine Augen wurden ganz groß, leicht öffnete ich sprachlos den Mund und dann begann meine Haut leicht zu schimmern, als die Wärme der Liebe durch meinem Körper strömte. Und als mein Körper anfing vor Glück zu summen. "I-i-i-ich l-l-l-liebe d-d-dich a-a-auch", vor Rührung wurde meine Stimme leise und atemlos. Dann schlang ich mit strahlende Augen meine Arme um seinem Hals und vertrauensselig schmiegte ich mich an seinem Körper. "Cathal", wisperte ich zärtlich und meine Wangen glich mittlerweile die dunkle Farben der Kirschen. Er liebte mich.

Éamonn

Hufgestrampel riss mich aus meinem Tun und kampfbereit schwenkte ich mit der Werkzeug in der Hand herum, während meine Augen forschen durch die Umgebung wanderte. Seit wann stand das nervige Drachengöre bei ihrem Schuppenviech? Misstrauisch zogen meine Augenbraue sich zusammen, als ich den Kerl entdeckte. War er nicht dieser dämlicher Wächter in den Gefängnis gewesen? Ja, das war er. Meine Hand um dem Werkzeug spannte sich mehr an, jederzeit konnte es sich in eine Waffe verwandeln. "Du hast hier nichts zu suchen, Strohjunge!", knurrte ich leise, aber bedrohlich.


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22.03.2015, 20:20

Joah, war mal wieder auf einem BDay gewesen XD

Saeda

Er reichte mir die Salbe und ich dankte ihm mit einem leichten Lächeln. > Danke Nurin, das ist sehr aufmerksam von dir!< meinte ich ehrlich und im nächsten Augenblick erklang Èamonns Stimme. Ach, jetzt fühlte er sich verpflichtet den Alpha zu spielen oder wie? Nurin erkannte ihn sofort, zog sein Schwert hervor und richtete es knurrend auf ihn. > Nein, lass ihn. Ich bin nicht allein hier. Cathal und Kaelyn sind drinnen. Und er ist ein Freund von Cathal, also haust er ebenfalls hier!< erklärte ich Nurin, dessen Augen zu schmalen Schlitzen wurden. > Dieser Widerling ist also dort, wo du schläfst? Das kann nicht sein. Das hast du nicht verdient mit diesem Mann unter einem Dach zu leben!< knurrte er und erneut überraschte er mich mit seiner komischen Art.
> Nurin, wirklich. Es ist alles in Ordnung!< versicherte ich ihm und murrend steckte er das Schwert wieder weg. > Komm, steig auf mein Pferd und ich werde dich zu deinem Vater bringen. Dort hast du ein warmes Bett und du würdest deiner Schwester einen großen Gefallen tun, wenn sie dich wirklich sieht!< Seine Augen waren immer noch auf Èamonn fixiert und ich dachte über seine Worte nach. Ja, Bria würde bestimmt nicht schlafen können. Er hatte recht, ich musste zu ihr.

Cathal

Ihre Reaktion brachte mich dazu Dinge zu fühlen, die ich nie zuvor empfunden hatte. Sie liebte mich also auch. Das war wirklich schön zu wissen, es haute mich regelrecht um. Die Schatten in mir wurden angenehm ruhig und mein ganzes Seelenleben fühlte sich leichter an. Purer Frieden breitete sich in mir aus und erstaunt vernahm ich das leichte Schimmern ihres Körpers. Sie war wunderschön.
> Kaelyn..< murmelte ich sanft und streichelte ihren Rücken. Dann hob ich mit meinem Zeigefinger ihr Kinn an und sah ihr in die Augen. Bis ich sie einfach küsste.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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