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15.04.2015, 22:18

Wars also auch bei dir sonnig *_*

Saeda

Ich konnte nicht anders, außer in lautes Gelächter auszubrechen. Tränen schossen mir in die Augen, weil ich die Situation dermaßen banal fand, dass ich mich an Audra stützen musste, um nicht umzukippen. Also Scáth mochte ich von Tag zu Tag immer mehr, er war ein toller Drache. Er würde Èamonn schon zeigen, wer der Boss war und allein diese Aktion bewies, wer Macht über wen hatte.
> Gut, dass wir diese Phase schon längst hinter uns sagen!< lächelte ich sie an und tätschelte ihre Brust, woraufhin sie ein zustimmendes Brummen von sich gab. Da tauchte plötzlich Alair auf und schien sehr gut gelaunt zu sein. > Oh, willst du mich etwa verführen? Du zeigst viel Bein!< zwinkerte er mir zu und erst da wurde mir bewusst, dass ich Èamonns Hemd trug. Dennoch blieb ich unberührt von dieser Neckerei und schüttelte den Kopf. > Es gibt Probleme wegen einer verfluchten Flöte und Baktrianer scheinen sie heute geholt zu haben. Jetzt ist er..<
> Oh, du meinst diese hier?< fragte er mich und holte eine schwarze Flöte aus einem Beutel, die eine unheilvolle Aura besaß. > Woher..< stammelte ich und er grinste schief.
> Ich habe mich gleich auf die Suche gemacht, während alle gefeiert haben und dann habe ich die echt durch eine Fälschung ausgetauscht. Ich war die ganze Zeit dort und musste mich zusammenreißen, um nicht in Gelächter auszubrechen, als diese dämlichen Hirnlosen die falsche genommen haben. Èamonn braucht ihnen nicht zu folgen!< meinte er schulterzuckend und nun verstand ich die Welt nicht mehr. Einen Tag war er hier und schon hatte er die Flöte gefunden. Das war unglaublich.
> Willst du ihn nicht rufen? < fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. > Solange er mich nicht bei meinem Namen ansprechen kann, werde ich garantiert nicht nach ihm rufen!< stellte ich mich sofort auf stur. > Oh, du siehst aber nicht aus, als hättest du nicht seinen Namen bereits gerufen!< Sofort wurde mir glühend heiß vor Scham und ich presste die Lippen aufeinander.

Cathal

> Nein, bist du nicht!< flüsterte ich ruhig und kam nach einer Weile bei den anderen an. Ich schnappte einige Wortfetzen auf und verstand bereits die ganze Situation. > Alair, halt dich mal etwas zurück. Den beiden ist das doch sicherlich peinlich. Und um Èamonn kümmere ich mich, ich will auch meinen Spaß haben!< grinste ich schief und ließ Kaelyn sanft auf den Boden, damit sie wieder stehen konnte. Dann fiel mein Blick auf die Flöte. > Èamonn und ich haben Tage gebraucht, um herauszufinden, wo sich dieses Ding befindet und du hast einen Tag gebraucht. Ich hasse dich dafür. Du kannst einem wirklich die Arbeit erleichtern!< meinte ich kopfschüttelnd und er grinste nur noch breiter.
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1 342

15.04.2015, 22:30

Ja und warm:) Gehe jetzt offline, gute Nacht:)

Kaelyn

"Hm", murmelte ich schläfrig und blickte verwirrt auf, nuschelte benommen von der Müdigkeit: "Was ist hier los?" Ich konnte kaum alleine stehen und stützte mich somit an Cathal: "Flöte?" Dann fiel mein Blick auf das Gegenstand und ich erschauderte, ich konnte eine dunkle Aura spüren. "Umheimlich", murmelte ich und gähnte wieder: "Entschuldige…"

Éamonn

Unten konnte ich Gestalten wahrnehmen, sie kamen mir auch bekannt vor und ich konnte aber nichts hören, was da los war. "Lass. Mich. Runter!", knurrte ich und zappelte wild in seine Krallen. "Audra hat mir gerade erzählt, dass wir nicht mehr nach der Flöte suchen müssen. Alair hat sie und die Feinde eine Fälschung" "Dann lass mich erst recht runter, du verdammter Drache!", fauchte ich. Da du mich endlich als Drache bezeichnest, lasse ich dich jetzt runter.


1 343

15.04.2015, 22:44

Gute Nacht *_*

Saeda

Ja, die Flöte war wirklich unheimlich und ich war wirklich froh, dass wir sie nun hatten und nicht der König. Allein die Vorstellung, was er damit machen konnte, jagte mir Schauer über den Rücken. > Ich bringe mal die kleine Prinzessin ins Bett!< meinte Cathal und trug sie ins Innere des Hauses. Die beiden waren so süß miteinander...
Ich verdrängte die aufkommenden Gedanken. Was hatte sich schon verändert? > Deine Seerose ist nicht mehr am Nacken!< merkte Alair an und erschrocken legte ich die Hand auf die Stelle. Natürlich konnte ich jetzt nicht sehen, ob da was war oder nicht, aber warum sollte mich Alair auch belügen. > Immerhin hast du dir selbst eingestanden, was du für ihn empfindest. Das wird die Sache in Zukunft erleichtern!< fügte er hinzu und ging ebenfalls nach drinnen. Zukunft erleichtern? Mir kam es eher so vor, als hätte der anstrengende Teil erst recht angefangen, weil alles ganz neu war. Und Èamonn war kein Mann, den man mit jemand anderen vergleichen konnte. Das war ganz neues Terrain, auf dem ich mich nun befand. Natürlich liebte ich Neues zu entdecken, doch diesmal stand mein Herz auf dem Spiel und wenn er selbst sah, dass die Seerose nicht mehr an seinem Handgelenk war, würde er eins und eins zusammenzählen können.... Ich war ihm hilflos ausgeliefert...

Cathal

In unserem Zimmer legte ich sie wieder aufs Bett und küsste sie auf die Stirn. Ich musste Saeda noch wegen morgen fragen, ob sie bereit wäre uns zu vermählen und just in diesem Moment kam sie herein. > Alles in Ordnung? Du siehst ganz blass um die Nase aus!< Alair schien im Keller zu sein, denn ich hörte dort unten Schritte. > Jaja, alles gut..< sagte sie etwas abwesend und obwohl ich ihr das nicht abnahm, kam ich dennoch zum Punkt. > Morgen früh wollen Kaelyn und ich heiraten. Offiziell. Traust du uns dann?< Sofort erhellte sich ihre Miene und sie umarmte mich. > Natürlich, nichts wäre mir lieber, als euch beide zu trauen. Ihr beide seid wirklich ein Traumpaar!< meinte sie ehrlich, wobei das Lächeln nicht ihre Augen erreichte.
> Sicher, dass alles in Ordnung ist?< hakte ich noch einmal nach und sie machte eine wegwerfende Handbewegung. > Jaja, alles gut. Ich habe mir nur gerade gedacht zu meiner Schwester zu fliegen. Irgendwie fühle ich mich schlecht, weil ich sie ständig allein lasse.. Auch meinen Vater. Ich gehe noch zu ihr und morgen Früh bin ich dann nur einen Katzensprung zum Tempel entfernt!< erklärte sie mir und ich nickte.
> Ja, Bria ist noch jung und der Tod eurer Mutter sicherlich noch frisch. Ich denke auch, dass es mal gut wäre, wenn du ihr im Schlaf Beistand leistest. Kinder sind nämlich sehr empfindlich, wenn es um Verluste geht!< Und darin kannte ich mich gut aus, weil ich es selbst erlebt hatte. Gleich darauf kam Alair aus dem Keller und schaute zwischen uns beiden hin und her. > Also ich kann draußen schlafen, wenn beide Zimmer besetzt sind!< Saeda schüttelte sofort den Kopf.
> Nein, nein, du kannst gerne zu mir nach Hause kommen, wir haben ein freies Zimmer für Gäste. Das ist wesentlich besser, als hier draußen in der Kälte zu erfrieren!< schlug sie vor und er klatschte freudig in die Hände. > Das ist noch besser. Dann kann ich deine kleine Schwester kennenlernen, die wirklich süß ist!< grinste er breit und ich schüttelte den Kopf. > Er hat eine Schwäche für kleine Kinder!< erklärte ich seine freudige Miene und augenblicklich wirkte sie besser gelaunt. > Ach, das freut mich. Oh und danke wegen der Sache... Naja, mit Nurin!< Nun, davon hatte ich nichts mitbekommen.
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1 344

16.04.2015, 13:38

Kaelyn

"Prinzessin? Das ist romantisch", seufzte ich entzückt und nuschelte: "Du bist mein Ritter." Ich kuschelte mich mit einem wohligem Gefühl in die Decke ein, presste aus Gewohnheit Cathals Kissen an mich und vergrub meine Nase dadrinnen. Der Duft war kaum wahrnehmbar. Aber noch da. Dann schlief ich augenblicklich ein und träumte mit einem seligen Lächeln von unsere Hochzeit.

Éamonn

Endlich war ich auf dem Boden und wutschäumend bohrte ich mit meinem Finger in den schuppigen Brustkorb: "Wage es ja nicht noch einmal, ansonsten lernst du mich richtig kennen und wirst begreifen, warum Viele mich als den Teufelssohn nennen!" Ich kehrte ihm den Rücken, ging mit große Schritte auf die Hütte zu und riss die Tür weit auf. Da schnappte ich gerade auf, dass dieser Königstöter bei Drachenmädchen übernachten wollte. In meinem Magen begann es zu brennen, wie ein ächzendes Gift und Kälte wehte in meine Augen, während die Händen zu verkrampfte Fäusten ballten: "DU wirst nicht mit ihr kommen, nimm mein Bett, wenn du zu sehr ein Weichei bist für eine Nacht auf dem Boden zu pennen!" Ich kam dem Königstöter bedrohlich näher und knurrte leise: "Und hör mir jetzt genau zu, es ist mir völlig egal, ob du der Königstöter bist oder Sonstwer noch bist - machst du einen kleinen Fehler und du bist dran." Dann drehte ich mich um und ging wieder hinaus, da ich gerade dabei war die Kontrolle zu verlieren und Drachenmädchen würdigte ich keinen einzigen Blick.


1 345

16.04.2015, 17:26

Cathal

Naaa, da war aber jemand sehr besitzergreifend und dabei hatte Alair selbst dafür gesorgt, dass beide über ihre Schatten sprangen. Ich musste innerlich lachend den Kopf schütteln, während Alair ein verschmitztes Gesicht machte. > Er hat ganz schön Eier, das muss man ihm lassen!< grinste er und ließ den Nacken kreisen.
> Na gut Saeda, dann schlafe ich in seinem Zimmer und ihn kannst du zu dir nach Hause mitnehmen. Ich kann auch morgen deine kleine Schwester kennenlernen?< schlug er vor und sah dann zu mir. > Morgen nach der Hochzeit will ich dann aber eine Kostprobe von euren Kräften haben!< sagte er noch, nur um dann summend zu verschwinden. In Èamonns Zimmer.
Saeda war vollkommen perplex. Also entweder war sie verstört, weil sie Èamonn zu sich nach Hause einladen sollte oder sie war gerade dabei Alair erfolglos zu analysieren. > Gute Nacht, morgen früh sehen uns wir uns ja dann!< erinnerte ich sie und ging wieder zu meiner Kaelyn, die so unglaublich entzückend aussah.
Sofort legte ich mich zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf den Nacken, bevor ich mich ebenfalls entspannte und den Schlaf herbeisehnte. In unserer Traumwelt konnten wir dann wieder zusammen sein.

Saeda

Èamonn war wirklich wie ein wildes unbezähmbares Tier, dessen Aktionen man nicht vorausahnen konnte. Ich hatte nicht gedacht, dass er so wütend werden würde und das nur weil ich etwas Gastfreundschaft zeigen wollte. Immerhin würde Alair der zukünftige König sein und mit solchen Leuten ging ich immer sehr respektvoll und höflich um. So war ich erzogen worden.
Aber die Vorstellung ihn mit nach Hause zu nehmen... Wenn mein Vater ihn erst einmal kennenlernte... Immerhin hatte er sich erst einmal gewöhnen müssen, dass Nurin öfters bei uns aß, aber nun mit einem anderen Mann aufzutauchen. Was würde er denken?
Aber das war der schwächste Grund dafür, warum ich gerade so nervös war. Ihn bei mir zu Hause zu haben, das kam mir so intim vor und dennoch wollte ich es unbedingt. Es war wie verhext, was gerade in mir vorging.
Dennoch trugen mich meine Beine nach draußen in die frische Nachtluft und ich brauchte nicht lange, um Èamonns geladene Aura zu entdecken. Deswegen eilte ich gleich zu ihm und hielt ihn am Arm auf. Eigentlich wollte ich ihn fragen, was mit ihm los sei und warum er so handele, jedoch kam nur eine Frage über meine Lippen. > Willst du dann mit zu mir nach Hause kommen und dort schlafen?<
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1 346

16.04.2015, 19:09

Halloouu:D

Kaelyn

Ihn nah zu wissen, sowohl in der Traumwelt, auch in der Wirklichkeit ließ mich vollkommen geborgen fühlen und war in der wohlige Wärme eingehüllt, sodass einen erholsamen Schlaf hatte. Noch vor dem Morgengrauen erwachte ich, spürte das nervöse Flattern in meinem Bauch und ruhelos wälzte ich mich vor Aufregung auf die andere Seite, doch einschlafen konnte ich nicht mehr. In ein paar Stunden würden wir heiraten und die ersten Ängste etwas konnte schief gehen keimte in mir auf. Das war wohl das Brautfieber, von der ich oft gehört hatte.

Éamonn

Bei der Berührung drehte ich mich sofort zu der Person um und erkannte rechtzeitig die Gestalt, ansonsten hätte ich sie niedergeschlagen. Sekunden verstrichen, als ich sie dunkel anstarrte und ein Teil der Wut abflammte bis ein wölfisches Grinsen in meinem Gesicht erschien: "Um dabei zu sein, wie dein Alter versucht mich abzumurksen? Natürlich, sowas lasse ich mir doch nie entgehen." Die geballte Fäuste entspannten sich und ich ließ meine Augen träge über ihrem Körper gleiten. Hm, sie war immer noch in meinem Hemd und das zufriedene Gefühl kam in mir koch. Meins!


1 347

16.04.2015, 19:16

Huhuuuuu *_*

Saeda

Mein Alter.. Er hatte eine seltsame Art 'Vater' zu sagen, aber da ich seine Vergangenheit kannte, ließ ich ihm das durchgehen. Zudem fand ich die Vorstellung, wie mein Vater ihn 'abmurkste' amüsierend, sodass sich die Nervosität in meinem Bauch etwas legte. Audra landete direkt neben uns, als sie meine Bitte erhört hatte und ich deutete auf sie. > Dann ist ja gut. Steig auf und wir fliegen gemeinsam zu mir. Es bleiben nicht viele Stunden bis zum Morgen und ich habe in der Früh ein Paar zu vermählen!<
Mir war sein Blick nicht entgangen, der mein Herz sofort höher schlagen ließ, aber ich ließ mich nicht beirren und stolzierte auf Audra zu, um mich auf sie zu schwingen.

Cathal

Ich konnte die Unruhe in Kaeyln spüren, indem ihr Licht nicht mehr konstant stark strahlte, sondern hin und wieder flackerte. Natürlich wusste ich, dass es an der bevorstehenden Hochzeit lag und das ließ mich im Schlaf lächeln. Eigentlich sollte ich derjenige sein, der kalte Füße bekam, aber ich spürte nichts dergleichen. Ich war total entspannt, denn in meinen Augen waren wir bereits Mann und Frau.
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1 348

16.04.2015, 19:25

Alles klar?:)

Kaelyn

Das Kribbeln verteilte sich nun in meinem ganzen Körper, sodass ich aufstehen musste und dann tapste ich leise in die Ecke der Küche. Ich beschloss aufzuräumen und die Ecke sauber zu machen, das würde vielleicht mich ein wenig beruhigen. Mein Herz schlug wie verrückt, ich konnte nämlich auch kaum erwarten seine Frau zu werden. Nachdem ich nichts mehr zu tun hatte, entschied ich mich spontan süße Brötchen zu backen, das hatte Cathal gerne gemocht, wie ich mich erinnerte.

Éamonn

"Na toll, ich wollte eigentlich nicht mehr auf Schuppenviechern sitzen!", grummelte ich und starrte gleichzeitig auf ihre Kehrseite. Ich fuhr mit der Zunge über meine Lippe und ihr stolzer Gang betörte mich nur noch mehr. Daher machte ich eine zweite Ausnahme und stieg hinter ihr, um nur gleich besitzergreifend die Arme um ihrem Körper zu legen und grummelte wieder: "Ich hasse Fliegen."


1 349

16.04.2015, 19:31

Alles super und bei dir *_* War wieder der Garten dran XD

Saeda

Tja, daran würde er sich wohl gewöhnen müssen, denn er war nun in Besitz eines sehr seltenen Drachens. Er würde irgendwann Gefallen daran finden mit einem Drachen verbunden zu sein, aber bis dahin hatte er noch etwas Eingewöhnungszeit. Scáth gab sich alle Mühe ihn an sich zu binden, was für einen Drachen eigentlich untypisch war. Aber selbst bei mir und Audra war es recht schnell zu einer Bindung gekommen.
> Wir alle tun manchmal etwas, was wir hassen, nur um das zu erreichen, was wir dringend wollen!< meine ich schulterzuckend und wir heben ab. > Aber im Gegensatz zu dir liebe ich das Fliegen!< seufze ich verträumt und kann seine Arme um mich spüren. Auf diese Art bin ich noch nie geflogen und es fühlt sich noch viel besser an, sodass mir zudem ein entzückter Seufzer entflieht.

Cathal

Ich konnte die leere Stelle neben mir spüren, aber die Geräusche in der Küche beruhigten meinen Beschützerinstinkt. Sie war demnach noch im Haus und Bran hatte sowieso ein Auge auf Alles. Alair war im Nebenzimmer, also konnte ich ruhig weiter schlafen, weil ich immer noch von der Reise erledigt war.
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1 350

16.04.2015, 19:46

Auch super^^ Klaro, werde bald zu einem ProfiXD

Kaelyn

Der Raum erfüllte sich mit den Duft frischer Brötchen, als ich sie alle auf einem Teller platzierten und stellte auf dem Tisch noch einen Krug Wasser. Draußen ließen sich die ersten Sonnenstrahlen sehen und ich hörte das sanfte Gezwitscher der Vögel. Langsam hatte sich mein Gemüt beruhigt, dennoch war noch die leichte Aufregung in mir zu spüren und leise schlich ich in das Schlafzimmer, um frische Kleidungen zu holen. Das Hochzeitskleid würde ich nämlich erst später anziehen. Dann holte mit einem Eimer das Wasser bis der Zuber voll genug, sodass ich baden konnte. Vorher machte ich darunter das Feuer an bis eine angenehme Temperatur erreicht wurde und leise summend schrubbte ich mich später mit der Seife sauber, der wunderbar nach Rosen duftete.

Éamonn

"Nun, ich will nicht dringend fliegen, also brauche ich auch diesen Mist nicht", meinte ich und zuckte mit der Schulter, als sie erwähnte, dass sie es liebte. Ihr Haar wehte mir entgegen und unbewusst sog ich den Duft nach Wildblumen, Honig und Luft ein.


1 351

16.04.2015, 19:53

Hahhahaha aber noch was zu tun oder? XD

Saeda

Fliegen war kein Mist, aber ich wusste, dass ich mit einer Wand reden würde, wenn ich ihn jetzt eines Besseres belehren wollte. Also beließ ich es bei seiner Meinung und als wir landeten, schaute ich kurz über meine Schulter zu ihm. Ich brachte ihn wirklich zu mir nach Hause... Dass ich das jemals erleben würde, war immer noch ganz neu für mich.
> Benimm dich ja zivilisiert!< tadelte ich ihn, als ich mich aus seinen Armen löste und auf den Boden sprang. Mist, jetzt würde ich sogar in seinem Hemd auftauchen. Schlimmer konnte es ja nicht werden.
Nachdem ich Audra mit einem Kuss auf ihren Kopf 'Gute Nacht' wünschte, ging ich zur Tür und öffnete diese leise. Da tauchte urplötzlich Puck auf, der mir beinahe den Kopf mit einer Pfanne geschlagen hätte. > Ach du bist es. Dein Vater ist nicht da, er musste dringend zu einer Versammlung, weil erneut eine wichtige Besprechung ansteht!< erklärte er und legte die Pfanne wieder auf die Theke. Na immerhin war Bria in guten Händen.
> Wo ist meine Schwester?< fragte ich ihn, als ich Èamonn den Vortritt überließ. Puck war einfach nur baff, dass er hier war.

Cathal

Ich hörte den lieblichen Klang ihrer Stimme und entspannte mich. Schade, dass sie nicht gerade neben mir lag, aber ich konnte ihre Aufregung verstehen. Das war typisch Frau. Sofort musste ich wieder lächeln und konnte Alair im Nebenzimmer schnarchen hören. Das war ein negativer Aspekt bei ihm... Er schnarchte wie ein Bär, aber irgendwie war das auch beruhigend, weil einem bewusst war, dass da tatsächlich ein Bär schlief. Einer, der genug Kraft besaß, um alle um sich herum zu beschützen. Für mich war es einfach nur wichtig Kaeyln zu beschützen!
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1 352

16.04.2015, 20:01

Ja, das Ende ist noch nicht nahXD Aber es ist schön nonstop an der Luft zu sein:D

Kaelyn

Sauber und bekleidet, ließ ich mein feuchtes Haar offen an der Luft rocken und leerte den Zuber, ehe ich mich erneuert in das Schlafzimmer schlich. Leise setzte ich mich auf meine Bettseite hin, hatte die Beine angezogen, die Arme umschlangen sie und mein Kinn stützte sich auf die Knien. Verträumt musterte ich sein schlafendes Gesicht, er wirkte entspannt und diese Ruhe ging auch auf mich rüber.

Éamonn

Ich verdrehte die Augen, sie tat ja so als wäre ich ein Wilder und schlurfte ihr hinterher, während ich das Haus von außen inspizierte. Wohlstand stand in ihm geschrieben und der Name über dem Türrahmen sagte mir was. "Ach, die Ratte ist auch hier", stellte ich trocken fest, als ich Blümchen's Kobold bemerkte und meinte: "Tja, da scheine ich einen Tag länger leben zu dürfen."


1 353

16.04.2015, 20:08

Ja, das kann ich mir vorstellen ;) Was genau machst du im Garten? :D

Saeda

Puck war also in seinen Augen eine Ratte, ebenfalls interessante Ansichtssache. Der Kobold kniff wütend die Augen zusammen, aber die Frage nach meiner Schwester lenkte ihn ab. > Sie ist in ihrem Zimmer und schläft. Sie ist heute sehr aufgeweckt gewesen!< teile er mir mit und Trauer huschte über mein Gesicht. Ich war wirklich zu selten bei ihr in letzter Zeit. Was, wenn man sie mir auch nahm und ich nicht da war, um sie zu schützen? Das war meine größte Angst.
> Danke, Puck. Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll!< sagte ich mit gebrochener Stimme und sah kurz zu Èamonn. > Komm, ich zeige dir dein Zimmer!< Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich los und bemühte mich um Fassung. Bria ging es gut, das war die Hauptsache.

Cathal

Als ich ihre Präsenz deutlich spürte, öffnete ich die Augen und lächelte versonnen. Sie war so schön. Jeden Tag wollte ich aufwachen und in ihr Gesicht blicken. > Beobachtest du mich schon wie ein Falke?< neckte ich sie und griff nach ihr, nur um sie unter mir zu begraben. > Meine zukünftige Frau!< murmelte ich mit schlaftrunkener Stimme und verteilte Küsse auf ihrem Gesicht und an ihrem Hals. Mein Herz klopfte glücklich in meiner Brust.
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1 354

16.04.2015, 20:20

Immer noch Unkraut, die Dinger sind echt fiesXD Und einen biologischen Anbau erschaffen:D

Kaelyn

Prompt wurde ich bei dieser Aussage rot und überrascht japste ich nach Luft, als er mich mit seinem Körper vergrub. Seine Stimme ließ mich erschaudern und ich seufzte völlig hingerissen auf, als er mich mit seine himmlische Küsse verwöhnte. Gierig danach reckte ich ihm mehr meinem Gesicht und Hals entgegen, während ich das warme Gefühl genoss.

Éamoon

Ich merkte, dass was nicht mit ihr stimmte, dennoch hackte ich nicht danach und folgte ihr. Ich musterte die Räumlichkeiten, an denen wir vorbeigingen und auch hier wurde es mir deutlich, dass sie sich gut leben ließen. Bei einer Gemälde blieb ich stehen. Dort darauf war die alte Templerin zu sehen.


1 355

16.04.2015, 20:28

Hahhahhaha jaja das fiese Unkraut XD Aber mit der Zeit wird alles viel schöner ui ui *_*

Saeda

Ich konnte hören, dass er stehengeblieben war und ohne mich umzudrehen, wusste ich, was er gerade tat. In diesem Flur hing das Bild von meiner Mutter. Langsam drehte ich mich zu ihm um und dann fiel mein Blick ebenfalls auf das friedvolle Gesicht meiner Mutter. In meiner Brust verteilte sich der große Schmerz des Verlustes und eine Träne stahl sich aus meinem Augenwinkel, die ich jedoch schnell fortwischte.

Cathal

Meine Hände fuhren ihre Seiten entlang und ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Wie ich diese Nähe vermisst hatte. Mein Herz klopfte immer wilder in der Brust, doch bevor ich mich allzu sehr gehen ließ, ließ ich von ihr ab und lächelte sie verliebt an. > Hast du wenigstens etwas geschlafen?< fragte ich sie interessiert.
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1 356

16.04.2015, 20:36

TotalXD Ja, das erstes Grün ist schon überall zu sehen, endlich ist Winter away:D

Kaelyn

Ich erschauderte unter seinen Händen und bekam Gänsehaut am ganzem Körper, während in meinem Magen zu kribbeln begann, aber diesmal nicht wegen Nervosität. Besonders sein Kuss raubte mir den Verstand, ließ mein Herz höher schlagen und die Wärme in mir verteilen. Unbewusst gab ich von mir einen leisen enttäuschten Laut, als er sich aufeinmal von mir löste und mit erhitzte Wangen nickte ich verträumt: "Ja, vor allem weil ich wieder an deiner Seite schlafen kann und du?" Neugierig musterte ich sein Gesicht, konnte das Bedürfnis seinen Gesicht zu berühren nicht widerstehen und fuhr die Konturen nach.

Éamonn

Als sie sich zu mir drehte, wandte ich mich schnell von das Gemälde ab und setzte ein ausdrucksloses Gesicht auf, sodass man nichts lesen konnte. Mit der Schulter deutete ich sie an, dass sie Weitergehen sollte, es sei denn sie wollte, dass wir hier Wurzeln schlugen.


1 357

16.04.2015, 20:41

Jaaa, in letzter Zeit ist es echt schön warm *_*

Saeda

Irgendwie verspürte ich einen Stich der Enttäuschung, als er nichts sagte. Aber was hatte ich schon erwartet? Dass er mich in die Arme nahm und tröstete? Ich drehte mich wieder um und führte ihn in mein Zimmer. > Du kannst in meinem Bett schlafen, ich werde bei meiner Schwester sein!< teilte ich ihm kurz angebunden mit und öffnete nur noch das Fenster, damit frische Luft den Raum durchfluten konnte. > In ein paar Stunden ist dann die Vermählung, soll ich dich dann aufwecken?< fragte ich noch, bevor ich das Zimmer verließ.

Cathal

Alles in mir brodelte vor Verlangen, weil ich sie unendlich begehrte, doch ich wollte sie nicht überfallen. Vor allem nicht, wenn wir noch nicht einmal verheiratet waren. Also genoss ich es, wie sie mich berührte und meine Augen blickten sie sanft an. > Ich liebe dich und bei dir zu sein lässt mich immer gut schlafen!< erwiderte ich ehrlich und vergrub meine Nase in ihr Haar, das so herrlich nach Rosen roch.
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1 358

16.04.2015, 20:49

Und sonnig, ist mal eine angenehme Abwechslung:D

Kaelyn

In meinem Herz wurde es sehr weich und meine Augen schimmerten vor Rührung, während meine Haut sanft schimmerte: "Ich liebe dich auch!" Ich konnte nicht genug davon bekommen diese Worte von ihm zu hören oder es selbst zu sagen. Es war einfach unglaublich schöne Worte, sie drückten die zärtliche Gefühlen aus. Ich musste lächeln, als er sich in mein Haar vergrub und schlang meine Arme um seinem Hals, ich könnte so ewig mit ihn hier liegen.

Éamonn

Meine Augen huschten durch den Raum, er besaß eindeutig ihre Note und knapp nickte ich, dann zog ich sie einfach an mich und plünderte ihren Mund aus. Verdammt, das hatte ich seit dem bescheuerten Flug gewollt. Eine Hand vergrub sich in ihr Haar.


1 359

16.04.2015, 20:54

Ja, auf jeden Fall und morgens ist es dann auch nicht so kalt ;)

Saeda

Gerade wollte ich ihm den Rücken kehren, da befand ich mich plötzlich in seinen Armen und dazu lagen seine Lippen auf meinen. Und was für ein Kuss das war. Er ging mir durch Mark und Bein, löste dieses Flattern in meinem Bauch aus und sofort wallte Wärme in mir auf. Wie machte er das bloß? Und warum wurde ich gleich so schwach dabei?
Sofort vergaß ich, was ich eigentlich hatte machen wollen und keuchte leise auf, als sich seine Hand in mein Haar grub. Irgendwie mochte ich das ganz besonders.

Cathal

Ihre schimmernde Haut entlockte mir ein leises Lachen. Sie war unglaublich süß. Ihre Liebe mit eigenen Augen zu sehen, haute mich jedes Mal aufs Neue um. Umso mehr genoss ich es ihr Liebeserklärungen zu machen, nur damit ich noch mehr von diesem Strahlen sehen konnte. Normalerweise sollte das meine Schatten auf Dauer schaden, doch das tat es nicht. Stattdessen fühlte ich mich einfach nur gut.
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1 360

16.04.2015, 21:05

Genau, Frühling gehört zu den besten Jahreszeiten:D

Kaelyn

"Ich habe dir süße Brötchen gebacken", murmelte ich glücklich und kicherte dann: "Weiß du was? Ich habe noch nie in meinem gesunden Zustand im Bett gefrühstückt. Ich würde es gerne einmal tun!" Mit glänzende Augen sah ich ihn an.

Éamonn

Triumphierend grinste ich, als ich ihre Reaktion bemerkte und grollte rau vor plötzliches Verlangen, ich küsste sie noch einmal innig und löste mich schweratmend von ihr, mit dunkle Augen sah ich sie an: "Du solltest auf der Stelle zu Naseweis gehen oder wirst die restliche Nacht nicht diesem Raum verlassen, vor Allem kaum zum Schlaf kommen. Ich will lieber nicht mit einem Schattengänger anlegen, wenn sein Tag nicht blumig genug wird, weil du bei der Rede einschläfst."