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1 701

07.05.2015, 19:39

Okay, schönen Abend dir^^


1 702

08.05.2015, 11:45

Alair

Als Rues Stimme erklang, zuckte ich ertappt zusammen und wischte mir die feuchten Spuren von den Augen. Wie oft hatte ich mich selbst ermahnt keine Schwäche zu zeigen. Ich würde König werden... Da gab es keinen Platz für Schwäche. Nicht wenn andere anwesend waren. > Doch doch, alles in Ordnung. Èamonn und Saeda sind den Bund eingegangen, nichts weiter!< meinte ich schulterzuckend und starrte weiterhin das weite Feld an. > Bist du schon aufgeregt?< fragte ich sie, um von mir abzulenken.

Saeda

Verdammt, er wusste ganz genau, was er tun musste, um mich um den Verstand zu bringen. Seine rauen Hände und seine verführerischen Lippen brachten mich in eine ganz andere Welt, sodass ich eine Weile brauchte, bis ich seine Worte verstand. > Ja..< hauchte ich erregt und fuhr mit den Händen über seinen muskulösen Rücken. Dieser Mann machte mich wirklich verrückt und ich bekam nie genug von ihm. Und weil ich ihm vertraute, sprach ich das 'Zauberwort' leise aus und konnte einen Wirbel in mir spüren, der mich regelrecht beflügelte. Es war, als würde sich mein Inneres wie ein Buch öffnen, in dem er alles lesen konnte, was sich in mir verbarg. Zunächst wollte ich mich am liebsten bedecken, weil es ein überwältigendes Gefühl war, doch seine Berührungen und Küsse entspannten mich sogleich und so gab ich mich ihm hin.

Cathal

Ein entspannter Seufzer verließ meine Lippen, während die Ruhe wie ein weicher Schleier über uns hing. Meine Augen waren halb geöffnet, sodass ich leicht die geschwärzte Decke sehen konnte. > Vergiss nicht dein Bestes zu geben, wenn es soweit ist. Du bist sehr stark geworden und ich bin mir sicher, dass du einen großen Teil zur Rettung beitragen wirst!< sprach ich stolz auf sie ein und strich über ihren Rücken. > Nur verausgabe dich bitte nicht, das würde ich nicht ertragen..< flüsterte ich leise.
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1 703

08.05.2015, 12:50

Rue

"Schön zu hören", meinte ich, akzeptierte die Lüge und freute mich für großer Wolf, dass er in diese Verbindung eingegangen war. Schon vorher hatten die Beiden sich wie Gefährten verhalten, es war nur noch eine Frage der Zeit gewesen bis sie bereit für den Bund waren. "Nein", antwortete ich.

Éamonn

Ich grinste breit, als ich jede Reaktion von ihr lesen konnte und mein männliches Ego stolzierte in meinem Inneren vor sich hin. Leise murmelte ich auch diesen blumigen Wort und es war, als würde plötzlich etwas in mir flattern, um so für sie offen zu sein. Stürmisch küsste ich sie wieder auf ihre Lippen, während meine Händen hungrig ihren Körper streichelten und die Hitze in mir weiter anstieg.

Kaelyn

"Ich werde immer mein Bestes geben und keine Sorge, ich passe schon auf mich auf", antwortete ich ihm beruhigend und fügte leicht streng hinzu: "Aber du darfst dich auch nicht verausgaben, egal wie stark die Anziehungskraft der Dunkelheit wird." Ich dachte immer an den Fluch, der ihn belastete und natürlich machte ich mir Sorgen um ihn, aber ich wusste auch, dass wir es gemeinsam schaffen konnten. Und dass ich ihn nicht verlieren würde.


1 704

08.05.2015, 13:01

Alair

Ich hob verwirrt eine Augenbraue und sah sie an. > Warum nicht? Immerhin ist bereits eine Weile vergangen, als du das letzte Mal dein Volk gesehen hast!< Und ich hoffte, dass mein Plan aufgehen würde, denn der König war weitaus schlauer, als die meisten dachten. Er hatte auch Mittel, mit denen er meine nächsten Schachzüge vorausahnen konnte. Aber ich würde sowieso nicht aufgeben und hatte immer mein Ass im Ärmel, den nur ich kannte.

Saeda

Als nun auch er das Wort aussprach, regte sich etwas in meinem Inneren. Ich konnte das Band spüren, das uns nun verband und während ich ihn streichelte, hatte ich das Gefühl, als würde ich seine Seele streicheln. Es war ein wundervolles Gefühl ihm so nahe sein zu können. Nichts an ihm verscheuchte mich oder ekelte mich an. Ich konnte alles sehen, jede Narbe, jedes Stück Vergangenheit und jeden Gedanken. > Èamonn..< hauchte ich entzückt und erwiderte leidenschaftlich seinen innigen Kuss.

Cathal

> Jaja, die Dunkelheit... Ich werde auch aufpassen, dass ich nicht zu stark angezogen werde!< murmelte ich in ihr Haar und schloss meine Augen. > Lass uns etwas ausruhen, bis es soweit ist..<
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1 705

08.05.2015, 13:13

Rue

"Weil ich es mir jetzt nicht erlauben kann, es ist wichtig aufmerksam zu sein und starke Gefühle können die wichtige Sinnen schwächen, sodass man sich nicht mehr auf das Ganze konzentriert. Wie sonst hätte ich Baktrien verlassen können, wo doch in jede Ecke der Tod lauert? Ich bin genauso sterblich und nicht unerschöpflich. Wenn alles gut gegangen ist, kann ich sie dann zulassen", ich setzte mich hin und dabei fiel eine Strähne in meinem Gesicht.

Éamonn

Es schien, als sei alles intensiver geworden und ich spürte ein leichtes Kitzeln in mir, als würde sie meinen Geist streicheln, was natürlich gerade ziemlich bescheuert anhörte. Doch ich konnte selbst ihr Innersten spüren, sie ertasten und sie sehen. Es war eine beeindruckende Erfahrung. "Saeda", knurrte ich tief, vergrub meine Händen in ihr seidiges Haar und mein Herz schlug kräftig gegen den Brustkorb. Dann endlich vereinte ich mich mit ihr und versank in das Meer aus lodernde Flammen.

Kaelyn

"Hm", nuschelte ich und nickte kaum merklich, während ich ebenfalls die Augen schloss. Nicht lange, dann wurden meine Atemzügen gleichmäßig und ich befand mich in den weichen Dämmerschlaf, scheinbar hatte das intime Austausch unserer Liebe mich doch etwas erschöpft. Unbewusst erschien ein seliges Lächeln auf meine Lippen mit den Gefühl der Zufriedenheit und für einen Moment konnte ich die bevorstehende Aufgaben vergessen.


1 706

08.05.2015, 13:20

Alair

Wie gut ich das wusste. Keine Schwäche zeigen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. > Es wundert mich nicht, dass du auserwählt worden bist eine Schamanin zu werden und das Pferd passt wirklich hervorragend zu dir!< meinte ich ehrlich und pflückte einen Grashalm, um diesen an die Lippen zu legen. Es hatte lange gedauert, bis ich gelernt hatte, wie man damit Musik machen konnte. > Ich werde alles tun, damit alle gerettet werden!< versicherte ich ihr.

Saeda

Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus und die wilden Gefühle ließen mich erschaudern. Mit diesem Bund war alles viel klarer, viel intensiver, viel schöner. Ich spürte, wie wir uns noch näher kamen, da wir nun die Welt des anderen kannten und so konnte ich mich wie so oft einfach nur fallen lassen. Mein Herz klopfte wild in der Brust, konnte seines deutlich wahrnehmen und dann brach die Erlösung wie eine Welle magischer Funken über mich ein.

Cathal

Ich merkte, wie sie sich immer mehr entspannte und ich tat es ihr gleich. In meinem Körper breitete sich Ruhe aus und ich fiel in einen leichten Schlaf, immer bereit aufzuwachen und zu kämpfen. Um das zu beschützen, was mir wichtig war.
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1 707

08.05.2015, 13:36

Hallihallo^^

Rue

"Als Kind war ich ein wildes und unwissendes Fohlen. Die Ahnen haben mich gezähmt und mich auf meine Aufgabe vorbereitet, das hat mich zur Schamanin gemacht. Natürlich spielt Persönlichkeit auch eine gewisse Rolle", erklärte ich es ihm und fuhr fort: "Ich weiß." Dann schwieg ich, lauschte einen Augenblick der Melodie des Grases und sagte ernst: "Vor vier Mondwochen erfuhr ich meine Bestimmung."

Éamonn

Meine Augen weiteten sich wegen der wilde Gefühlen, die sich mit Ihren vermischten und sie rissen mich mit, es war verdammt berauschend. Und intensiv, dass wurde sogar mir selbst fast zu viel. Schwertatmend vergrub ich mein Gesicht an ihrem Hals, erschauderte von den Nachhall und mit heisere Stimme meinte ich: "Das war interessant." Träge rollte ich zur Seite, zog sie in meine Arme und eine Hand legte sich beschützend auf ihrem Bauch, ich konnte die leichte Wölbung spüren.

Kaelyn

Schlief völlig entspannt...


1 708

08.05.2015, 13:45

Uuui, doch kein kurzes Hallo XD Hallöchen :D

Alair

Mein Kopf drehte sich zu ihr um, als sie ihren Weg zur Schamanin beschrieb und ich dachte an meinen eigenen Weg. Mich hatten zunächst die Naturgeister gelehrt, dann waren es nette Menschen gewesen und schließlich mein alter Lehrer, der mich von vorne bis hinten präpariert hatte. Durch ihn hatte ich das königliche Dasein verstanden und welche Verpflichtungen damit verbunden waren. > Was ist deine Bestimmung?< fragte ich sie interessiert und musterte sie eingehend.

Saeda

Interessant? Ich hätte wohl eher faszinierend gesagt. Leise lachend schmiegte ich mich an ihn und genoss seine Hand auf meinem Bauch. Das fühlte sich immer sehr gut an. Ich war geborgen und sicher, wenn er das tat und unser Sohn wurde erst recht von uns beiden beschützt. > Bitte gib Acht auf dich, auch wenn du ein starker Mann bist. Ich will nicht vor Sorge um dich umkommen!< murmelte ich, als ich daran dachte, dass wir heute nur begrenzt Zeit hatten.

Cathal

Erst als Bran am Fenster erschien, wachte ich wieder auf und drehte den Kopf so, dass ich ihn sehen konnte. Er war ebenfalls bereit für den Aufbruch und ich sah auf Kaelyn herab, die dermaßen wunderschön aussah, dass es mir wehtat. Wie sollte ich sie nur allein lassen?
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1 709

08.05.2015, 14:00

Hehe, heute ist mein Tag lässiger drauf XD Na, wie geht's?:)

Rue

Mein Blick glitt in die Ferne und unbewusst berührte ich meine Armbänder: "Ich habe euch damals erzählt, dass die Res für die Götterkinder erschufen wurden. Die Erschaffer der Res nennen wir in unseren Volk Magus, sie allein kannten die tiefste Geheimnisse der Magie und konnten erstaunliche Dingen vollbringen; die Res. Als die Götterkinder jedoch verschwanden, verschwanden auch die Magus." Meine Stimme hielt inne, ich senkte den Kopf: "Ich weiß, wo sie sind und sie haben mich gelehrt, wie man einen Res erschafft. Das ist meine Bestimmung, ich muss nur noch herausfinden, was für einen Res ich erschaffen soll, der euch helfen wird - denn ich kann es nur einmal tun."

Éamonn

"Du weiß doch, dass man mich nicht schnell totkriegt und ich werde schon nicht als Futter für das dämonische Brut enden", grunzte ich und legte einen Bein um ihren Körper, um sie in meinem Körper einzukeilen. Mein Gesicht vergrub sich in ihr Haar: "Und du wirst gefälligst auch auf dich aufpassen, klar soweit?" Immerhin hatte ich sie ein paar Mal beinahe sterben gesehen und ein Weiteres mal wollte ich wirklich nicht erleben. Ich spürte diese Enge in den Brustkorb bei den Gedanken. "Und sorge dafür, dass unser Sohn kein Winzling wird. Dein Bauch ist ganz schön flach für eine Schwangere", bemerkte ich.

Kaelyn

Bei der leichte Bewegung von Cathal wurde ich wach und blinzelte verschlafen mit den Augen, meine Stimme klag noch schlaftrunken: "Ist es schon soweit?" Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, atmete seinen Duft ein und wanderte beinahe wieder in den Dämmerschlaf.


1 710

08.05.2015, 14:10

Hahhahah okidoke ;) Bin aber nur noch eine Stunde on :D Mir geht es gut, die Sonne scheint hehe und bei dir? ;)

Alair

Sie wusste, wie man ein Res erschuf? Und ihre Bestimmung war eines zu erfinden, welches uns helfen sollte den Krieg zu beenden? Oh, da fiel mir beim besten Willen nichts ein. Ich hatte die vielen Jahre, die bereits hinter mir lagen, nur das genommen, was mir zur Verfügung gestanden. Jedes Res, das ich hatte finden können. > Wieso erschaffst du kein Res, welches jeden Fluch brechen kann? Damit wirst du deine Tochter retten können, ohne dein Leben zu opfern. Und was den Krieg betrifft, so komme ich ohne Wunderwaffe aus. Ich will den König auf meine Weise von der Bildfläche verschwinden lassen und dafür brauche ich kein Res!< meinte ich ernst und schaute hoch in den Himmel. Die Sterne funkelten hell, es war ein beruhigender Anblick.

Saeda

Gerade wollte ich was zu der Sorge um uns beide sagen, als er das mit dem kleinen Bauch erwähnte. > Das kann auch nur von dir kommen..< empörte ich mich und rammte ihm den Ellbogen leicht in die Brust. > Er wird ein starker Junge, ob Winzling oder nicht. Seine magischen Fähigkeiten sind jetzt schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass er noch nicht einmal zwei Monate jung ist!< merkte ich an und streichelte mit den Händen über den leicht gewölbten Bauch. > Dein Vater hat das nicht so gemeint, er ist doch nur neidisch, weil du rund um die Uhr bei mir sein kannst und er nicht!< grinste ich breit.

Cathal

> Nein, schlaf noch etwas!< beruhigte ich sie und küsste sie auf die Stirn. Sie musste bei Kräften sein, ansonsten würde ich sie auf keinen Fall gehen lassen.
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1 711

08.05.2015, 14:22

Okidok:D Ja, abwechselnd, aber es bleibt trocken^^

Rue

"Nein, ich habe die Silberranke und ich werde nicht was erschaffen, das für mich ist. Das wäre nicht richtig. Ich denke, wenn die Zeit kommt, werde ich eine Eingebung bekommen," erwiderte ich und beugte mich leicht nach vorne, um ihn eindringlich ansehen zu können: "Und ein Res dient nicht immer als ein Waffe."

Éamonn

"He", grunzte ich, als sie mich in den Brustkorb rammte und schnaubte: "Ich bin überhaupt nicht neidisch!" Aber wenigsten hörte es sich gut an, dass mein Sohn ein starker Mann werden würde und das schlagende Ding in mir schwoll sich vor Stolz an.

Kaelyn

"In Ordnung", nuschelte ich, breitete mich auf ihn etwas aus und gab von mir ein zufriedenes Geräusch, ehe ich dann endgültig wieder in den Dämmerschlaf sank. Das Kuscheln mit ihn war einfach zu gemütlich.


1 712

08.05.2015, 14:35

Jaaaa, ich freue mich einfach, dass nur die Sonne scheint, herrlich *_* Was machst du heut an deinem freien Tag :D

Alair

> Die Res sind als Waffen geschmiedet worden. Das Schwert, welches alles durchschneiden kann. Die Flöte, die einen manipuliert. Das Unsichtbarkeitstuch, mit dem man in Gebiete unbemerkt eindringen kann, der Köche mit den unendlich vielen Pfeilen..< zählte ich auf und stand auf. > Diese Res sind es, die die Menschen dazu gebracht haben vor Gier danach zu suchen. Deswegen sind sie nur in den Händen dieser Auserwählten das, wozu man sie eigentlich verwenden sollte. Um zu schützen. Und um jemanden zu beschützen, muss man Waffen haben. Der König wird nicht mit Worten in die Knie gezwungen, sondern mit Macht, die er jeden Tag aus jedem unschuldigen Wesen herauszieht, damit er unantastbar wird. Ich weiß, was du meinst, das leugne ich nicht, aber die Realität sieht anders aus!< gab ich ihr zu verstehen und verschränkte die Arme vor die Brust. > Auch mein Amulett ist ein Res, welches jede Energie in sich ziehen kann, die sich in der Nähe befindet. Deswegen habe ich vielfältige Magie und nur damit werde ich in der Lage sein endlich für Frieden zu sorgen! Außerdem, wenn du der Meinung bist, dass Res nicht nur Waffen sind, warum erschaffst du dann dieses fluchbrechende Res nicht? Was wäre falsch daran etwas zu erschaffen, was nicht nur deine Tochter, sondern viele andere retten kann? Cathal zum Beispiel. Er ist auch ein Verfluchter und nicht der einzige Schattengänger, dem es so ergeht!< fuhr ich fort und sah sie eindringlich an. > Aber ich will dich nicht von deinem Weg abbringen, nur manchmal ist es besser, wenn man den Weg wählt, den man für richtig hält. Und nicht weil höhere Mächte das von einem verlangen. Ich werde nicht König, weil das meine Bestimmung ist. Ich werde König, weil ich es will!<

Saeda

Ich drehte mich in seinen Armen um und sah ihn liebevoll an. > Ich liebe dich und das weißt du auch!< murmelte ich sanft und hauchte zarte Küsse auf seine Lippen. Mir tat es weh, dass sich unsere Wege bald trennen würden und ich hier bleiben musste. Nur weil ich nicht fähig war zu kämpfen. Natürlich wusste ich, dass ich dennoch hier viel zu tun hatte, denn die Menschen brauchten die Hohepriesterin, die ihnen einen sicheren Halt gab. Aber ich brauchte meinen. Und dieser war Èamonn.

Cathal

Ich lächelte leicht, als sie es sich gemütlich machte und liebevoll strich ich ihr über den Rücken, was ihr schon immer gefallen hatte. Und mir auch. Es entspannte nicht nur sie.
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1 713

08.05.2015, 15:04

Hehe, gab echt genug Regen:D Öhm, kein Plan - muss noch schauenXD

Rue

"Halte mich nicht für blind, ich weiß wie die Wirklichkeit aussieht und dass diese Waffen als Schutz dienen soll, denn das war die Aufgabe dieser Waffen gewesen", ich sprang ebenfalls auf meine Füße: "Ich kann nicht ohne mit Bedacht einfach einen Res erschaffen und muss auf das Gleichgewicht der Welt achten." Den Rest ließ ich in der Luft fallen, weil er es nicht verstehen würde und somit beendete ich die Unterhaltung: "Ich gehe mich vorbereiten und dann brechen wir auf, der Stern ist bald zu sehen."

Éamonn

Ich strich einfach über ihrem Rücken und gab einen harschen Kuss auf dem Kopf, während ich die Wand nachdenklich anstarrte. Es würde merkwürdig sein ohne sie zu sein, immerhin hatte ich mich daran gewöhnt sie dauernd um mich herum zu haben und das hatte mich auch etwas umgänglicher gemacht.

Kaelyn

Schlief friedlich….


1 714

08.05.2015, 15:54

Alair

Diese Frau verwirrte mich, das würde sich wohl nie ändern. War es in ihrem Volk wirklich so schlimm, wenn man mal das tat, was man selbst für richtig hielt? Sie hatte einen Mann 'geheiratet', der sie nicht einmal geliebt hatte, ihre Tochter war sterbenskrank und nun wollte sie immer noch auf die Stimmen des Universums hören? Kopfschüttelnd sah ich ihr nach und seufzte. Wenn das Universum auf ihre Seite wäre, dann wäre ihre Tochter nicht im Sterben. Naja, ich würde mich einfach darauf konzentrieren ihr Volkk zu retten. Tiefer brauchte ich mich in die Sache nicht hineinzukatapultieren.

Saeda

Ich genoss es in seinen Armen zu liegen und schloss die Augen, um mich zu entspannen. Lächelnd strich ich über seine Brust, während ich versuchte nicht an Morgen zu denken. Und nicht an übermorgen und so weiter... Alles würde gut werden, daran musste ich mich klammern.

Cathal

entspannte sich...
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1 715

08.05.2015, 18:21

Rue

Ich beschloss in den Bach mir einen Bad zu genehmigen, daher nahm ich aus der Tasche ein paar Sachen in die Hand und begab mich zu der Wasserstellen. An einer Stelle, wo Schilf wuchs und somit mich vor fremde Blicke schützte, entkleidete ich mich, bevor ich in das Wasser hinein tauchte. Ich spürte die tiefe Narben auf meinem Rücken zusammenziehen, was an der Kälte des Wassers lag und mit einem Kräuterklumpen, die aus zusammengepressten Pulver von Kräuter bestand, wusch ich den Körper sauber, während ich leise vor mich hin summte. Nach Mediation und Gebete gehörte das Singen zu den Dingen, die mich ruhiger werden ließ. Meine Mutter hatte auch gerne gesungen.

Éamonn

Ich konnte keinen Nickerchen halten, dafür war mein Geist zu wach und ich fing bereits an Schlachtpläne zu schmieden, ich hatte lange keinen echten Kampf mehr gehabt und es lag einfach in meinem Blut Kämpfe auszuführen. Plötzlich fiel mir etwas ein, ich schob sie vorsichtig von mir, rollte zum Bettkante hin und ließ meinen Kopf unter dem Bett verschwinden, leise ächzte ich: "Wo ist das verfluchte Ding?!"

Kaelyn

schlief immer noch...


1 716

08.05.2015, 18:28

Hui Federle, nochmals hallo XD

Alair

Da die Zeit zum Aufbruch immer näher rückte, tigerte ich auf dem Feld auf und ab. Die Drachen hatten sich längst in die Höhe erhoben, um die Gegend auszukundschaften und ich ging zum tausendsten Mal meinen Plan durch. Ich wünschte, ich müsse diese ganze Last nicht auf meinen Schultern tragen. Das tat ich wirklich. Nach dem Tod meiner Frau hatte ich aufgeben wollen und dennoch war ich hier... Hatte eine wunderbare 'Familie' gefunden, die mich wirklich zum Lachen brachte und bei der ich mich wohl fühlte. Und diese würde ich nun in den Krieg ziehen lassen. Was war nur los mit mir?
Seufzend zwang ich mich zur Ruhe und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Nur noch bisschen...

Saeda

Als er sich von mir löste, wurde ich leicht wach. Schläfrig dreinblickend drehte ich mich zu ihm um und sah ihm dabei zu, wie er etwas unter dem Bett suchte. > Ich hätte nicht gedacht, dass du dich immer noch vor Monstern unterm Bett fürchtest!< neckte ich ihn sanft und gähnte hinter vorgehaltener Hand.

Cathal

Erst als die Haustür aufschwang, wachte ich auf und blinzelte in die Dunkelheit. Alair öffnete unsere Tür und sah mich an, legte den Zeigefinger dabei auf die Lippen. > In einer Stunde!< gab er mir zu verstehen und ich nickte. In einer Stunde also.. Mein Blick fiel auf Kaelyn und um meinem Herzen herum wurde es kalt. Nur eine Stunde..
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1 717

08.05.2015, 18:40

Heeeyyy, Mensch, altes Haus, lange nicht mehr gesehenXD

Rue

Ich sank tiefer in das Wasser und konnte mein Spiegelbild verschwommen auf der Oberfläche sehen, mein Gesang endete leise. Meine Seele fühlte sich wieder schwerer an und ich wusste woran es lag, weil man nämlich glaubte ich sei eine herzlose Mutter. Ich hatte gewusst, dass die Menschen hier es doch nicht verstehen würden und ich hoffte für mein Volk gab es trotzdem hier einen Platz in der neue Welt. Ich legte den Kopf in den Nacken, sah die ersten Sternen. Dort gingen die Geister, wenn sie sich von der Welt verabschiedet hatten. Irgendwo hinter den Sternen und dann würden sie eines Tages ein neues Leben werden. Ich watete wieder zum Ufer und tastete nach meinem Leinentuch.

Éamonn

"Ha Ha", kam es von mir gedämpft trocken und meine Fingern umfassten das Gegenstand: "Da habe ich dich!" Ich kam wieder hoch, rollte mich zu ihr zurück und reichte ihr den geschnitzten Bär: "Hier, es ist deins." Immerhin war die Mutter ein Teil von ihr und so.

Kaelyn

Nach seinem Namen murmelnd wollte ich zur Seite rollen und plumpste dabei sanft auf die Matratze neben ihn, aber es weckte mich nicht auf. Stattdessen rückte ich mich unbewusst wieder näher an ihn und seufzte zufrieden.



1 718

08.05.2015, 18:47

Jaja meine alten Knochen beschweren sich schon bei jeder Bewegung XD

Alair

Nachdem ich Cathal bescheid gegeben hatte, tat ich das auch bei den anderen Turteltäubchen und ging wieder nach draußen, um Rue zu suchen. Sie sollte sich auch so langsam fertigmachen und nicht wieder beten. Das konnte sie auch im Fliegen machen. Vielleicht konnte man vom Himmel aus Gebete besser erhören, dachte ich nüchtern und hielt abrupt inne. > Oh, tut mir leid!< sagte ich hastig, als ich sie gerade dabei erwischte, wie sie aus dem Wasser stieg. Sofort drehte ich mich um und hob unschuldig die Hände, sodass sie diese sehen konnte. > Ich komme in friedlichen Absichten und wollte nur sagen, dass wir in einer Stunde aufbrechen. Bis jetzt haben sich keine Probleme bemerkbar gemacht!<

Saeda

Ich lachte leise und als er dann plötzlich den geschnitzten Bären vor mir hielt, sah ich ihn mit großen Augen an. Das wollte er mir schenken? Das, was eigentlich meiner Mutter gehörte? Vor Rührung kamen mir fast die Tränen. Aber nur fast, weil Alair hereinkam, um uns zu sagen, wann wir aufbrechen würde. Und kaum wurde die Tür geschlossen, schlang ich die Arme um Èamonn und drückte mich an ihn. > Danke, das bedeutet mir sehr viel!< murmelte ich gerührt.

Cathal

Sie war echt zu süß. Sanft lächelnd begann ich mit ihrem Haar zu spielen und ließ sie dabei in Ruhe schlafen. Ihr Gesicht, ihr Körper, einfach alles brannte sich in mein Hirn, damit es nicht in Vergessenheit geriet. Immerhin trug ich die Blume bei mir. Das würde mir Ruhe schenken.
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1 719

08.05.2015, 18:54

Ach du ArmeXD

Rue

Für einen Augenblick erstarrte ich in meiner Bewegung, als sich plötzlich Jemand näherte und in den nächsten Moment sah ich den Rücken des Goldschwingen, da er sich umgedreht hatte. "Gut", antwortete ich kurz, schlang den Tuch um meinem Körper und wartete darauf, dass er wieder verschwand. Selbst wenn er sich mir den Rücken gekehrt hatte, würde ich mich jetzt nicht anziehen, weil es mir einfach seltsam vorkam.

Éamonn

"Schon mal was von ANKLOPFEN gehört?", brüllte ich ihn hinterher und hoffte für ihn, dass er sie jetzt nicht nackt gesehen hatte. Sonst müsste ich seine Augen herausstechen. Dann lag ich plötzlich in ihre Arme und ich tätschelte ihren Rücken, irgendwie machte mich das verlegen und grummelte: "Ach keine Ursache, ist doch nichts Großes."

Kaelyn

Nach eine Weile wurde mein Geist wacher, erholt von unsere leidenschaftliche Stunden öffnete ich die Augen und drehte mein Kopf zu der warme Gestalt um. "Hallo", grüßte ich Cathal mit einem zärtlichen Lächeln, gähnte leise und drehte mich ganz zu ihm um.


1 720

08.05.2015, 19:04

Jaja, das Alter eben XD

Alair

Gut... Sie war nicht gerade redselig heute, eigentlich war sie das allgemein nicht so sehr. Und da ich kein Rascheln vom Klamotten hörte oder sonst irgendwas, ließ ich die Hände wieder sinken und ging zurück zum Haus. Etwas Eigenartiges lag in der Luft und ich fragte mich, woran das lag. An der Mission, die mir Kopfschmerzen bereitete? > Reiß dich zusammen!< murmelte ich zu mir selbst und pfiff die Drachen zu mir, um sie auf den Flug vorzubereiten. Sie mussten wissen, in welche Richtung sie fliegen mussten.

Saeda

Ich schüttelte den Kopf und konnte nicht aufhören ihn zu drücken. > Nein, das ist etwas sehr Großes sogar!< murmelte ich und ließ ihn wieder los, weil ich ihn ja nicht zerquetschen wollte. Schon wieder lagen diese besonderen Worte auf meiner Zunge, doch ich sprach sie nicht aus. Das sah man auch in meinem Blick. > Ich will nicht, dass du gehst..< gestand ich ihm dann nach einer Weile und senkte den Blick. Eine Stunde?

Cathal

> Na hallo, meine Schöne!< erwiderte ich ihr Lächeln und zog sie in meine Arme. > In einer halben Stunde geht es los..< teilte ich ihr mit und verzog den Mund. > Ich will dich nicht gehen lassen, auch wenn Alair bei dir sein wird..< seufzte ich.
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