Jaaaa, ich freue mich einfach, dass nur die Sonne scheint, herrlich *_* Was machst du heut an deinem freien Tag :D
Alair
> Die Res sind als Waffen geschmiedet worden. Das Schwert, welches alles durchschneiden kann. Die Flöte, die einen manipuliert. Das Unsichtbarkeitstuch, mit dem man in Gebiete unbemerkt eindringen kann, der Köche mit den unendlich vielen Pfeilen..< zählte ich auf und stand auf. > Diese Res sind es, die die Menschen dazu gebracht haben vor Gier danach zu suchen. Deswegen sind sie nur in den Händen dieser Auserwählten das, wozu man sie eigentlich verwenden sollte. Um zu schützen. Und um jemanden zu beschützen, muss man Waffen haben. Der König wird nicht mit Worten in die Knie gezwungen, sondern mit Macht, die er jeden Tag aus jedem unschuldigen Wesen herauszieht, damit er unantastbar wird. Ich weiß, was du meinst, das leugne ich nicht, aber die Realität sieht anders aus!< gab ich ihr zu verstehen und verschränkte die Arme vor die Brust. > Auch mein Amulett ist ein Res, welches jede Energie in sich ziehen kann, die sich in der Nähe befindet. Deswegen habe ich vielfältige Magie und nur damit werde ich in der Lage sein endlich für Frieden zu sorgen! Außerdem, wenn du der Meinung bist, dass Res nicht nur Waffen sind, warum erschaffst du dann dieses fluchbrechende Res nicht? Was wäre falsch daran etwas zu erschaffen, was nicht nur deine Tochter, sondern viele andere retten kann? Cathal zum Beispiel. Er ist auch ein Verfluchter und nicht der einzige Schattengänger, dem es so ergeht!< fuhr ich fort und sah sie eindringlich an. > Aber ich will dich nicht von deinem Weg abbringen, nur manchmal ist es besser, wenn man den Weg wählt, den man für richtig hält. Und nicht weil höhere Mächte das von einem verlangen. Ich werde nicht König, weil das meine Bestimmung ist. Ich werde König, weil ich es will!<
Saeda
Ich drehte mich in seinen Armen um und sah ihn liebevoll an. > Ich liebe dich und das weißt du auch!< murmelte ich sanft und hauchte zarte Küsse auf seine Lippen. Mir tat es weh, dass sich unsere Wege bald trennen würden und ich hier bleiben musste. Nur weil ich nicht fähig war zu kämpfen. Natürlich wusste ich, dass ich dennoch hier viel zu tun hatte, denn die Menschen brauchten die Hohepriesterin, die ihnen einen sicheren Halt gab. Aber ich brauchte meinen. Und dieser war Èamonn.
Cathal
Ich lächelte leicht, als sie es sich gemütlich machte und liebevoll strich ich ihr über den Rücken, was ihr schon immer gefallen hatte. Und mir auch. Es entspannte nicht nur sie.