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201

03.01.2015, 20:12

Lloyd

Ich spüre ihren warmen Körper an meinem Rücken und wehre mich nicht gegen die Umarmung, in normale Umständen hätte ich mich dagegen gesträubt. Nur Beth darf mir so nah sein, weil ich sie vertrauen kann. Nur ein paar lächerliche Jahren, dann hätte ich ihm ein bessere Leben ermöglichen können, weil sein Gesicht die eines jungen Mannes wäre und nicht mehr den gesuchten Straßenjunge, der aus Hungersnot ein angebranntes Brot gestohlen hat. Dann hätte ich ihn in sein Land zurückgebracht, wo er die Sprache kennt. Aus diesem Grund musste er immer unter dem Deck, wenn Kämpfe ausgefochten wurden, damit er nicht seine Seele verliert. "Er war ein guter Junge", murmle ich und stehe hastig auf. Sie darf meine Schwäche nicht kennen, ich vertraue ihr nicht. "Ich werde nach der restliche Crew suchen, willst du mitkommen?", ich verschränke meine Arme.


202

03.01.2015, 20:34

Scarlett

Ein kleines Lächeln umspielt meine Lippen und ich schaue auf das Meer.
"Ja. Das war er.", sage ich leise und schaue dann zu Lloyd.
"Ja, ich komme mit. Ich glaube, ganz gut ohne dich komme ich nicht zurecht..", sage ich verlegen. Eigentlich will ich das gar nicht sagen, weil er es mir wohl ständig unter die Nase halten wird.. Aber egal. Ich stehe auf und gehe dann zu ihm.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

203

03.01.2015, 20:37

Lloyd

Knapp nicke ich und gehe unter den Palmen: "Wenn der Abend sich einsetzt gehen wir dann los, die Hitze ist stark." Außerdem habe ich kaum Schlaf gehabt. Ich reiche ihr ein Stück von dem gebratenes Fleisch und essen selber einen Stück.


204

03.01.2015, 20:45

Scarlett

"Okay, das ist gut.", murmle ich, sichtlich erschöpft und sinke neben ihm nieder.
"Dankeschön.", nuschle ich und nehme das Stück Fleisch und beiße ab.
"Wie geht es deiner Schulter?", frage ich und und muss die Augen schließen, weil mir so schwindelig ist.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

205

03.01.2015, 20:46

Lloyd

"Gut", lüge ich, ich werde ihr nicht sagen, das es noch etwas schmerzt. Ich bin ein Mann. Ich lehne mich an den Stamm und schließe auch die Augen, meine Atemzügen werden regelmäßig und schnell schlafe ich ein. Die Erschöpfung fordert ihren Preis.


206

03.01.2015, 21:04

Scarlett

Ich glaube ihm nicht. Aber ich will ihm helfen, ohne dass er denkt, dass ich ihn bemitleide und denke, dass er keine Schmerzen abvkann. Deshalb stehe ich schwankend auf und gehe zu dem See zurück, hole Wasser für die Reise und sammle die Pflanze ein, die ich gesehen habe. Ich habe sie in einem meiner Bücher gesehen über Pflanzenheilkunde. Ich kenne mich nicht mit Früchten aus, aber bei Planzen weiß ich Bescheid. Dann gehe ich zurück zu dem Lager, lege die Pflanzen in den Schatten und setze mich wieder neben ihn. Aber dann überfällt mich auf die Müdigkeit und irgendwie landet mein Kopf in seinem Schoß.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

207

03.01.2015, 21:08

Lloyd

Gegen Abend wache ich aus dem tiefen Schlaf und spüre etwas Schweres auf meinem Schoß. Ich sehe nach unten und erblicke sie, ihr Haar bedeckt das Gesicht. Ehe ich mich versehe, habe ich das Haar von ihrem Gesicht gestrichen. Als hätte ich mich verbrennt, ziehe ich meine Hand zurück und sage laut genug: "Steh auf, wir brechen auf."


208

03.01.2015, 21:16

Scarlett

Ich schlage erschrocken meine Augen auf und sehe direkt in sein Gesicht. Irritiert schaue ich mich um, weil ich nicht gemerkt habe, dass ich in seinem Schoß liege. Aber bevor er aufsteht, drücke ich ihn zurück.
"Warte kurz, bitte. Ich habe noch Wasser geholt und etwas gefunden... Zwar kann es sein, dass deine Schulter nicht weh tut, aber der Dreck kann sie entzünden lassen... Die Pflanze kühl sie angenehm und schützt sie vor Insekten.", ich hole die Pflanze heraus und zeige sie ihm.
"Ich werde dich schon nicht umbringen. Ich will nur helfen..."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

209

03.01.2015, 21:21

Lloyd

Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen, sehe skeptisch die Pflanze an und lasse sie dann das machen, immerhin braucht sie mich hier zum Überleben und da würde sie nicht dumm sein. Ich weiß, dass sie in Wirklichkeit kein dummes Weib ist, aber ich will keine Sympathie für sie hegen und deshalb bezeichne ich sie als dumm. Ihr weiblicher Duft steigt in meine Nase, erinnert mich an ihre nackten Körper.


210

03.01.2015, 21:30

Scarlett

"Es wird gleich besser.", murmle ich und streichle sanft die Haut um seine Wunde, um sie ein wenig zu lockern. Dann nehme ich die Pflanze, die ich schon zerkleinert habe mit einem sauberen Stein und verreibe sie so auf seiner Wunde, dass es ihm nicht weh tut. Ich frage lieber nicht danach, ob es ihm weh tut, ich merke, dass er sich anfängt zu entspannen. Dann beuge ich mich über seine gesunde Schulter, meine Brüste mit den harten Brustwarzen streifen seine heiße Haut, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, sondern nehme noch ein wenig von der Pflanze.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

211

03.01.2015, 21:35

Lloyd

Tatsächlich kühlt die Pflanze die pochende Wunde und ich kann mich entspannen, dabei spüre ich deutlich ihre Brüste an meiner Schulter streifen. Und wie wohlgeformt sie sind. Ich beuge mich zu ihrem Hals, erhasche mehr von ihrem Duft und berühre mit den Lippen die weiche Haut. Ich habe es nicht widerstehen können, verflucht seien die Meerjungfrauen!


212

03.01.2015, 21:45

Scarlett

Kaum spüre ich seine Lippen auf meiner Haut, halte ich inne. Oh! Meine Haut beginnt zu kribbeln und ich presse meine Lippen aufeinander, um nicht aufzuseufzen. Schon wieder zieht es in meinem Unterleib und ich muss mich mit meiner Hand in den Sand aufstützen.
Dann schließen sich meine Augen flatternd...
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

213

03.01.2015, 21:50

Lloyd

Sie schmeckt immer noch nach Weiblichkeit, Meer und Sonne. Etwas, was in meinem Unterleib zum Pochen bringt. Meine Lippen wandern weiter nach oben, finden die Stelle direkt unter ihrem Ohr und folgen die Linien ihrer Wangenknochen entlang. Erst dann liegen sie auf ihrem Mund, dort schmeckt es süß nach Früchten. Ein Arm schlingt sich plötzlich um den Körper, zieht sie grob an meinen Brustkorb und die andere Hand vergräbt sich in ihr Haar. Mir entfährt ein heiseres Knurren.


214

03.01.2015, 22:01

Scarlett

Schneller, als ich schauen kann, bin ich auf seinem Schoß, in seinen Armen und werde von ihm geküsst. Und es verwirrt mich etwas. Aber gleichzeitig kann ich nicht mehr klar denken. Und dann mache ich etwas, das ich niemals von mir gedacht hätte. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und keuche leise auf. Da sind so viele Muskeln und ich fühle mich seltsam klein in seinen Armen. Aber es gefällt mir.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

215

03.01.2015, 22:08

Lloyd

Ihr leises Keuchen fordert mich auf, weiterzumachen und der Kuss wird intensiver. Die Hand in ihrem Haar wandert hinunter, streichelt den Rücken hinab und erreicht ihren Po. Das Verlangen in mir steigt höher und ihr Duft klaut meinen Verstand.


216

03.01.2015, 22:13

Scarlett

Ich erwidere seinen Kuss etwas zaghaft, schließlich habe ich noch nie die Lippen eines anderen Mannes auf mir gespürt. Aber es fühlt sich... gut an. Mehr als gut. Sie sind etwas rau, aber nachgiebig, er schmeckt gut. Herb, nach Mann, nach ... mehr. Dann kann ich etwas hartes an meinem Oberschenkel ausmachen. Und das erregt mich noch mehr.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

217

03.01.2015, 22:22

Lloyd

Ich drücke sie in den Sand, sodass ich über ihr lege und streichle an der Seite entlang bis ich die Knöpfe ihre Hemdes ertasten kann. Langsam öffne ich sie und löse mich von ihre Lippen, nehme ihren Anblick in mich auf und beuge mich hinunter, um der entblößte Haut auch meine Aufmerksamkeit zu schenken. Bei Hölle, was ist das für ein betörender Duft und Geschmack. Und ihre weibliche Kurven, kein Weib aus Haut und Knochen.


218

03.01.2015, 22:31

Scarlett

Unsere Augen finden einander und verhaken sich ineinander.Und dann traue ich mich einfach und lege meine Hände auf seinen Oberkörper. Das hier darf ich nicht tun. Hiernach bin ich für immer nutzlos. Sollte ich jemals nach Hause kommen, dann würde ich verstoßen werden. Und trotzdem biegt sich mein Körper ihm entgegen.
"Lloyd.", kommt es heiser aus meinem Mund.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

219

03.01.2015, 22:37

Lloyd

Zur Antwort knurre ich, zu beschäftigt war ich von ihrer Haut zu kosten und drücke sie in den Sand, damit meine Lippen auch ihren Bauch streicheln kann. Meine Händen streicheln an ihre Seite entlang, eine Hand fährt über ihrem Bein und das Verlangen wächst weiter, treibt mich. Ein lautes Vogelschrei reißt mich aus dem Trance, ich hebe den Kopf und atme schwer. "Wir sollten jetzt losgehen", ich bemühe mich um die kalte Fassung, während aber meine Augen immer noch glühten.


220

03.01.2015, 22:44

Scarlett

Irritiert sehe ich ihn an, brauche eine Weile, um mich zu fangen. Mein Atem geht deutlich schneller und ich frage mich die ganze Zeit, was nur los ist. Wie das zwischen uns sein kann. Wo er meinen Bruder umgebracht hat. Mich immer wieder von sich stößt. Und trotzdem reagiere ich so auf ihn, wie ich noch nie auf jemanden reagiert habe.
"Ja. Sollten wir.", meine Stimme ist noch rau, als ich aufstehe, mit wackeligen Beinen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~