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301

09.01.2015, 21:13

Scarlett

Er kann nicht sehen, wie weich meine Augen werden, und wie zärtlich mein Blick.
"Das war er. Der beste überhaupt. Echauffierte sich nicht, wenn ich meine Haare offen trug oder ein Seil hinauf kletterte.", man konnte das Glück in meiner Stimme hören, während ich merkte, wie er sich immer mehr entspannt und ich rücke etwas näher an ihn heran, um mich um seine Schultern und Oberarme zu kümmern.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

302

09.01.2015, 21:19

Lloyd

Ihre Stimme klingt glücklich, als sie davon spricht und ich runzle mit der Stirn: "Die englische Sitten sind sowieso spröde und sterbenslangweilig." Es ist mir egal, ob sie die Regeln des Adels gebrochen hat und sich umdamenhaft benimmt, denn ich breche selber alle Gesetze von Länder. Ich spüre ihre Nähe und die seltsame Vertrautheit, die mir nicht behagt.


303

09.01.2015, 21:22

Scarlett

Mir entschlüpft ein Kichern aus den Lippen.
"Da hast du Recht. Die Regeln sind schrecklich.", ich grinse und lockere seine riesigen, muskulösen Oberarme, wandere mit meinen flachen Händen über seine Schultern, knete seine Muskeln fest genug so, dass es für ihn angenehm ist. Langsam finde ich seine Schwäche heraus, was er besonders mag. Und langsam wandern meine Hände nach unten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

304

09.01.2015, 21:31

Lloyd

"Ich weiß", nicke ich und packe nach ihre Händen: "Es reicht." Ihr ist nicht bewusst, was für eine Wirkung es haben kann, wenn Händen weiter nach unten wandern. "Wir sollten schlafen", ich drehe mich zu ihr um. Der Schein des Feuers hüllt ihr Gesicht sanft ein und ehe ich mich versehe, reiße ich sie an mich und küsse sie stürmisch.


305

09.01.2015, 21:35

Scarlett

Gerade will ich ihn fragen, ob ich etwas falsch gemacht habe, da küsst er mich auch schon. Es fühlt sich an, als könnte er nicht genug von mir bekommen. Und ich komme nicht umher diesen Kuss zu erwidern. Letztes Mal hatte ich kaum etwas sehen können, so wie er, aber durch das Feuer ist alles in ein schönes, warmes Licht getaucht, während wir uns leidenschaftlich küssen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

306

09.01.2015, 21:39

Lloyd

Das Verlangen in mir lodert neu auf, fordert seine Aufmerksamkeit und übernahm die Kontrolle über meinem Körper. Eine Hand vergräbt sich in ihr Haar, während die Andere sich an ihrem Rücken presst und ich stoße ein leises Knurren aus bei den Spiel unserer Lippen. Bestimmend drücke ich sie in den Boden, nestle an ihrem Hemd.


307

09.01.2015, 21:44

Scarlett

So, wie das letzte Mal setzt mein Denken einfach aus. Keuchend wölbe ich mich ihm entgegen, meine Finger wandern über seinen Oberkörper, langsam tiefer, bis zu dem Bund seiner Hose, wo ich eine Spur dunkler Härchen folge, bis ich ihm die Hose herunter ziehe. Langsam, um alles in mich aufzusaugen. Sein Knurren macht mich nur noch feuchter zwischen den Beinen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

308

09.01.2015, 21:50

Lloyd

Ihr Oberkörper ist entblößt und schimmert leicht durch das Licht des Feuers, mit glühender Blick mustere ich sie.Ich beuge mich zu ihrem Bauch und ziehe eine Spur aus brennende Küsse nach oben bis ich ihre Lippen finde. Es ist ein fordernder Kuss. Ich schiebe entschlossen die Hose von ihre Hüfte und ihre Berührungen lässt mich hungriger werden, sodass ich keine lange Geduld besitze und mich mit ihr vereine.


309

09.01.2015, 22:01

Scarlett

Ich klammere mich, gefangen in dem Strudel der Erregung stöhne ich leise seinen Namen, was ich vorher nie gemacht habe, und küsse ihn noch heftiger. Meine Beine schlingen sich um seine Hüften, ziehen ihn enger an mich heran, meine freie Hand legt sich auf seinen Po.
"Lloyd..", murmle ich benommen von der ganzen Lust, fest auf meinen Höhepunkt zusteuernd.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

310

09.01.2015, 22:06

Gehe offline, gute Nacht:)

Lloyd

"Scarlett", erwidere ich unbewusst ihren Namen, als sie leidenschaftlicher wird und lasse mich von der Erlösung umspülen, die nicht mehr lange auf sich warten lässt. Der Rausch lässt mich an ihrem weichen Körper schmiegen und ich vergrabe mein Gesicht schweratmend in ihrem Hals. Mein Herz pocht kräftig und zufrieden den Hunger gestillt zu haben, atme ich ihren Duft ein.


311

09.01.2015, 22:09

Gute Nacht ;)

Scarlett

Dieser Höhepunkt ist mindestens so überwältigend, wie der erste. Ich liege zitternd und keuchend unter ihm, denke nicht daran ihn loszulassen, weil ich das gerade nicht kann. Meine Finger wollen sich einfach nicht von ihm lösen. Stattdessen wandern sie in seine Haare und drücken ihn an mich, während sich mein Herz nur langsam wieder erholt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

312

10.01.2015, 19:24

Lloyd

Als ich wieder zur Besinnung komme, löse ich mich von ihr wortkarg und ziehe mir die Hose hoch. Ich fahre mit der Hand durch das aufgewühlte Haar und lege Äste in dem Feuer nach, damit es nicht ausgeht.


313

10.01.2015, 20:13

Scarlett

Immer, wenn er so reagiert, denke ich, dass er einfach an Beth denkt und sie sieht, obwohl ich es bin. Sofort ziehe ich mich an, ordne meine Haare und lege mich ein paar Meter weiter weg hin, ich weiß ja, dass er es nicht mag, wenn ich bei ihm bin. Dann rolle ich mich auf dem kalten Boden zusammen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

314

12.01.2015, 12:46

Lloyd

Als ich sehe, dass sie sich hingelegt hat, lege ich mich anschließend auch hin und mein Rücken spürt den harten Boden unter sich, während ein Arm sich unter dem Kopf bettet. Zwischen den breiten Blätter der Bäume kann ich ein Stück des Nachthimmels erkennen und ein paar funkelnde Sterne. Es ist heute ruhiger, als sonst. Als hätten sich die Tiere beruhigt von den Eindringlingen, die wir sind. Ich schließe die Augen und schlafe ein.


315

13.01.2015, 14:10

Scarlett

Die Nächte werden immer kälter. Das merke ich, als ich am nächsten Morgen ziemlich unterkühlt aufwache. Die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen, aber man kann spüren, dass die Insel schon lange aufgewacht ist. ich lächle etwas, als ich einen kleinen Vogel sehe, der auf dem Baum über mir sein Lied singt. Ich beschließe aufzustehen und schon einmal nach Essen zu suchen. Dann muss Lloyd das nicht immer machen. Und ein gebrochener Fuß hindert mich nicht daran tiefer in den Wald zu gehen und Früchte zu sammeln. Natürlich auch einige dieser Kokusnüsse, die Lloyd mir beschrieben hat.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

316

13.01.2015, 15:24

Lloyd

Ich wache mit den Morgen auf und bemerke sofort den leeren Platz. Missmutig bilden sich Falten auf meinem Stirn, nein, dieses Mal werde ich sie nicht retten. Ich bin nicht ihr Aufpasser und wenn sie mir nicht gehorchen will, ist das ihr Problem. Ich stehe auf, zertrample die schwache Glut und werfe Erde auf die Feuerstelle. Dann ziehe ich mir den halben Mantel über und lege den Gürtel mit meine Waffen an.


317

13.01.2015, 17:49

Scarlett

Ich stoße wieder zu ihm, als er sich gerade den Gürtel mit den Waffen umlegt.
"Guten Morgen.", etwas verlegen schaue ich auf den Boden, weil ich nicht mehr weiß, was ich sagen wollte.
"Ich dachte mir ich helfe dir heute mit dem Essen.", ich lasse die vielen Früchte, die ich gesammelt habe, auf den Boden fallen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

318

13.01.2015, 18:48

Lloyd

Finster sehe ich sie an: "Dann habe ich wohl umsonst dein Fuß behandelt, wenn du darauf anlegst ihn für immer gebrochen zu haben!" Ich gehe zu ihr rüber und schnappte mürrisch die Kokosnüsse, um sie aufzubrechen. Dann gebe ich ihr eine und trinke selber die Kokosnussmilch: "Wir brechen gleich auf und wenn wir am Strand angelangt sind, wird der Floß gebaut."


319

13.01.2015, 18:58

Scarlett

Ich schnaube missmutig.
"Danke, Scarlett, dass du mir etwas Gutes tun wolltest, obwohl ich mich seit Wochen wie ein aufgeblasener Mann verhalte, der keine Manieren kennt.", ich trinke schlecht gelaunt die Kokosnuss aus und schmeiße dann die leere Schale weg.
"Lass uns los.", meine gute Laune ist wie weggeblasen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

320

13.01.2015, 18:59

Lloyd

Ich ziehe ein Augenbraue hoch und murmle: "Weiber und ihre Launen!" Dann recke ich meinen Kinn in die Höhle, stampfe voraus und mit den Schwert schneide ich mir den Weg frei. In der Ferne glaube ich das Meer rauschen hören zu können.


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