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561

29.01.2015, 21:31

Scarlett

Ich vergesse auch danach noch, wie es funktioniert zu sprechen. Ich schmiege mich an seinen Körper und genieße seine Wärme, weil es ohne ihn so kalt ist, trotz Feuer.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

562

29.01.2015, 21:45

Lloyd

Ich atme schwer und vergrabe mein Gesicht in ihrem Hals, ihr Haar kitzelt meine Wange und ich sauge ihren Duft ein. Unser Körpern sind warm und ich höre das Knistern des Feuers. Trägheit übermannt mich, ich werde müde.


563

29.01.2015, 21:49

Scarlett

Ich fühle mich seltsam sicher, beschützt. Meine Augen schließen sich, die pure Entspannung macht sich in mir breit und ich seufze erschöpft, aber mehr als zufrieden. Ich komme nicht umher ihn noch einmal zu küssen, bevor ich einschlafe.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

564

29.01.2015, 21:58

Gehe offline, gute Nacht:)

Lloyd

Schon wieder tue ich etwas, was ich eigentlich nicht tue: Ich bleibe bei ihr liegen. Und ich schiebe es auf meine Faulheit, denn mir behagt normalerweise solche Nähe nicht. Zu viel Vertrautheit. Meine Augen schließen sich von selbst.


565

29.01.2015, 22:01

Wollte ich auch gerade wünschen :p

Scarlett

Ich wache ausgeruht am nächsten Morgen auf und stelle fest, dass er seinen Körper fest um mich geschlungen hat. Kurz muss ich lächeln, aber dann merke ich, dass ich mich nicht von ihm befreien kann ohne ihn zu wecken. Und er hat in letzter Zeit einfach zu wenig Schlaf abgekommen. Deshalb lasse ich ihn noch eine ganze Weile schlafen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

566

30.01.2015, 15:59

Lloyd

Blinzelnd öffne ich die Augen nach einem tiefen Schlaf und spüre etwas Weiches in meine Arme, das Bewusstsein klärt sich und ich begreife, dass ich sie in meine Arme halte. Ich löse mich von ihr und richte mich in Sitzend auf, mit der Hand fahre ich durch das zerzauste Haar.


567

30.01.2015, 16:11

Scarlett

Ich muss wohl doch noch einmal eingenickt sein, denn ich wache erst auf, als er sich von mir löst. Verschlafen und desorientiert schaue ich zuerst ihn an und dann die Höhle, bis ich wieder weiß, wo ich bin. "Guten Morgen.", murmle ich mit heiserer Stimme und lecke mir über die Lippen, auf denen ich ihn noch schmecken kann.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

568

30.01.2015, 16:22

Lloyd

"M…Morgen", der Gruß klingt seltsam aus meinem Mund, grimmig packe ich nach meine Kleidungen und ziehe es an: "Ich suche nach Nahrung und dann gehen wir los, bevor noch mehr Leute von der Marine kommt."


569

30.01.2015, 16:39

Scarlett

Ich sauge an meiner Unterlippe.
"Du musst mich hier lassen. Ich kann nicht mehr laufen mit dem Fuß. Ich halte dich nur auf und wenn sie dich finden, nur weil du..", ich unterbreche mich selbst und starre auf den Boden. Wenn sie ihn wegen mir bekommen, dann werde ich mir das nie verzeihen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

570

30.01.2015, 16:54

Lloyd

"Es ist dein Schiff, du weiß es wo es ist und hast Zugang", meine ich und gehe nach draußen, um zuerst nach der Nahrung zu suchen.


571

30.01.2015, 16:58

Scarlett

Während er weg ist, überlege ich lange. Sehr lange. Es ist unwahrscheinlich, dass ich das überlebe ohne ihn. Aber mit mir sind wir beide verloren. Deshalb treffe ich eine Entscheidung.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

572

30.01.2015, 17:02

Lloyd

Ich schaffe es einen Hasen zu überwältigen, finde Beeren und essbare Wurzeln, außerdem Eier aus einem Vogelnest. Das sah schon besser aus, als gestern. Mit meiner Beute kehre ich in die Höhle zurück.


573

30.01.2015, 17:20

Scarlett

Ich staune, als er mit so viel Essen ankommt. Meine Augen werden ganz groß und glänzend bewundernd, als ich das ganze Essen sehe.
"Wow! Lloyd!"
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

574

30.01.2015, 17:24

Lloyd

Das lässt mein männliches Ego wachsen und ich knie mich hin, um mich um den Hasen zu kümmern: "Als Pirat muss man wissen, wie man zum Essen kommt, wenn man gerade nichts stehlen kann."


575

30.01.2015, 17:36

Scarlett

"Stimmt. Und bald bist du endlich wieder auf See. Tust du mir einen Gefallen, Lloyd?"
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

576

30.01.2015, 17:41

Lloyd

Ich ziehe misstrauisch die Augenbrauen zusammen: "Was willst du von mir?" Eindringlich mustere ich sie, während ich die Arme vor dem Brustkorb verschränke, als das Fleisch über dem Feuer vor sich hin röstet.


577

30.01.2015, 17:53

Scarlett

Ich atme tief durch und sehe ihn dann bittend an.
"Wenn die Marinemänner kommen und ich sage - Lauf, dann lauf für mich ja? Du musst nach St. Claine. Frag dort nach Joseppe.", ich halte inne und löse das Amulett von meinem Hals. Gebe es ihm.
"Zeig ihm das. Du sollst mein Schiff bekommen, bei dir ist es in guten Händen, wenn ich es nicht schaffe. Tust du das für mich?"
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

578

30.01.2015, 17:56

Lloyd

"Nein", erwidere ich kalt und gebe ihr das Ding zurück: "Dann sieh es eben zu, wie du es allein schaffst und ich gehe auf meinem eigene Weg." Ich fange an die Provianten aufzuteilen und meinen Anteil verstauche ich in den Beutel, der auch an meinem Gürtel hängt. Dann schmeiße ich ihr den Dolch zu, mir genügt das Schwert. Wortlos stehe ich auf und laufe zum Höhlenausgang.


579

30.01.2015, 19:58

Scarlett

Fassungslos sehe ich ihm dabei zu. Ich kann nicht einmal aufstehen, denn als ich es versuche, sinke ich gleich wieder auf den Boden vor Schmerz.
"Was habe ich gemacht?! Was um Himmels Willen habe ich dir getan, dass du mir den einzigen Wunsch, den ich noch habe, um in Erinnerung zu bleiben, ausschlägst?!", schreie ich außer mir vor Wut. Aber ich bin nicht nur wütend. Ich bin enttäuscht. So unglaublich enttäuscht, dass es weh tut in meinem Herz.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

580

31.01.2015, 19:23

Lloyd

Verächtlich schnaubte ich: "Du gibst auf. Und mit sowas will ich nicht zu tun haben. Wo ist die Frau, die andauernd gegen mich wehrte? Respekt bei meiner Crew gesammelt hatte, den Sturm überlebte und auf der Insel leben konnte? Die auf das weite Meer mit ihrem Schiff will? Pah, weg ist sie. Wenn du wirklich deine Freiheit haben willst, muss du lernen über die Grenze zu gehen. Du muss bereit sein Schmerzen auf dich zu nehmen, Verluste hinzunehmen und auch opfern können. Du muss den Willen haben, der unnachgiebig ist wie das Meer. Dann erst, Lady O'Hare kannst du frei sein."


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