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Scarlett
Ich lache leise und schlinge einen Arm um seine Hüfte.
"Ja, tue ich.", grinse ich und schaue auf unsere Tochter herab.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
Ich beuge zu ihr runter und gebe ihr einfach einen spontanen Kuss: "Hm, gefällt mir." Elizabeth quietscht wieder, als ob sie sich an unserem Gespräch beteiligen würde.
Scarlett
Ich gluckse verliebt und küsse ihn einfach zurück.
"Lizzie scheint das auch zu gefallen.", lächle ich mit roten, verlegenen Wangen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
"Ja", lache ich leise und werde nachdenklich, ich schaue auf das offene Meer. Jetzt herrscht wieder Zwiespalt in mir. Um sie zu beschützen, soll ich lieber gehen. Sonst werden sie auch ins Visier gebracht und vielleicht getötet, um an mich zu kommen. Diese Gefahr kann ich ihnen nicht aussetzen.
Scarlett
Ich merke, dass er wieder so still und nachdenklich wird.
"Hör auf so viel nachzudenken. Bitte.", murmle ich traurig und schmiege mein Gesicht in seine Halsbeuge.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
Ich seufze leise: "Das ist schwierig. Ich….ich will euch nicht in Gefahr bringen und gleichzeitig will ich….nicht gehen." Meine Stimme ist leise geworden und die Gefühlen kochen in mir erneuert hoch.
Scarlett
"Ich verstehe dich. Aber... Bitte bleib hier. Ich.. ich weiß, dass ich dich niemals dazu zwingen kann, bei uns zu bleiben, aber... ich wünsche es mir sehr. Es ist schrecklich ohne dich.", meine Stimme bricht ab.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
Ich habe plötzlich einen Kloß in den Hals und er lässt sich schwer hinunterschlucken, ich schaue sie an, dann meine Tochter. Mein Herz schmerzt seltsam. Eine Familie habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich kann mich kaum an sie erinnern. Sie sind auch tot. "Ewig auf der Flucht zu sein ist doch kein richtiges Leben für euch, ich will dass Elizabeth ein schönes Leben bekommt und dass ihre Mutter nichts geschieht….wie…wie es bei meiner Familie geschehen war", meine Stimme ist belegt.
Scarlett
Ich drücke mich an ihn, will nicht, dass er mein gequältes Gesicht sieht.
"Vielleicht sollten wir einfach.. Uns einfach niederlassen. Am Meer. Dort, wo uns keiner kennt. Und dann immer mit dem Schiff rausfahren.", schlage ich leise vor. Ich ertrage den Gedanken nicht, dass er mich wieder verlässt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
Ich atme tief ein, es herrscht ein langes Schweigen und ich versinke immer mehr in meine Gedanken. Kann ich es wagen? Oder bin ich doch zu feige, weil ich Angst vor meine Gefühlen habe? Wieder atme ich tief ein. Flüstere: "In Ordnung."
Scarlett
Ich halte ungläubig inne.
"Du.. du bleibst bei uns?", frage ich leise, zögernd, weil ich nicht weiß, ob es gut ist, wenn ich die Hoffnung zulasse, wenn er jetzt doch widerspricht.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
"Ich…denke schon", ich werde unsicher und schlucke, ringe um ein Lächeln: "Ich kann es zumindest versuchen…ich…weiß aber nicht ob ich es richtig machen kann."
Scarlett
"Danke, Lloyd. Du weißt, wie viel mir das bedeutet.", meine Stimme bebt vor Dankbarkeit und ich küsse ihn lange, leidenschaftlich und voller Liebe.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
Der Kuss überrumpelt mich, lässt mein Herz in Flammen aufgehen und ich erwidere leidenschaftlich den Kuss, während ich immer noch sicher unsere Tochter in meinem Arm halte.
Scarlett
Ich verzehre mich schrecklich nach ihm.
"Ich will dich.", presse ich atemlos hervor.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
"Ich will dich auch gerade, aber wir haben gerade hier ein Kind", ich grinse schief und meine Augen sind dunkel vor Verlangen, die der Kuss in mir ausgelöst hat.
Scarlett
Mein Körper sehnt sich nach ihm. Und ich mich.
"Maggie will sie noch untersuchen. Es dauert nicht lange, aber..", keuche ich und küsse ihn noch einmal.
"Ich brauche dich jetzt. Und dann können wir wieder voll und ganz für unsere Tochter da sein. Sie schläft eh gerade."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Gehe offline, gute Nacht:)
Lloyd
"Da sage ich nicht Nein", lächele ich sie dunkel an, suche Maggie auf und drücke wortlos ihr das Baby in die Armen, ehe ich zurück zu Scarlett gehe und sie in meine Arme ziehe. Bestimmend führe ich sie in die Kajüte und kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, beginne ich sie leidenschaftlich und zügellos zu küssen.
Gute Nacht :)
Scarlett
Keuchend dränge ich mich ihm entgegen. Meine Arme schlingen sich in seinen Nacken und ich erwidere seine Küsse.
"Ich habe dich so vermisst.", keuche ich atemlos.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Lloyd
"Hm", stimme ich knurrend zu, verständliche Wörter zu bilden bin ich nicht mehr fähig und drücke sie ungehemmt gegen die Wand. Meine Händen fahren unruhig über ihrem Körper, das Kleid empfinde ich jetzt mehr als nur störend und meine Lippen verbergen sich nun in ihrem Hals.
Role Playing Game »
Abgeschlossene RPGs
(02.06.2013, 10:49)
