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Madlene:
Doch ich wehrte mich dagegen udn shcluchzte.
"Ich kann cnihts sehen, Basti! Es ist alles nur schwarz!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Sofort saß ich strack im Bett und war schockiert.
"CARL!", brüllte ich dann, denn ich wusste, dass er mich hörte. Immerhin war er vor der Tür. "HOL DEN HEILER!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich zog die Knie ans Kinn und shcluchzte nur noch mehr.
"Schwarz...alles..."
Carl:
ich war sofort hellwach und rief den heiler herbei. Dann gign ich ins Gemach.
"Wa sist geschehene?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken.
"Alles wird gut, Liebste."
Dann wandte ich mich an Carl.
"Sie sieht nichts mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl:
"Sie ist blind?!" ich sah erschrocken zu Madlene.
Madlene:
ichtastete nach der decke udn zog sie mir über dne Kopf.
Da sich jetzt blind war, ließ Sebastian viele Möglichkeiten offen. Er hatte nun einen gruind, die Ehe mit mir zu beenden. Denn so konnte ich nicht mehr herrin der burg sein, eine unzulänglichkeit.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Wir müssen ihr irgendwie helfen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"ich..."
Der Heiler unterbrahc mich und setzte sich zu ihr. Er untersuchte ich ihre Augen udn seufzte dann schwer.
"Ich werde eien Salbe mischen und dann müssen wir abwarten ob es dauerhaft ist doer nur verrübergehend...", erklärte er dann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Ist das in Ordnung für dich, Liebste?", fragte ich vorsichtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich versuchte in die Richtung von basti zu sehen.
"Ich glaube, du verstehst nciht. Wenn es bleibt, dann kannst du unsere Ehe auflösen lassen!", shcluchzte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ihre Worte ließen mich erstarren und ich nahm meine Hände von ihr.
"Das erwartest du von mir, nicht wahr?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich shcüttelte sofort den Kopf.
"Nein! Abe rich glaube, der Schlag egstern sollte dieses Ergebnis haben!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich knurrte wütend.
"Ich werde dich niemals verlassen, Maddy!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene:
"Das weiß cih doch, aber es könnte passieren, das der König der meinung wäre, ich könnte nun nicht mehr eine gute Gemahlin für dich sien.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Das ist mir egal!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene:
"Aber du kannst dich doch cniht gegend en König stellen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Für dich? Oh doch!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich verstummte udn wieder liefen tränen über meine Wangen.
Das durfte er auf keinen Fall tun, egal was ich dafür tun musste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Aber es wird wieder gut, Maddy."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene.
"und wenn nicht? Wenn ich blind bleibe?", fragte cih flüsternd und wischte die tränen von meinen Wangen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Dann liebe ich dich dennoch genau so sehr wie vorher", erwiderte ich leise und gab ihr einen sanften Kuss. "Dann lernen wir damit umzugehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.