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haha
Sebastian
"Doch, dir und Maddy."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
was? XD
Carl.
Ich zog eine Augenbraue hoch. Vor wenigen Minuten hatte es noch ganz anders geklungen, aber ich halte meinen Mund.
"Okay, gut. Das kannst du auch."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
nichts
Sebastian
Ich nickte.
"Ja. Es tut mir so leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
jut Xd
muss noch kurz essen fertig machen, dann bin ich für dich da hihi
Carl.
Ich winkte wieder ab und erhob mich.
"Ich halte vor der Tür wache. Du solltest dich auch ein wneig hinlegen."
Dmait ging ich zur Tür.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
okay
Sebastian
"Danke. Wirklich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
gleich fertig
Carl:
Ich zuckte erneut mit den Schultern.
"Schon okay. Also, schlaf."
Ich ging hinaus und schloss die Tür leise. Das würde sicher eine lange nacht werden...
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
gut gut
Sebastian
Ich legte mich zu Maddy, aber schlafen konnte ich nicht. Ich beobachtete sie ununterbrochen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hehe
Madlene:
es verging fast eine ganze Woche.
Benommen öffnete ich meine Augen udn blinzelte wegen der helligkeit. Moment mal...
Ich riss die AUgen auf und konnte es kaum fassen. Ich sah wieder alles!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Nachdem sie sich zwei Tage nicht gerührt hatte, konnte ich nicht mehr wach bleiben und schlief ein. Mindestens einen Tag. Danach immer noch nichts. Ich hatte solche Angst um sie. Und ich verließ den Raum nicht eine Minute. Im Moment schlief ich neben ihr, mein Kopf auf ihrer Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich atmete tief druch und bemerkte nun das gewicht auf meienr brust. Oh Gott, endlich sah cih ihn wieder! Doch ich erinenrte mich auch daran, wie er mich behandelt hatte...
"Sebastian", sage ich laut udn deutlich und rüttel ihn an der Schulter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich grummelte nur und schlang meine Arme um sie. Für mich war es ein Traum, ihre Stimme zu hören.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlen.
"Sebastian, bitte komm herunter von mir. Du erdrückst mich", sagte ich energisch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastain
Ich wurde langsam wach und blinzelte.
"Tschuldigung", murmelte ich und rollte mich auf die Seite.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
"Ich danke dir"; sagte ich und atmete tief druch. Dann sah cih ihn wieder an.
"Wo bist du gewesen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Hier", sagte ich verwirrt und setzte mich auf. Langsam drang zu mir durch, dass sie wach war. Sie lebte. "Oh Gott, Maddy", stieß ich hervor und strich ihr vorsichtig über die Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
Ich sah ihn verwirrt an. Was hatte er denn?
"Aber du bist doch vorhin im Saal einfach gegangen wo du so wütend warst..." ich senkte den Blick. Er hatte mich einfach zurück gelassen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Liebste... das ist eine Woche her."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene:
ich sah ihn erschrocken an.
"Eine Woche? Aber das kann doch gar nciht sein! Du hast deine rede gehalten udnw arst sehr sauer, cih habe es gehört, und dann bist du, glaube ich zumindest an deinen Schritten gehört zu haben, nach draußen gestürmt. Man hat mir ins Gemach geholfen udn heir habe ich auf dich gewartet."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Und dann hast du vergiftetes Ale getrunken", flüsterte ich und erzählte stockend, was noch geschehen war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
Meine AUgen wurden ganz groß als ich das alles hörte.
"Oh nein!" Ich fasste an meinen Bauch, der wieder ganz flach war, udn begann zu weinen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "