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MusicJunkie91

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2 741

15.03.2016, 20:13

Sebastian

Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich dann zu ihr.
"Schlaf gut, Liebste."

Cerline

"Nein, ich möchte euch nicht zur Last fallen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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15.03.2016, 20:16

Madlene:

"Du auch." ich kuschelte mich eng an ihn, shcloss die AUgen und versuchte meien Erregung zu unterdrücken. Er wollte anscheinend nciht und das war okay für mich.

Carl.

"Was, nein? Nein, ich soll dich cniht bringen? Oder nein, du liebst ihn nciht so sehr?"
Ich zog eine Augenbraue hoch und ging wieder näher zu ihr, wobei ich dann dicht vor ihr stehen blieb und anch hinten griff um ihr mit dem Kleid zu helfen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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15.03.2016, 20:21

Sebastian

Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich.
"Meine schöne Maddy."

Cerline

So umarmte er mich beinahe. Ich stand so dicht an ihm, dass ich seinen Duft einatmen konnte und kam nicht umhin festzustellen, dass er immer noch so roch wie damals.
"Ich...", murmelte ich, aber seine Nähe verwirrte mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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15.03.2016, 20:24

Madlene:

"Bin ich wirklich so schön?", fragte ich flüsternd.

Carl.

"Du, was?", fragte ich leise, löste das Band und hielt ihr Kleid zusammen, damit es nciht herunter rutschte. Sobald es lockerer war, drückten sich irhe brüste, die nun größer waren, an meinen Oberkörper und ich wurde hart.
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15.03.2016, 20:27

Sebastian

"Ja, das bist du."

Cerline

Durch den dünnen Stoff des Kleides spürte ich seine Wärme und mein Bauch begann zu kribbeln. Ich konnte nicht anders, als zu ihm hochzusehen, in seine Augen. Nun war ich komplett sprachlos.
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15.03.2016, 20:31

Madlene:

ich lächelte sofort zärtlich.
"Vielen Dank."

Carl:

Auch ich sah ihr in die Augen und musste mich zusammen reißen um sie cniht erneut zu küssen. Denn bei einem Kuss würde ich es cniht lassen können.
"ich wünschte, dein Herz würde mir gehören, Cerline. Er kann sich wirklich glücklich schätzen, dein Liebster. Und ich hoffe, du findest das Glück, das du verdienst", flüsterte ich leise und strich nun doch über irhe Wange.
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15.03.2016, 20:35

Sebastian

"Ich würde es dir auhc so gerne zeigen", murmelte ich und ärgerte mich dann über meine Worte. Ich wollte nicht danach klingen, als wollte ich nur das Bett mit ihr teilen. Vor allem nicht, nachdem es erst eine Woche her war, dass sie unser kind verloren hatte.

Cerline

"Carl", hauchte ich und mir stiegen Tränen in die Augen.
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15.03.2016, 20:39

Madlene:

Überrascht sah ich ihn an, lächelte dann und streckt emih ein wneig nach oben um ihn eien sinnlichen kuss zu geben. Wobei cih meinen busen absichtlich fest an ihn drückte.

Carl:

"Ja?" ich lächelte liebevoll, strich ihr eine Strähne aus dem schönen Gesicht und versuchte mir cniht anmerken zu lassen, wie sehr ich sie begehrte und wie schwer es mich traf, das sie einen anderen liebte.
ich kam ihrem Gesicht noch näher und sah auf ihre lippen.
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15.03.2016, 20:47

Sebastian

Ich hielt sie sanft, aber bestimmt zurück.
"Maddy, der Heiler hat gesagt, dass wir ein paar Wochen keinen Beischlaf ausüben dürfen."

Cerline

Unwillkürlich strich ich mir mit der Zunge über diese und drückte meinen Körper näher an seinen.
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15.03.2016, 20:52

Madlene:

"Und?" ich sah ihn keck an.
"Ich weiß etwas, womit ich dir Vergnügen bereiten kann, ohne das wir die Ehe ausüben."
Ich ließ meine hand über seine Brust udn den Bauch gleiten, bis ich an seine Männlichkeit ankam.

Carl:

Okay, ich war auch nur ein Mann und das war eindeutig zu viel des Guten!
Ehe ich es mir anders überlegte, küsste ich sie. Ganz sanft natürlich, aber doch sinnlich. Sie sollte ruhig wissen, das ich sie wollte. Auch wenn cih nie ihr Herz besitzen würde.
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15.03.2016, 20:56

Sebastian

Ich kniff kurz die Lippen aufeinander.
"Aber ich weiß nicht, was ich bei dir tun darf und was nicht. Was schmerzhaft wird."

Cerline

Dieses Mal war ich nicht stocksteif, sondern schmiegte mich vollends an ihn. Dann begann ich seine Bewegungen der Lippen zu imitieren.
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15.03.2016, 21:01

Madlene:

"Du musst cnihts tun, Liebster. Ich will dich verwöhnen. Und wenn wir wieder dürfen, kannst du dich gern revanchieren." ich grinste und rutschte nach unten unter der Decke. Sanft begann ich Küsse auf seien Männlichkeit zu hauchen.

Carl.

Diese Frau amchte mich wirklich wahnsinnig. So viele Jahre hatte ich darauf gewartet, doch da ich wusste, sie liebte einen anderen, konnte ich es einfach cniht genießen.
Kurz ließ ich es, wie es war, ich wollte eine Erinnerung, doch dann ließ cih von ihren Lippen ab und strich über ihre Wange.
Zaghaft lächelte ich. Zerknirscht aber eher.
"Es tut mir leid. Ich sollte mir diese freiheit nciht heraus nehmen", sagte ich leise und trat einen Schritt zurück.
"Ich wünschte, du...würdest..." So vieles! Das sie gleich morgen meien frau werden würde. Das sie mich liebte. Das sie...Ich seufzte schwer.
"Ich wünsche Euch eine gute Nacht, Mylady." ich verbeugte mich vor ihr, kehrte zur Höflichkeit zurück und ging zur Tür.
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15.03.2016, 21:10

Sebastian

Ich stöhnte rau auf und meine Hüfte schellte empor.
"Oh Maddy!"

Cerline

Gerade als ich meine Hände in seinen Haaren vergraben wollte, ließ er mich los.
"Carl", flüsterte ich erneut und hielt krampfhaft mein Kleid fest.
Er sollte bleiben. Ich würde eh niemals einen anderen Mann finden und ich wollte auch gar keinen anderen.
"Bitte bleibt."
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15.03.2016, 21:15

Madlene:

Davon ermutigt, leckte ich sanft um die Spitze herum, ehe ich ihn in meinen mund nahm udn sanft saugte.

Carl.

Sofort bleib ich stehen, drehte mich zu ihr und sah sie an.
"Warum?", fragte ich direkt.
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15.03.2016, 21:20

Sebastian

Ich verlor mich vollkommen in ihrer Liebkosung und so dauerte es nicht lange, bis ich kam.

Cerline

Meine Wangen waren gerötet, als ich tief Luft holte und dann mein Kleid fallen ließ.
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15.03.2016, 21:26

Madlene:

ich shcluckte es hinunter und kam unter der decke hervor, grinsend.
"Du shcmeckst gut."

Carl.

Mir bleib der Mund einen Moment offen stehenl doch shcnell war ich wieder bei Verstand.
Ich ging zu ihr, hob das Kleid hoch und drückte es gegen ihren Körper. Das ich dabei alles durch ihr Unterkleid sehen konnte, amchte meine Sitution nicht besser.
"Warum tust du das? Du solltest dich dem mann shcneken, den du Liebst, Cerline."
Ich hoffte, das sie den Blick cniht senkte und somit die Beule meienr Hose nciht sah.
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15.03.2016, 21:29

Sebastian

Ich sah sie atemlos an und musste lachen.
"Nicht so gut wie du!"

Cerline

"Ich möchte mich Euch schenken", erwiderte ich und spürte, dass seine Hände auf meine Brüste drückten. Das gefiel mir.
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15.03.2016, 21:36

Madlene:

Auch ich lchte leise.
"Nun, das kann ich schwer beurteilen."

Carl.

"Und dein Liebster?"
Ich rang mit mir selbst. Einerseits wollte ich sie so sehr, das es weh tat, andererseits durfte ich ihr ncihts nehmen, was mir nciht gehörte. Und ihre Jungfräulichkeit würde nur dann mir gehören, wenn sie meien frau wurde.
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15.03.2016, 21:39

Sebastian

"Warte", grinste ich und tauchte ebenfalls unter die Decke ab, wo ich sie mit den Lippen zu verwöhnen begann. Wenn ich nicht eindrang, sollte das kein Problem sein.

Cerline

Statt ihm zu antworten, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und drückte meine Lippen auf seine.
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15.03.2016, 21:43

Madlene:

*berrascht stieß cih einen leisen Lustschrei aus und rkallte mich in die laken.
"Oh, Sebastian!"

Carl.

Okay, sie hatte eindeutig gewonnen und mein Gehirn schlatete sich einen Moment aus, sodass ich mich mit ihr aufs bett legte und den Kuss leidenschaftlicher werden ließ. Doch...
Ich hörte auf und sah sie atemlos an.
"Wirst du mich heiraten?"
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