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Madlene:
Mein Vater überlegte kurz, nickte dann und shcickte mcih zur Küche damit ich Getränke und ein paar Speisen für meine Familie bringen ließ und danach durfte cih danne rst zu Sebastian hoch.
Als ich jedoch wieer in den Saal kam, war meien Schwester nicht zu sehen,
Elenore:
ichs hclich mich hoch und fragte nqch dem Gemach. Zögerlich gab man mir Antwort. Sicher hatte maddy ihr Gemach irgendwo anders.
ich schlüpfte hinein ud sah meinen Schwager im Bett liegen.
Grinsend legte ich mich dazu und küsste ihn sanft.
Carl.
Ich alchte leise udn nickte.
"Natürlich find eich dich shcön. Das habe cih dir doch schon gesagt."
Ich drückte sie gegen meine Männlichkeit und rieb mich leicht an ihr.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich wurde wach und runzelte die Stirn. Das fühlte sich aber nicht nach Maddy an!
Cerline
Durch den Druck musste ich leise keuchen und es geschah das Gleiche mit meinem Körper wie als er mich dort gestreichelt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore.
Ich vertiefte den Kuss und ließ meien Haare so über sein Gesicht fallen, das er nciht sehen konnte wer es war.
Ich legte meien hand zwischen seine Beine udn begann ihn zu massieren.
Madlene:
"Wo ist Eli hin?", fragte ich udn meien Mutter deutete nur nach oben.
Carl:
Ich wusste ganz genau was sie fühlte, löste meine Lippen von ihren, schaffte Abstand zwischen unseren Körper und ließ meine hnd unter ihr Nachtgewand gleiten um si dann ungehindert streicheln zu können, wie zuvor in dem anderen Gemachl
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Da regte sich bei mir aber nichts. Vorsichtig schob ich die Person von mir weg.
"Raus hier."
Cerline
"Oh!", rief ich aus und presste mich an seine Hand. Dann begann ich seine Brust zu streicheln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore.
Ich grinste ihn nun an.
"Aber warum denn? Es gefällt dir doch", säuselte ich aufreizend udn apckte richtig zu.
Carl:
Ich tat genau das Gleiche wie zuvor, nur den Druck etwas verstärkt und ich konzentrierte mich mehr auf ihre perle, bis irhe feuchtigkeit shcon an meinen Fingern entlang lief.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich stieß sie nun wirklich weg.
"Finger weg!", knurrte ich.
Cerline
Plötzlich hatte ich ein Gefühl, dass ich nie zuvor gespürt hatte. Alles konzentrierte sich auf dort unten und ihc musste aufschreien.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore:
"Oh, nun sei doch nich so!" Ich zog einen Schmollmund.
"Ich weiß doch, das du mich auch willst. Vielleicht kannst du dich noch trennen von Maddy."
Carl:
Ich ließ sie ihren Höhepunkt voll und ganz auskosten und lächelte sie an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich funkelte sie wütend an.
"Ich will dich nicht. Und du hast nicht "du" zu mir zu sagen. Raus hier!"
Cerline
Mit großen Augen und geöffneten Lippen sah ich ihn na.
"Was... was war das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore.
"Abe rich bin doch deine Schwägerin. Es ist nur ganz natürlich, das wir uns näher kennen elrnen."
Ich würde niemals aufgeben!
Carl.
"Das, mein Herz, war ein Höhepunkt. Der Gipfel der Lust. Und wenn wir vereint sind, wird es noch besser sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Nicht auf die Weise!", rief ich und ballte die Hände zu Fäusten. "Raus!"
Cerline
"So fühlt sich das an?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore.
Ich schnaubte nun verächtlich.
"Du wirst es shcon nmoch wollen, da bin ich mir ganz sicher." Ich musste nru mit meinem Plan weiter machen!
Madlene:
Irgendwann reichte es mir. ich nahmd en Käse und ein Stück Brot udn shclich nach oben, wo cih leise in unser Gemach verschwand. Doch da hörte ich dann Eli reden. Was wollte sie heir?
Carl:
Ich ncikte.
"Aber es kann noch gesteigert werden", grinste ich und strich ihr über die Wange.
"Es gibt ncoh so viel mehr. Hat es dir gefallen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich nicht auf Dirnen stehe. Und jetzt verschwinde sofort!"
Cerline
"Ja! Das war... wunderschön..."
Ich strahlte ihn na.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore.
"Abe rich kann dir viel mehr bieten. Maddy läuft imemr noch so schöbbig rum! Und sie shceint die Burg ja nicht mal führen zu können."
Madlene:
ich zuckte zusammen und hielt den Atem an.
Carl.
ich lachte.
"Ich fand es auch wundervoll dich dabei zu beobachten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Doch, das macht sie eigtnlich recht gut. Immerhin interessiert sie sich nicht nur für Kleider. Wenn da nur nicht diese Anschläge wären..."
Cerline
"Wirklich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore.
Ich tat ganz überrascht.
"Anschläge? Oh nein, was ist denn passiert? Geht es dir gut?" Ich strich über seine Wange udn den Arm,
Madlene:
Ich amchte es recht gut? Also musste ich noch eine Menge lernen...
Carl:
"Oh ja! Du bist unglaublich verführerisch."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich schlug ihre Hand weg.
"Ich weiß, dass du etwas damit zu tun hast."
Cerline
Ich wurde rot und lächelte.
"Du auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore.
"So ein Unsinn", empörte ich mich.
"Ich war die ganze Zeit viel zu weit weg!"
Carl.
Ich grinste.
"Wirklich? Du hast mich dabei doch noch gar cniht gesehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich musterte sie streng.
Cerline
"Dennoch verführst du mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elenore:
"Ich hätte dioch auch gar cnihts von", hielt ich noch dagegen.
Madlene:
Nur wenn Basti sie auch wollen würde...
Carl:
"Nun ja, ich will dir was beibringen. Und dir Freude schenken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"NUn, wenn sie tot ist, bin ich frei."
Cerline
"Das möchte ich auhc. Dir Freude schenken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
