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Madlene:
"Okay. Und ich bleibe ruhig liegen, solange es geht. Und ich habe einen Dolch bei mir."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Gut."
Ich gab ihr noch eienn Kuss und ging dann zu Carl ins Gemach.
"Du schläfst noch?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
Und fast augenblicklich schlief ich wieder ein.
Carl.
Als er einfach so ins Zimemr kam, schrak cih tatsächlich aus dem Gemach.
"Was...was ist los?", fragte ich müde.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Du heiratest in ein paar Stunden. Willst du dich nicht vorbereiten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
Mein Blick glitt zum Fenster und cih riss erschrocken die AUgen auf.
"Oh Verdammt" fluchte ich und sprang auf.
"Ja, ja, du hast recht, ich muss mich beeilen. Ist Cerline shcon wach? und wie geht es Maddy?"
Wie immer verpackte ich die wichtigsten Sache in ein kurzes Gespräch.
Ich ging zum Tisch mit der Waschschüssel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Ich dachte, sie wäre hier", erwiderte ich und suefzte leise. "Maddy geht es besser, aber immer noch nicht gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Warum soltle sie hier sein? Ich hätte mich cniht beherschen können, wäre sie in meiner Nähe gewesen."
Dann grinste ich.
"Na, aber wenigstens etwas."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Deshalb dachte ich es ja", grinste ich. "Weil ihr euch sowieso schon so nah gekommen seid."
Cerline
Ich wurde langsam wach und seufzte leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl-
"Nah gekommen?", lachte ich und erzählte ihm, wie weit wir bereits gegangen waren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich lachte leise.
"Sie scheint dich wirklich zu mögen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Sie sagt, sie würde mich lieben", murmelte ich anchdenklich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Das tut sie auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Ich wei´ß nicht...Vielleicht is es einfach nur dankbarkeit..:"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Nein, das glaube ich nicht. Zu Beginn hat sie doch ganz schön oft versucht dich von ihr zu stoßen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Ja, vielleicht ein Spiel." Ich seufzte schwer.
"Ich weiß es einfach cniht wirklich, Basti. Obwohl ich mir so sehr wünsche, sie würde meien Gefühle erwidern."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Ich bin mir sicher, dass sie es tut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Nun gut, ich erde auf dich hören."
Nun war ich endlich fertig angezogen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Dann hol mal deine Frau ab. Ich komme gleich mit Maddy herunter."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Meinst du wirklich, es geht ihr gut genug dafür?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Wenn nicht bringe ich sie wieder ins Gemach."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.