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Carl.
"du wirst schons ehen, das ich recht habe;" zwinkerte ich.
Madlene:
Wieder kam ein Schluchzer. Ich konnte nciht...In den letzten tagen und Wochen, seitdem cih usner Kind evrloren hatte, habe cih versucht stark zu sein, doch es ging nicht mehr.
"Basti", wimemrte ich an seienr Brust.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Du hast immer Recht."
Sebastian
"Ich weiß", erwiderte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"nciht imemr, aber so gut wie"; stimtme er zu und küsste sie kurz und sehr sanft.
Madlene.
Als er dies sagte, kam eine wahre Sturmflut aus Tränen, nicht besonders damenhaft shcniefte ich dazu udn klammerte mich an seinem hemd fest.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Ja, meistens", hauchte ich danach.
Sebastian
Es war vollkommen in Ordnung, dass sie weinte. Das war schon lange überfällig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
Ich grinste, nahm ihre Hand und kurz darauf waren wir unten. in der fast leeren halle.
"Wo ist denn Sebastian?" Natürlich fragte ich nicht nach maddy.
Madlene:
Es kamen immer wieder neue Tränen, selbst wenn cih sie weg wischte. Und mittlerweile hatten auch ein paar leute es mitbekommen. Hauptsächlich Frauen. und sie sahen uns wissend an.
Nicht wenig frauen hatten mir in den letzten Wochen ihr beileid bekundet wegen dem Kind.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Vermutlich bei Maddy."
Sebastian
"Alles wird gut", versuchte ich sie zu trösten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Und wo..." ich konnte mich grade noch so bremsen anch ihr zu fragen und rpesste die lippen zusammen.
"Lass uns essen."
Madlene.
"Ich bete...dafür...", shcniefte ich und so langsam wurde es besser. Besonders da er mich im Arm hielt. ich war ihm unendlich dankbar dafür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Maddy ist draußen. ich hab sie durchs Fenster gesehen."
Sebastian
"Ich auch, Liebste. Jeden Tag."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Schön für sie. frische luft tut bestimmt gut;" kommentierte cih das tonlos udn lächelte sie an.
"Los, kraft sammeln!"
Madlene:
ich sah verweint zu ihm hoch.
"Ich will wieder mit ihm befreundet sein..:", flüsterte ich dann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Sprich mit ihr."
Sebastian
"Dann sag ihm das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Mit wem?", tat ich ahnungslos.
Madlene:
ichs chüttelte denKopf.
"Nein. Dann wird cerlien wieder wütend. Und du hast auch mal gesagt, du wärst eifersüchtig wegen der Freundschaft."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"mit Maddy!"
Sebastian
"Ja, das war ich auch. Aber Carl liebt Cerline, das sieht man ihm an. Ich hatte Angst, dass er sich in dich verliebt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Was hab ich mit Lady madlene denn zu bereden?"
Madlene:
"Und? Selbst wenn er es getan hätte, ändert es doch cnihts daran, das ich dir gehöre und dich liebe!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Das weißt du genau!"
Sebastian
"Das weiß ich. Es war unfair von mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Cerline, bitte!" ich sah sie flehend an, bevor mein Blick automatisch zum Fenster glitt.
Madlene:
"Das war es in der Tat, aber es ist okay, Sebastian." ich lächelte ihn sanft an.
"Vermutlich hätte ich ebenso regiert. Das mit uns war noch sehr frisch."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Geh zu ihr."
Sebastian
"Also, sprich mit ihm."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Aber...Ich will nciht, das du dir wieder solche gednaken machst, Cerline..." ich ließ den Blick zu Boden gehen.
Madlene.
"Aber was wird Cerline denken?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Mach ich nicht!"
Sebastian
"Ich denke, dass sie es verstehen wird."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
ich atmete tief druch und sah ihr in die AUgen.
"Wirklich?"
Madlene:
ich sah zur Tür hinter Sebastian.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Cerline
"Ja, wirklich."
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss.
"Weil ich weiß, dass du mir gehörst", hauchte ich dann.
Sebastian
"Na los, geh schon."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.