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have fun
Sebastian
"Besser bei der Aussicht gleich in dir zu sein!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
+i have it XD
madlene:
ich öffnete den mudn, schlos sihn jedoch sofort wieder. Was sollte ich darauf antworten?
"Dann, willst du anscheinend sehr schnell einen Erben haben. So oft wie du mit mir das Bett teilst..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
ich runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.
"Daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich liebe deinen KÖrper und ich mag s, wie du auf mich reagierst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hehe
Madlene_:
ich sah ihn ungläubig an.
"Wirklich? Aber..." ich unterbrach mcih selbst, da ich wieder sagen wollte, wie dick ich bin. Stattdessen seufzte ich leise.
"Danke."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
juhu du bist wieder da
Sebastian
"Ja, wirklich."
Ich schloss meine Arme um sie.
"So, wo willst du hin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hab mich beeilt XD
Madlene:
"Nun ja...ich müsste mich mal...erleichtern", gestand ich verlegen und sah zu ihm hoch.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
haha
Sebstian
"Oh, natürlich! Ich ehrlich gestanden auch."
Ich nahm ihren Arm und führte sie von den Männern weg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hehe
madlene:
Ich folgte ihm und wir fanden in einen kleinen Waldstück einen platz, natürlich ein wenig voneinander getrennt. Als alles erledigt war, hörte ich Zweige knacken.
"Gemahl?", fragte ich in die sonstige Stille hinein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Mir war immer noch ziemlich schwindelig, weshalb es bei mir etwas länger dauerte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich ging in die Richtung aus der das Knacken kam und versuchte in der Dunkelheit was zu sehen.
"Gemahl", sagte ich erneut und hatte den verdacht, das jemand nun hinter mir war. Als ich mich umdrehen wollte,spürte ich einen schwarfen Schmerz am Kopf und fiel bewusstlos auf den Boden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Als ich endlich fertig war, machte ich mich auf die Suche nach ihr und ging in die Richtung, wohin sie verschwunden war.
"Madlene?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich lag noch immer bewusstlos an ort und Stelle.
Jemand:
ich sah sie einen moment an, hörte dann jedoch ihren mann nach ihr rufen. ich fluchte verhalten und rannte davon.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich sah ihre Beine und rannte hin. Warum lag sie da?
"CARL!", brüllte ich und hob meine Frau hoch, um mit ihr loszurennen, zu den anderen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl:
ich lief ihnen entgegen und sah, das sie eine Kopfwunde hatte, die blutete.
"Was ist passiert?"
Madlene:
Durch das gerenne, kam ich zu bewusstsein udn stöhnte vor Schmerz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Ich weiß es nicht, sie lag da einfach!"
In meiner Stimme schwang Panik mit und ich legte Madlene vorsichtig auf ein paar Decken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl:
ich knurrte und shcickte sofort ein paar Männer in den Wald um anch Spuren zu sehen.
Wir müssen die Wunde reinigen. Und sie muss richtig wach werden."
Madlene:
Mir tat der Kopf so weh, da sich die Augen geschlossen hielt.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Ja", murmelte ich, "Kümmere dich um die Wunde."
Ich setzte sie ein wenig auf und strich ihr über die Wange.
"Wach auf, Madlene. Bitte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
ich ging zu dem kleinen Bach, an dem wir gehalten hatten, und tränkte ein sauberes Tuch darin. Damit reinigte ich die Wunde, wobei meine herrin sich richtig rührte und vor Schmerz das gesicht verzog.
Madlene:
ich stöhnte vor Schmerz, als das kühle Tuch an die Wunde kam und öffnete leicht die Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Schau mich an", bat ich sie. "Halt die Augen offen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl:
Ich setzte mein Tun trotz ihren Protestes natürlich fort.
Madlene:
Ich versuchte zu tun was er sagte udn sah ihm in die Augen.
"Sebastian...", hauchte ich leicht und musste die Augen wieder schließen. Erneut griff die Dunkelheit nach mir.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
