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hahaha xD
Sebastian
"Ich will sie nicht in Gefahr bringen, Mutter. Es ist gefährlich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
was denn? XD
Mutter:
"Deswegen sagte ich ja, in gewissen Maße, Sebastian."
ich shcüttelte den Kopf üebr die Jugend.
"Lass sie ruhig versuchen, beim Aufbau zu helfen. oder auch die schwrren Säcke moit der Erde tragen. Sie wird shcnell begreifen, das es eher eine Aufgabe für Männer ist. Sei dir sicher, mein Sohn."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
nichts
Sebastian
"Gut. Wenn du das sagst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
loool XD sooo, cih muss noch mal shcbnell einkaufen -.-
Mutter:
"Ich mag zwar schon alt sein, aber ich bin auch mal ein junges MNädchen gewesen, Sebastoian. und ich war madlene sehr ähnlich. öre dein vater noch heir, Gott sei seiner Seele gnädig, würde es dir sagen können."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
okidoki tu das
Sebastian
Ich nickte und senkte den Kopf, nur einen Moment. Dann sah ich wieder hoch.
"Carl hat gestern geheiratet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
muss ich ja Xd
Mutter:
"Oh, was für eien Überraschung. Wo sind denn er und seine frau?", fragte ich neugierig, sah zur treppe und bemerkte das madlene runter kam.
"oh, deine Frau kommt zu uns."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja dann
Sebastian
"Sie schlafen vermutlich noch. Ich fürchte, das war eine lange Nacht."
Dann sah ich zu Maddy und lächelte sie zaghaft an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hihi
Mutter:
"Nun, dann begebe ich mich auch in mein Gemach. Der Weg war durch den Sturm eher unangenehm. Abe rich soll bald wieder zu Richard kommen, sagte er,"
madlene<.
Ich ging langsam zu den beiden, knickste ehrfuchrtsvoll und lächelte Sebastian an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Nun, weshalb wohl?"
Ich grinste und sah meine Mutter an.
Dann griff ich nach Maddys Hand und strich mit dem Daumen über den Handrücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mutter:
Selbst in meinem Alter und als Mutter, errötete ich tatsächlich vor meinem Sohn udn seiner Gemahlin.
"Nun, gewiss ist er nur besorgt. immerhin sind wir seid jahren gute freunde", sagte ich eher kleinlaut.
madlene:
Überrascht hörte ich ihr zu, während ich neben basti platz nahm und seine hand kurz drückte.
"Über wen redet ihr denn?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Über Richard. Den König. Mutter und er sind ziemlich gut miteinander befreundet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene.
ich sah ihn etwas irritiert an.
"Nun, es scheint aber nicht nur eine freundschaft zu sein"; rutschte es mir raus udn sofort shclug ich erschrocken die hand vor dem munbd.
"oh nein, es tut mir soooo leid", entschuldigte ich mich sofort bei seiner Mutter.
Mutter.
ich lachte leise.
"Alles ist gut, meine Liebe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich grinste und sah sie an.
"Keine Sorge, Maddy."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mutter:
"und cih muss gestehen, du hast recht, meine Liebe. Aber bitte beahltete es für euch. Die Königin starb zwar shcon vor drei jahren, aber ihr kennt ja das gerede der leute."
Madlene:
ich war von oben bis unten total rot und nickte leicht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich hatte es gewusst.
"Wir kommen euch auch gerne besuchen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mutter:
"So weit ist es noch cniht, Sebastian", murmelte ich wieder etwas verlegen.
Madlene:
Es schien wirklcih was ernstes zus ein,.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Aber so lange wird es nicht mehr dauern:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mutter.
"Ach, du siehst zu viel darin. Es ist ein wenig zerstreuung nur."
ich seufzte leise und drehte das Gesicht zur seite.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Das glaube ich nicht. Zumindest nicht von deiner Seite aus, Mutter. Wenn du über ihn sprichst, leuchten deine Augen, so wie sie immer geleuchtet haben, wenn Vater bei dir war."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mutter:
ich zuckte leicht zusammen.
"nein, du irrst dich. Denn das würde bedeuten, das ich ihn liebe..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "