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Carl.
"Ich habe einen boten mit dem brief losgeschickt. ich bin gespannt."
madlene:
ich nickte und setzt mich fast direkt neben ihn. ich sah ihn mittlerweile als guten freund an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich setzte mich neben meine Frau.
"Na, dann hoffe ich, dass es nicht allzu lange dauert, bis sie antwortet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene.
"Wir sagten schon, das wir sie sonst holen würde", lächeölte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Oh ja, das werden wir auch!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Wirklich? Aber...Ihr solltet euch cniht die Mühe machen, Sebastian..."
Madlene:
ich antwortet zuerst.
"Das ist keine Mühe für uns. jeder soll so glücklich sein wie wir."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich nickte.
"Und gerade du hast es verdient. Außerdem hast du mich auch zu meiner Frau begleitet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Aber das war etwas anderes. ich bin dein erster Ritter und bester Freund. ich muss an deiner Seite sein!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Und ich an deiner, als dein bester Freund."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
ich seufzte udn ncikte dann lächelnd.
"Ich danke dir, Sebastian. und dir auch, madlene. Du machst ihn so glücklich."
Madlene:
ich wurde rot udn shcmiegte mich an meinen mann.
"Er macht mich auch sehr glücklich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Lächelnd legte ich meine Arme um sie und küsste ihre Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl:
"Das freut mich ungemein. ich hoffe nur, cerline wird hier glücklich werden..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Mit dir? Garantiert!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl:
"Wie kannst du dir da so sicher sien?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Nun, es handelt sich um dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"Ja, eben, deshalb ja! ich kann ihr nichts bieten und ich hab nicht mal eine eigene Burg, da mein vater noch lebt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Wenn du die Beziehung auf Lügen aufbauen willst, könntest du behaupten, diese hier gehört dir. Oder du bist einfach ehrlich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.
"So etwas würde ich mir nie wagen, Sebastian! Und das liegt nicht daran das es eine Lü+ge wäre. Auch wenn du wie ein bruder für mich bist, so bist du auch noch mein Herr."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich winkte ab.
"Carl, du bist mein Bruder. Ich bin nicht dein Herr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Carl.-
"Oh doch, Sebastian. Ob du es willst oder nciht. ich habe dir treue geschworen. Und dich mit meinen leben zu beschützen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Und das tue ich auch bei dir", murmelte ich und sah ihn an. Ich sah ihn nicht in dieser Position, in die er sich brachte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.