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yuna151

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1 061

14.01.2015, 18:29

Madlene:

Sein hengst war wirklich shcnell und ein m al hatte ich schon Angst, zu stürzen, doch dann sah ich in der ferne etwas auf dem Boden udn als wir imemr näher kamen, erkannte ich meinen Gemahl und sprang vom PÜferd, noch ehe es zum stehen kam.
"Sebastian!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 062

14.01.2015, 18:30

Sebastian

"Liebste", murmelte ich und sah sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 063

14.01.2015, 18:32

Madlene:

ich sah ihn schockiert an und hockte mich zu ihm.
"Was ist passiert? wer hat dich angegriffen?"
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1 064

14.01.2015, 23:33

Sebastian

"Weiß nicht", murmelte ich und griff nach ihrer Hand. "Bleib bei mir."
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yuna151

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1 065

15.01.2015, 19:32

Madlene:

"Aber, ich muss hilfe holen!" Man sah mir meine panische Angst um ihn deutlich an. Ich sah mich um, konnte jedoch nirgendwo einen der anderen ausmachen. Krampfhaft suchte ich nach etwas zum verbinden.
"Sebastian, wir müssen den Pfeil abbrechen und irgendwie die Wunde notfürtig verbinden. Das könnte sehr schmerzhaft sein", warnte ich ihn udn wartete kurz ab, ob er einverstanden war.
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1 066

15.01.2015, 19:38

Sebastian

"Ja", murmelte ich, "Tu, was du tun musst. Aber geh nicht."
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yuna151

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1 067

15.01.2015, 19:48

Madlene:

Ich nickte ihm zu und wies ihn an, dass er sich entspannt hinlegen sollte. Dann begann ich den Pfeil zu brechen, was sich gar nciht als so leicht erwies und Sebastian auch vor Schmerz das gesicht verzerrte, doch dann schaffte ich es. Natürlich blutete es nun noch stärker und ich hatte nichts außer...
Entschlossen nahm ich den Saum meines Kleides und riss ein großes Stück ab, was ich mit ein wenig Hilfe von ihm, um seinen Körper und über die Wunde wickelte.
"Lange wird das nciht gut gehen. Wir müssen zurück..." Doch mein Gemahl sah nciht so aus, als würde er reiten können.
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1 068

15.01.2015, 19:50

Sebastian

Ich schloss meine Augen.
"Hol Carl. Schnell."
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yuna151

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1 069

15.01.2015, 19:58

Madlene:

"nein, das würde zu lange dauern und du wolltest das ich bleibe!"
ich überlegte wieder und sah mich weiter um. gut das wir nahe dem Wald waren.
"Warte kurz. ich bin sofort wieder da!" Schnell rappelte ich mich auf und rannte in den Wald, wo ich einige große Äste und Zweige sammelte.
Das schleppte ich alles wieder zu Sebastian, wo ich begann mein Kleid in dünne Streifen zu reißen, als Seile. Damit baute ich dann eine Trage.
"Sebastian, versucht dich darauf zu legen. ich helfe dir."
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1 070

15.01.2015, 20:02

Sebastian

"Liebste, reite zu Carl", wiederholte ich und meine Augen fielen wieder und wieder zu. "Du kannst mich nicht mitnehmen. Beeil dich und komm schnell wieder."
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1 071

15.01.2015, 20:05

Madlene:

natürlich sah er nicht, wie ich den Kopf schüttelte. und dann bemerkte ich, das er das Bewusstsein verloren hatte. Mit sehr viel Anstrengeng schaffte ich es irgendwie, ihn auf die Trage zu hiefen, doch als ich die Riemen an seinem hengst befestigt hatte udn wir losgingen, bemekrt eich, das er drohte hinuter zu rutschten. Und da ich nur noch mein unterkleid hatte...Ich seufzte, zog es mir über den Kopf und riss auch dieses in Streifen, womit ich ihn auf der trage festband. Dann schwang ich mich aufs Pferd und ritt langsam los.
Es war Stockfinster mittlerweile als wir ankamen und carl und fast alle Leute zu uns kamen und sich sofort um Sebastian kümmerten.
Das ich nackt war, interessierte mich nciht.
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1 072

15.01.2015, 20:12

Sebastian

Als ich aufwachte, lag ich in meinem Bett und die Sonne strahlte durch das kleine Fenster. Verwirrt sah ich mich um, aber ich war alleine.
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yuna151

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1 073

15.01.2015, 20:15

Madlene:

Eine ganze Woche war vergangen, in der Sebastian nciht erwacht war. Er hatte begonnen zu fiebern, nachdem wir den Pfeil enbtfernt udn die Wunde genäht hattebn. und eigentlich rechnete lkeiner mehr damit, das er wieder erwachen würde. Und ich hatte bis zu diesem Morgen an seinem bett gesessen und ncihts weiter tun können, als zu beten.
Nun zwang man mich regelrecht, endlich etwas zu essen, wa sihc in den Tagen kaum getan hatte. und man sah es deutlich. Ich hatte Gewicht verloren vor Sorge.
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1 074

15.01.2015, 20:15

Sebastian

"Madlene?", fragte ich leise, aber bekam keine Antwort. Mein Versuch aufzustehen endete damit, dass ich auf den Boden fiel. Meine Beine waren zu schwach.
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yuna151

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1 075

15.01.2015, 20:19

madlene:

ich konnte einfach ncihts essen und seufzte.
"ich gehe nach Sebastian schauen", sagte ich leise und erhob mich. Carl sah mich total besorgt an, nickte jedoch. So ging ich nach oben udn als ich die Tür öffnete war das bett leer.
"Sebastian?!" ich klang total panisch. War er entführt worden?!
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1 076

15.01.2015, 20:24

Sebastian

"Hier", sagte ich nur und setzte mich langsam auf. "Was ist passiert?"
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1 077

15.01.2015, 20:30

Madlene:

Erleichtert stieß ich den Atem aus und eilte zu ihm, wo ich ihm dann wiede rins Bett half.
"Du wurdest von einen Pfeil getroffen und ich habe dich zurück gebracht..."
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1 078

15.01.2015, 20:32

Sebastian

"Du solltest doch Carl holen"; murmelte ich und legte mich hin.
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1 079

15.01.2015, 20:37

Madlene:

"Das hätte viel zu lange gedauert! Und ich konnte dich nciht alleine lassen..."
Anscheinend hatte man uns gehört, denn plötzlich kam carl ins Zimmer.
"Du lebst..."
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1 080

15.01.2015, 20:47

Sebastian

"Natürlich lebe ich, das war doch nur ein Pfeil!"
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