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Sebastian:
"Dann können wir eine gute Ehe führen", nickte ich und reichte ihr etwas Brot. "Iss, du wirst deine Kraft brauchen. Es ist ein langer Weg morgen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene:
Als er dies sagte sah ich auf und begenete den blick meiner Schwester. Sie shcien mir zu sagen, das ich ruhig essen sollte, da ich ja eh dick genug sei.
"Nein, danke, lylord, ich bin nciht hungrig." Auch wenn mein magen leise knurrte. Hoffentlich würde die Musik es überdecken, da ich ja direkt neben ihm saß.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
ich runzelte die Stirn.
"Das glaube ich dir nicht. Iss bitte etwas."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene:
ich sah ihn lächelnd an.
"nein, schon gut. ich bin wirklich cniht hungrig. und ich kann ja morgen wenn wir unterwegs sind etwas zu mir nehmen..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich nickte knapp und stand auf.
"Lass uns tanzen."
Während ich auf sie wartete, sagte ich einem Angestellten, dass er einen Korb mit Essen in unser Zimmer stellen sollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
Tanzen wollte er? nun gut, das war doch ungefährlich, oder?
Ich stand auf, nahm seine hand die er mir anbot und tanzte dann mit ihm. Dabei entspannte ich mich imemr mehr, da ich tanzen liebte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich bewegte mich etwas ungelenk, da ich aus der Übung war. Zudem spielte mein Bein wieder nicht so mit, wie ich es wollte. Aber es machte mir Spaß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
Immer wieder vielö mein Blick auf sein Bein udn schon bald zog ich ihn sanft mit zurück zu unseren Plätzen.
"Ihr habt eine alte verletzung aus dem krieg, nicht wahr? ihr solltet euer bein nicht so belasten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Das ist schon in Ordnung", versicherte ich ihr, "Ich tanze gerne mit dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlene:
"Aber es bereitet Euch unbehagen", merkte ich an udn legte eine hand auf die Stelle, die er zwischendurch ein paar mal berührt hatte.
"Ist es hier?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Ich atmete tief ein.
"Ja. Möchtest du dir es genauer anschauen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
"Würdet ihr mich denn lassen? ich kenne ein paar gute Kräuter, die die Schmerzen auch bei der Narbe etwas lindern können." ich lächelte ihn zärtlich an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Meine Augen glitzerten.
"Natürlich. Komm, wir ziehen uns zurück."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
madlöene:
Ehe ich begriff was ich da zugestimmt hatte, zog er mich schon halb mit sich, während man uns folgte und zujubelte. Erst da begriff ich, es war auch zeit, die Ehe zu vollziehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Mit Leichtigkeit hob ich sie auf meine Arme und schaute ihr in die Augen, während ich zu dem Gemach ging.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
ich shclang einfach die Arme um seinen nacken und lehnte den Kopf an seine Schulter.
"Ich habe Angst", gestand ich flüsternd. Was, wenn er von mir enttäuscht war, wenn er mich erst einmal vollkommen nackt sah? Dann würde er sich doch noch wünschen, meine Schwester genommen zu haben.
Wir kamen an udn ich half ihm beim öffnen der Tür. Und eigentlich würden die anderen nun mitkommen, uns entkleiden und ins bett stecken, doch mein gemahl verschloss die Tür einfach hinter uns.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
Nachdem ich abgeschlossen hatte, setzte ich sie auf das Bett und kniete mich vor sie.
"Ich möchte dir nicht weh tun, Madlene."
Ihr Name zerging auf meiner Zunge wie Butter.
"Ich werde vorsichtig sein, dass ich verspreche ich dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
"Ja, das glaube ich Euch. ihr seid kein mann, der einer Frau unnötig weh tun würde", sagte ich fest überzeugt davon. Das hatte er in den letzten Stunden bewiesen.
"Aber dennoch wird es mir weh tun. Meine Mutter hat darüber mit mir gesprochen, da sie mich auch bald verheiraten wollte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sebastian
"Du solltest dich einfach entspannen."
Meine Finger wandern unter ihre Röcke und ich streichle ihre Beine entlang.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Madlene:
Schauernd schloss ich die Augen udn versuchte mich zu entspannen. Doch ich öffnete sie schnell wieder.
"Woillt ihr mich denn nciht entkleiden? und euch eauch?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "