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121

29.12.2014, 17:34

Sebastian

Lachend erhob ich mich.
"Doch, meine Liebe", sagte ich und zog sie ebenfalls hoch. "Wobei ich finde, dass du mich entkleiden solltest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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122

29.12.2014, 17:37

Madlene:

"Ich?!" Meine Augen weiteten sich, doch ich nickte gehorsam und legte eine Hand an seine kleidung und zog ihn langsam nach und nach aus. Sein Anblick raubte mir den Atem, zumal cih noch bekleidet war und er nun nackt, und wie es mir schien, schon äußerst bereit.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

123

29.12.2014, 17:39

Sebastian

Ich leckte mir über die Lippen und griff um sie herum, um ihr Kleid zu lösen, nachdem sie mit mir fertig war. Währenddessen beugte ich mich vor und drückte meine Lippen auf ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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124

29.12.2014, 17:42

Madlene.

ich shcloss wieder die Augen udn stand ganz stioll da, obwohl cih über seinen Körper streichen wollte. Seine Muskeln wirkten so hart, aber das waren sie gewiss nicht, denn er hatte eine schöne Haut.
Das Kleid glitt zu boiden und er zoig mir auhc das Unterkleid über den Kopf, sodass ich nun nackt vor ihm stand.
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125

29.12.2014, 17:44

Sebastian

"Du bist so schön", murmelte ich und begann ihren Hals zu küssen, während ich meine Hände auf ihren perfekten Hintern legte und sie leicht an mich drückte.
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yuna151

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126

29.12.2014, 17:46

Madlene:

"Du auch", flüsterte ich erstickt und vergass die Förmlihckeit vollkommen. Als er mich dann so an sich zog, spürte ich seine Erregung an meinem Schoß und klammerte mich an seine Schultern. Zwischen meinen beinen wurde das gefühl immer stärker udn eine feuchtigkeit war zu bemerken. War das normal?
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127

29.12.2014, 17:47

Sebastian:

Ich hob sie hoch und legte sie auf dem Bett ab. Selbst kniete ich mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Kopf herab um ihre harten Knospen mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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128

29.12.2014, 17:48

Maldene:

Ich stöhnte auf und warf den Kopf zurück.
"Sebastian", keuchte ich abwesend.
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129

29.12.2014, 17:49

Sebastian:

Es schien ihr zu gefallen und so wanderte ich mit meiner Hand noch zusätzlich zwischen ihre Beine. Sie war feucht, was mich total überraschte. So rieb ich über ihre Perle.
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yuna151

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130

29.12.2014, 17:53

madlene:

Dabei hätte ich beihnahe aufgeschrien, biss mir jedoch auf die Unterlippe und versuchte meine Beine zu shcließen. Bestimtm hielt er mich für verrucht.
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131

29.12.2014, 17:56

Sebastian:

"Hey", flüsterte ich lächelnd und schaute zu ihr hoch. "Lass deine Beine für mich geöffnet. Sonst kann ich dir doch keine Lust schenken."
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132

29.12.2014, 17:59

madlene:

"das ist wirklich Lust, was ich fühle?", fragte ich nun erstaunt und spreizte meine Schenkel wieder.
"Es fühlt sich gut an. Und meine Mutter hat mir nie gesagt, das es sich so anfühlen würde..." ich sah sehnsüchtig auf seine lippen. ich mochte es, wenn er mich küsste.
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133

29.12.2014, 18:01

Sebastian:

"Na, ich hoffe doch, dass es welche ist", lächelte ich und bewegte meine Hand wieder. "Denk nicht an deine Mutter."
Ich senkte meine Lippen wieder auf ihre und strich mit der Zunge über ihre Lippen.
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134

29.12.2014, 18:02

Maldene:

"Oh Gott, hauchte ich in den Kuss und erwiderte ihn begierig. ich wollte alles lernen, was ihm gefiel, damit ich ihm gefiel. Und er sollte mich endlich zu seiner Frau amchen...
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135

29.12.2014, 18:05

Sebastian:

Ihr leiser Aufschrei gab mir die Möglichkeit mit der Zunge in ihren Mund einzudringen und ihr dort zu zeigen, was ich gleich mit ihrem gesamten Körper machen würde. Ich hielt es kaum noch aus, mein Schwanz war inzwsichen kurz vorm Platzen. Und das ohne, dass sie mich berührte.
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136

29.12.2014, 18:07

Madlene:

Mit seiner Zunge zu tanzen, gefiel mir, wie er mich streichelte, gefiel mir, seine Küsse auch. Diese Ehe würde ganz sicher besser werden, als mein bisheriges Leben...
Ich kraulte seinen Nacken und strich nun über seine brust. Und wie ich vermutet hatte, die Muskeln an seiner brust waren zwar fest, aber die Haut darüber war weich und geschmeidig.
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137

29.12.2014, 18:08

Sebastian

Unter meiner Hand wurde sie immer feuchter und ich brachte mich in Position. Dann zog ich die Hand weg und begann mich leicht an ihr zu reiben.
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138

29.12.2014, 18:10

Madlene:

ich stöhnte erneut, etwas lauter dieses Mal und konnte spüren, wie eine innere Anspannung mich überfiel. Mein Körper zitterte und jedes mal wenn er diesen empfindlichen Punkt streifte, zuckte ich vor Lust zusammen.
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139

29.12.2014, 18:11

Sebastian

"keine Angst", flüsterte ich und begann in sie einzudringen. Ganz langsam und vorsichtig.
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140

29.12.2014, 18:14

Madlene:

Doch alleine schon von der Aufregung her, spannte ich mich leicht an, in Erwartung den starken Schmerz zu verspüren, von dem Mutter gesprochen hatte.
"Sebastian...", hauchte ich.
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