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Joey
Ich küsse sie und fange an mich in ihr zu bewegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Stöhnend klammere ich mich an und meine Muskeln ziehen sich um mich zusammen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
Ich brauche nicht lange, bis ich komme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich folge ihm sofort und küsse ihn, als wir uns beruhigen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
Danach schlafe ich sofort ein, sie fest in meinen Armen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich bin sehr erschöpft, weil auch das Shoppen so anstrengend war, und schlafe ein.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
Am nächsten MOrgen wache ich spät auf und laufe in die Küche, um Frühstück zu machen. Außerdem ruf ich ein paar Freunde an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich wache auf, als das Bett neben mir leer und schon fast kalt ist. Nur in einem Bademantel, den ich gestern auch noch gekauft habe, bekleidet, gehe ich zu Joey, der gerade Telefoniert.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Ja, sieben ist in Ordnung", murmle ich und gebe Emma einen Kuss auf die Stirn, ehe ich ihr eine Tasse Kaffee reiche. "Bis dann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich lächle dankbar, will ihm aber nicht bei seinem Telefonat stören und nippe an dem heißen Kaffee.
"Wer war das?", frage ich neugierig, als er auflegt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Mein bester Kumpel. Max. Er will dich kennenlernen", murmle ich und zucke mit den Schultern. "Leider konnte ich das nicht ausschlagen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
"Ist das so schlimm? Dass deine Freunde mich kennenlernen?", frage ich vorsichtig und nehme einen Schluck Kaffee.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Nein. Ich hätte nur gerne Zeit mit dir allein verbracht."
Außerdem hat Max bisher jede meiner Freundinnen um den Finger gewickelt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich merke, dass da wesentlich mehr hinter steckt, als er zugeben will. Trotzdem nicke ich stumm, zeige ihm aber, dass ich merke, dass er mir etwas verschweigt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
Ich schlinge meine Arme um sie.
"Stehst du auf groß, dunkelhaarig und muskulös?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich runzle verwirrt die Stirn.
"Dir ist schon bewusst, dass das auf dich zutrifft? Also würde ich sagen, ja. In deinem Fall schon."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Nun, größer. Und muskulöser..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich grinse.
"Du bist für mich schon riesig, noch größer und ich bin weniger als ein Zwerg. Außerdem brauche ich keinen Bodygard."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Max. Er ist wzar mein Kumpel, aber er spannt mir gerne mal die Freundinnen aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
"Aber ich bin nicht deine Freundin.", erinnere ich ihn.
"Ich bin deine Ehefrau."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~