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Emma
"Ähm... Was.. was ist mit meinen Kleidern? Ich hab nur das, was ich anhabe... Okay, anhatte. Vielleicht sollte ich über Dublin fliegen und dann meinen Koffer packen oder so..", mein Kopf legt sich an seine Schultern.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
Ich ziehe eine Augenbraue hoch.
"Du bist ohne Kleidung in den Urlaub geflogen? Das wäre ein ziemlicher Umweg und würde dich in mehr Umkosten stoßen, als wenn du dir für die zwei Wochen ein paar Teile kaufst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich werde rot. Wirklich rot.
"Mein Flieger geht in einer Stunde nach Dublin. Das war ein Tagesausflug... Frische Unterwäsche ist in meiner Handtasche, aber ich wollte eigentlich heute nach Hause... Das hier war auch nicht geplant sondern... naja eine ziemlich spontane Aktion. Ich wollte einfach mal.. weg."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Ich verstehe", murmle ich und lehne mich zurück. "Willst du zurück?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
"Willst du denn, dass ich nach Dublin fliege?", stelle ich die Gegenfrage. Ich habe ihm doch schon längst zugesagt!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey:
"Nein. Das habe ich dir schon gesagt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
"Okay. Ich werde mir einfach neue Sachen kaufen. Ich brauche eh noch einige neue Sachen..."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Gut. Meinst du sie stornieren deinen Flug noch? Sonst verlierst du das Geld."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
"Ach was. Das wird schon. Ich rufe eine Freundin an, die dort arbeitet, die bekommt das schon hin.", sage ich zuversichtlich und telefoniere dann auch gleich mit ihr. Zwar wundert sie sich über meine plötzliche Umbuchung, aber das erkläre ich ihr lieber erst später.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
Ich freue mich aufrichtig, dass sie bei mir bleiben will. Auch wenn ich ein wenig aufgeregt bin und eventuell Angst habe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
"Es hat alles geklappt.", informiere ich ihn lächelnd und lege das I Phone zurück auf den Nachttisch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Super", grinse ich und stehe auf, um das Essen entgegenzunehmen. Ich stelle auf dem Tisch auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich bin zu faul, um mich wieder anzuziehen, deshalb schlüpfe ich einfach in den weichen, flauschigen Bademantel des Hotels und setze mich dann zu ihm.
"Was gibt es denn leckeres?"
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Ich hab von jedem etwas bestellt, weil ich nicht wusste, was du magst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich grinse und tue mir Rührei auf den Teller, nehme mir auch noch einen Croissant.
"Süß.", befinde ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Na ja, egentlich eigennützig! EIne satte Frau ist eine harmlose Frau", scherze ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich pruste fast los vor lachen.
"Woher hast du denn diese schlechte Weissagung?", lache ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey
"Gab mal eine Facebook-Seite!"
Ich lache ebenfalls. Ihr Lachen ist wudnerschön.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Emma
Ich kicherte und versuchte mich wieder zu beruhigen.
"Hör bloß nicht auf weitere Weissagungen dieser Seite. Die Leute hatten wohl gar keine Ahnung!", ich lächelte breit.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Joey:
"Nein? Was bringt dich dazu, harmlos zu werden?", grinse ich und beiße in mein Brötchen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Abgeschlossene RPGs
(02.06.2013, 10:49)
