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Nick:
Dass mein Vater der Drahtzieher der ganzen Korruptionen hier war verschwieg ich ihr dann doch. Ich wollte ja nicht noch mehr in die Ungunst meines Vaters fallen, wenn es überhaupt noch möglich war. Bis jetzt sprach er kaum ein Wort mit mir und sah mich auch nicht an. Er gab mir richtig zu verstehen, dass er mich hier eigentlich gar nicht haben wollte.
"Mein Vater versucht die Wähler auf seine Seite zu ziehen."- sagte ich nur dazu. "Etwas Gesellschaft wäre nicht verkehrt."- meinte ich dazu und lächelte sie an.
***Urlaub****
Emily
"Ich hab die Cola, du besorgst den Whiskey und wir treffen uns in deinem Zimmer", schlage ich vor, zwinkere und mache mich auf dem Weg nach oben. Natürlich erstmal in Rayns Zimmer, um mich umzuziehen. Ich bediene mich an seinem Kleiderschrank, ich habe nur eine Jeans und eine Bluse dabei aueßr dem Kleid. Und das muss ich morgen anziehen. Außerdem ist es zu ungemütlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Mein Lächeln wurde breiter.
"Gut, ich besorge noch Chips."-versprach ich und stand ebenfalls auf. Ich wollte nicht an meine Familie denken und mich gekränkt fühlen, da sie mir überhaupt keine Beachtung schenkten. Ein Film, Alkohol und ein nettes Mädchen, klang doch vielversprechend.
***Urlaub****
Emily
Eine Viertelstunde später stand ich vor seiner Tür und klopfte. Ich wollte nicht wieder unhöflich sein und einfach hinein stürmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich war doch etwas nervös. Immerhin würde ich jetzt alleine mit ihr sein. Seit drei Jahren hatte ich keine Frau mehr so nah bei mir und dementsprechend war ich auch etwas durch den Wind. Ich nahm in der Küche noch Vhips und Salzstangen und ging shnell und unbemerkt in mein Zimmer zurück.
Schon wenige Minuten später klopfte es an meiner Tür.
"Komm rein."- rief ich und schloss den Dvdrecorder an den Fernseher an.
***Urlaub****
Emily
Das ließ ich mir keine zwei Mal sagen und ich ging hinein und schloss die Tür hinter mir.
"Startklar?", fragte ich lächelnd und setzte mich einfach auf sein Bett. Eine andere Möglichkeit zum Sitzen gab es auch nicht, das Zimmer war ziemlich karg eingerichtet.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich nahm die Fernbedienung und setzte mich zu ihr.
"Klar."- sagte ich dann. "Was schauen wir uns an?"
***Urlaub****
Emily
"Mir egal", sagte ich und lehnte mich zurück, "Was hast du denn an Filmen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Also nichts aktuelles. Immerhin war ich drei Jahre lang nicht hier." - erwiderte ich, beschloss ihr vorerst aber nicht zu erzählen, dass ich im GEfängnis saß. Dieses Vergnügen wollte ich meinem Bruder überlassen, der es ihr sicherliche stecken würden, um mich vor ihr bloß zu stellen.
***Urlaub****
Emily
"Dann nimm den, den du am liebsten hast. Ich guck mir alles an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Da muss ich mehr wissen." - sagte ich nur, lächelte sie an und ging zum Regal mit den Fimen. "Action oder Komödie?" - fragte ich. Die Liebesfilme ließ ich lieber, wäre in dieser Situation nicht gut gekommen.
***Urlaub****
Emily
"Action", sagte ich sofort wie aus der Pistole geschossen. "Komödien sind doch immer gleich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich lächelte über ihre Aussage.
"Wie wäre es mit Bad Boys? Einer meiner Lieblingsfilme." - schlug ich vor und zog die DVD bereits aus dem Regal.
***Urlaub****
Emily
Ich nickte.
"Klar, kenn ich noch nicht."
Ich machte es mir bequem und lächelte ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Etwas empört sah ich sie an und schob die DVD in den Recorder.
"Oh man." - sagte ich nur dazu und schüttelte bestürzt mit dem Kopf. "Das ist der beste Film ever mit dem besten Schauspieler ever." - verhöhnte ich die jugendliche Sprache, die mein Bruder immer zum besten gab. Ich hasste dieses neumodische Gequatsche, was die ganze Sprache zunichte machte. Aber Emily kannte nicht mal Bad Boys, da war es wohl angebracht.
***Urlaub****
Emily
"Oh Gott, du hast gerade wie Rayn geklungen", lachte ich und warf ihn mit einem Kissen ab. "Bitte, tu das nicht! Ich hasse das!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich lachte ebenfalls und fing das Kissen auf.
"Und ich dachte, due Mädchen stehen drauf."- schrzte ich und setzte mich wieder neben ihr.
***Urlaub****
Emily
"Hör mir bloß auf. Was ist so schlimm an korrekter Grammatik?", grinse ich und reiche ihm ein Glas.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Dankend nehme ich es entgegen und erwidere ihr Grinsen.
"Sie ist nicht in."- beantworte ich ihr die Frage und proste ihr zu.
***Urlaub****
Emily
"Leider", ergänzte ich und trank einen Schluck. "Okay, starte den Film. Und dann erzähl mir was über dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
First step to eternity
(20.12.2014, 13:24)
