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Nick:
Ich blickte auf und mein Blick traf ihren. Es war ein sher beklemmendes Gefühl, vorallem weil ich nicht wusste, was ich jetzt sagen sollte.
"Es war schön." - gestand ich ihr.
***Urlaub****
Emily
Ich lächelte sofort und nickte.
"Ja, finde ich auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Sehr gut." - erwiderte ich dazu und kam mir sehr beschränkt vor. "ich meine, dass wir der gleichen Meinung sind." - fügte ich hinzu und es machte die ganze Situation nicht besser.
***Urlaub****
Emily
Ich schaute ihn einen Moment an und küsste ihn dann.
"Ja", erwiderte ich dann lächelnd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Erleichtert erwiderte ich ihren Kuss. Ich setzte mich nun hin und suchte meine Klamotten zusammen.
***Urlaub****
Emily
Auch ich zog mich an. Die Unterwäsche ließ ich weg, weil sie noch nass war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Nun saßen wir vollkommen angezogen nebeneinander auf der Rückbank.
"Also ..." - fing ich an und fühlte mich noch nie so unwohl in meiner Haut wie in diesem Augenblick. "Wie soll es jetzt weitergehen?" - wollte ich wissen, sah sie jedoch nicht an.
***Urlaub****
Emily
Ich senkte den Blick und spielte mit meinen Fingern.
"Wie möchtest du denn, dass es weiter geht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Verstohlen warf ich ihr einen kurzen Blick zu.
"Keine Ahnung." - gab ich ehrlich zu.
***Urlaub****
Emily
"Willst du wieder was mit mir unternehmen? Oder nicht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Klar. Ich meine, wir verstehen uns doch ganz gut." - meinte ich dazu und erneut fehlten mir einfach die Worte. Ich war eindeutig zu lange ohne weibliche Gesellschaft.
***Urlaub****
Bin dann schlafen, gute Nacht
Emily
Mir fiel ein dicker Stein vom Herzen.
"Also.." Ich griff nach seiner Hand und spielte mit seinen Fingern weiter. "Dann war das nichts Einmaliges?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schlaf gut
Nick:
Ich sah auf unsere Hände und spürte die Wärme ihrer Haut.
"Nein." - gestand ich ihr.
***Urlaub****
Emily
"Gut"; lächelte ich und schaute ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich erwiderte ihr lächeln und fragte mich gleichzeitig, ob es mit uns auc weitergehen konnte. Immerhin war sie die Exfreundin meines Bruders und er würde sicherlich alles daran setzen, sich uns in den Weg zu stellen.
***Urlaub****
Emily
"Vielleicht sollten wir erst schauen, was sich entwickelt", sagte ich und schaute ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
"Das machen wir." - sagte ich und lächelte etwas angespannt. Rayn ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ihm schien die Trennung nicht egal zu sein, wie Emily das annahm. Immerhin hatte er in seinem Zimmer ziemlich gewütet, als er von ihr kam.
***Urlaub****
Emily
Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss meine Augen.
"Wir könnten einfach für immer hier bleiben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich lächelte über diesen Vorschlag.
"Dann werden wir wohl irgendwann verhungern müssen." - sagte ich zu ihr.
***Urlaub****
Emily
"Warum?", grinste ich, "So weit ist Burger King nicht weg."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
First step to eternity
(20.12.2014, 13:24)
