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Nick:
Ich lächelte sie an, als sie mich schnell küsste und gemeinsam schwiegen wir aus. An der Tür blieb ich kurz stehen und holte tief Luft.
"Also dann." - meinte ich und nahm Emilys Hand.
***Urlaub****
Emily
Ich umschlang meine Finger mit seinen und drückte seine Hand leicht.
"Alles wird gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ohne ein weiteres Wort fischte ich den Hausschlüßel aus meiner Hosentasche und ging rein.
"Nick, da bist du ja." - meine Mutter kam aus dem Wohnzimmer auf mich zugestürmt. Ihre Augen waren gerötet und sie sah aufgewühlt aus. "Ich habe dein Auto vor der Garage ..." - sie hielt inne als sie Emily neben mir entdeckte. Ratlos sah sie zu ihr und dann zu mir.
***Urlaub****
Emily
"Hallo Sandra", begrüßte ich sie und schaute sie an. "Wie geht es Rayn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Doch meine Mutter ignorierte sie.
"Was macht sie hier?" - wollte sie nur wissen und wandt ihren Blick von Emily ab.
"Lass uns das ein anderes Mal klären." - versuchte ich zu schlichten. "Wie geht es Ryan?" - wollte ich dann wissen.
***Urlaub****
Emily
Was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Sie konnte mich einfach nicht ausstehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Meine Mutter warf noch einen Blick in Emilys Richtung, sagte er aber nichts mehr.
"Er liegt im Moment auf der Intensiv. Ich hatte nur auf dich gewartet, um dann zum Krankenhaus zu fahren."
***Urlaub****
Emily
Ich drückte Nicks Hand kurz. Was war passiert?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Was ist passiert?"- wollte ich dann wissen.
"Ich kann dir nichts genaueres sagen."- meinte meine Mutter. "Lass uns ins Krankenhaus fahren und es erfahren."- trieb sie mich an.
***Urlaub****
Emily
Ich wusste nicht, ob ich mit durfte, hielt aber weiterhin Nicks Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Zudritt liefen wir zu meinem Auto. Die ganze Zeit ließ ich Emilys Gand nicht aus meiner. Ich öffnete die Tür und meine Mutter stieg ein, als auch Emily hinten einsteigen wollte, wurde sie mit einem empörenden Blick von meiner Mutter bedacht.
"Du willst diese Person doch nicht mitnehmen?"- meinte sie dann zu mir, als ich mich ans Steuer setzte. "Sie gehört nicht zur Familie."- bestand sie.
"Emily kommt mit."- sagte ich nur und fuhr rückwärts auf die Straße raus.
***Urlaub****
Emily
Ich wurde langsam wirklich böse.
"Ich bin nicht "diese Person"! Ich war lang genug mit Rayn zusammen, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Eher meine Mutter eine fiese Bemerkung in Emilys Richtung werfen konnte, riss ich das Wort an mich.
"Emily hat recht, sie war lang genug mit Rayn zusammen und macht sich jetzt auch Sorgen um ihn." - sagte ich dazu und fuhr bereits auf den Parkplatz des Krankenhauses.
***Urlaub****
Emily
Das machte ich wirklich. Natürlich mochte ich ihn noch sehr, auch wenn ich ihn nicht mehr liebte.
Meine Hände zitterten, als ich mich abschnallte und aus dem Auto stieg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Das bezweifele ich stark."- bemerkte meine Mutter und bedachte Emily erneut mit ihrem besonderen Blick, der einem das Gefühl gan, nichts wert zu sein. "Sie hat nur die Befürchtung, dass sie nicht an unser Vermögen rankommt, wenn Rayn ..."- meine Mutter schwieg und das war auch besser so.
"Hörst du dir selbst überhaupt zu."- fuhr ich sie an und erschrocken sah sie nun zu mir. "So etwas absurdes habe ich schon lange nicht mehr gehört."- fügte ich hinzu.
***Urlaub****
Emily
Ich wich einen Schritt zurück und senkte den Blick.
"In Ordnung. Ich komme nicht mit", flüsterte ich und konnte nicht verhindern, dass eine Träne meinen Augenwinkel verließ. Wann hatte ich ihnen je das Gefühl gegeben, hinter dem Geld her zu sein? Was hatte ich getan, dass sie mich so sehr hassten? Hastig wischte ich mir die Träne weg und sah zu Nick.
"Ruf mich an, okay?"
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Nick:
Ich warf meiner Mutter eine bösen Blick zu, den sie mit Gleichgültigkeit quittierte.
"Auf keinen Fall. Du kommst mit." - bestand ich und griff nach ihrer Haus, als auch ich das Auto verlassen hatte.
***Urlaub****
Emily
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein, Nick. So lasse ich mich nicht behandeln."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Es tut ihr auch leid, nicht wahr, Mutter?" - eindringlich sah ich zu ihr, sie glätete gerade ihren Rock gerade. "Mutter?" - meine Stimme wurde lauter.
"Vor mir aus."
***Urlaub****
Emily
"Tut es ihr nicht."
Ich drückte seine Hand.
"Ich komme mit dir."
Weil ich wusste, dass er das brauchte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.