Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

821

08.06.2015, 20:20

Nick:

"Du gibst auf?" - wollte ich wissen und wollte es einfach nicht akzeptieren. "Rayn ist zwar mein Bruder, aber wir stehen uns nicht sehr nah. Das weißt du auch. Aber er ist nunmal mein Bruder." - sagte ich dann.
***Urlaub**** 8)

822

08.06.2015, 20:25

Emily

"Genau, er ist dein Bruder. Und ich gebe nicht auf. Ich will dich nicht aufgeben. Aber..."
Ich breche ab und muss mich wegdrehen, damit er nicht sieht, wie ich weine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

823

08.06.2015, 20:45

Nick:

"Emily, ich will dich auch nicht aufgeben, auf keinen Fall." - sagte ich, legte meine Hände auf ihre schmalen Schultern und drehte sie wieder zu mir zurück. "Auf keinen Fall, doch wir brauchen Zeit." - meinte ich dazu und wischte ihr die Tränen von den Wangen.
***Urlaub**** 8)

824

09.06.2015, 18:49

Emily

Ich nickte.
"Es tut mir leid. Irgendwie ist das alles so... aufreibend."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

825

09.06.2015, 18:59

Nick:

"Das verstehe ich doch."- versicherte ich ihr und nahm ihr Gesicht zwischen meine Handflächen. "Wir schaffen das."- sagte ich und zwang sie mich dabei anzusehen. "Ich fahre erstmal nach Hause und hole Mir eine Standpauke von meiner Mutter ab."- scherzte ich und küsste sie. Ihre Lippen schmeckten salzig, aber immer noch unglaublich weich.
***Urlaub**** 8)

826

09.06.2015, 19:00

Emily

Als er mich so zärtlich küsste, musste ich wieder weinen. Es war ein Abschied. Und das gefiel mir nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

827

09.06.2015, 20:22

Nick:

"Nein, Emily."- bat ich sie. "Ich kann nicht gehen, wenn du weinst."
***Urlaub**** 8)

828

09.06.2015, 20:26

Emily

"Dann bleib!", bat ich ihn und schlang meine Arme um seinen Bauch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

829

09.06.2015, 20:55

Nick:

"Du weiß doch, dass ich das nicht kann." - meinte ich dazu. "Im Moment noch nicht." - sagte ich dann.
***Urlaub**** 8)

830

09.06.2015, 20:56

Emily

Ich nickte, drückte aber trotzdem meinen Kopf gegen seine Brust, damit ich noch einmal seinen Duft einatmen konnte. Wer wusste, wie lange ich ihn nicht sehen würde?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

831

09.06.2015, 21:18

Nick:

Sie schien es doch zu verstehen, und ich tat es auch, trotzdem fiel mir der Abschied mehr als schwer.
"Ich muss jetzt wirklich los." - sagte ich mit Nachdruck.
***Urlaub**** 8)

832

09.06.2015, 21:25

Emily

Rasch ließ ich ihn los und rannte die Treppe zur Haustür hinauf. Nebenbei suhcte ich eilig meinen Schlüssel und konnte so direkt aufschließen, als ich oben war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

833

09.06.2015, 21:35

Nick:

Ich sah ihr nach und wartete ab, bis sie im Innere des Hauses verschwunden war. Seufzend stieg ich in das Auto und fuhr nach Hause.
***Urlaub**** 8)

834

09.06.2015, 21:41

Emily

Als ich in meinem Zimmer ankomme, schleudere ich meine Klamotten von mir und krieche dann in mein Bett, dass ganz intensiv nach ihm riecht.
Es nimmt mich viel zu sehr mit. Aber auch das mit Rayn geht mir einfach so unglaublich nah.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

835

09.06.2015, 21:53

Nick:

Einige Minuten fuhr ich noch um den Block, weil ich einfach nich nach Hause wollte. Mir war klar, dass meine Mutter das Gespräch aus dem Krankenhaus wieder aufgreifen würde und ich wollte mich einfach nicht rechtfertigen, wie ein kleines Kind.
Doch anscheinend hatte ich keine andere Wahl also kapitulierte ich. Ich fuhr in die Garage und kam dann wieder ins Haus.
***Urlaub**** 8)

836

09.06.2015, 21:57

Emily

Ich konnte einfach nicht shclafen. Meine Eltern waren nicht da und so war es ganz still im Haus. Unheimlich. Ich hasste es allein zu sein und hatte mich daher so gefreut, dass Nick bei mir schlafen wollte. Jetzt lag ich hier und starrte an die Decke und meine Gedanken hörten nicht auf zu kreisen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

837

09.06.2015, 22:07

Nick:

Wie auch erwartete, saß meine Mutter auf der Couch im Wohnzimmer und wartete auf mich.
"Hey, hast du doch einen Weg gefunden, nach Hause zu kommen." - meinte ich zu ihr, doch dafür hatte sie nur ein vernichteten Blick übrig.
"Sag mir jetzt bloß nicht, dass du mit ihr zusammen bist?" - sagte sie dann.
"Dann sag ich es nicht." - entgegnete ich nur und wieder sah sie mich vorwurfsvoll an.
"Sie ist die Freundin deines Bruders." - ließ sie mich wissen.
"Sie war die Freundin meines Bruders." - berichtigte ich sie.
***Urlaub**** 8)

838

09.06.2015, 22:11

Gute Nacht :love:

Emily

Erst als es schon wieder hell wurde, schlief ich so langsam ein. Eigentlich hätte ich in die Schule gemusst, aber ich konnte einfach nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

839

10.06.2015, 19:36

Nick:

Sie verdrehte die Augen.
"Nick, seit wann sammelte du denn die Hinterlassenschaften deines Bruders auf?" - wollte sie dann von mir wissen und mein Geduldsfaden, der ohnehin schon sehr dünn war, riss.
"Sie ist keine Hinterlassenschaft." - fuhr ich meine Mutter an. "Sie ist das Mädchen, mit dem ich zusammen sein will." - sagte ich und meine Mutter sah mich mit offenem Mund an, ich ließ sie aber auch nicht zu Wort kommen. "Ich habe nur Respekt vor Rayns jetziger Situation und dannach kome ich wieder mit Emily zusammen." - versicherte ich ihr und ging zur Treppe.
"Nick, wage es nicht noch einmal so mit mir zu sprechen." - drohte sie mir.
Ich drehte mich nochmal um und sah sie emotionslos an.
"Wage du es lieber nicht, Emily nochmal zu beleidigen. Vergiss nicht, was ich für Rayn aufgegeben habe." - sagte ich ruhig und diesmal schwieg meine Mutter.
***Urlaub**** 8)

840

10.06.2015, 21:16

Emily

Später wurde ich wach und sah direkt auf mein Handy. Natürlich hatte ich keine Nachricht.
Ich ging ins Bad und duschte, dann fuhr ich ins Tierheim, um mich abzulenken, auch wenn ich eigentlich nicht arbeiten musste. Aber es gab immer etwas zu tun.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

Ähnliche Themen