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Rayn:
"Ich kann mir schon vorstellen, warum ich mit dir zusammen war." - sagte ich dann etwas schüchtern. "Du bist wirklich nett und sehr hübsch." - fügte ich hinzu. "Und ich kann mir auch schon denken, warum du nicht mehr mit mir zusammen sein wolltest." -sagte ich noch.
***Urlaub****
Emily
"So, kannst du das?", fragte ich leise und seufzte dann. "Ich habe dich in einer komischen Situation erwischt und wusste nicht, was ich glauben soll."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
"Dann hattest du wohl Gründe mir nicht zu glauben." - sagte ich dazu. "Es tut mir leid, dass ich so fies zu dir war." - fügte ich noch hinzu.
***Urlaub****
Emily
"Ich weiß es nicht, Rayn. Und ich war wohl auf fies zu dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
"Das kann ich mir nicht vorstellen." - meinte ich dazu. "Wie war unsere Beziehung?"
***Urlaub****
Emily
Ich überlegte kurz und erzählte ihm dann alles.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
Ich hörte ihr zu, unbracht kein einziges Mal.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich zu sowas in der Lage sein." - meinte ich fassungslos dazu.
***Urlaub****
Emily
"Ich erzähle es nur von meiner Sichtweise aus. Aber ich möchte, dass du verstehst, weshalb ich Schluss gemacht habe, wenn du dich wieder an alles erinnerst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
"Ich kann dich schon verstehen." - gab ich zu. "Ich wollte dir nicht wehtun, denke ich." - ich rieb mir die Stirn, hinter der sich ein Schmerz ausbreitete. "Tut mir leid."
***Urlaub****
Emily
"Mir tut es auch leid." Ich stand auf. "Ich sollte jetzt besser gehen. Es ist schön, dass es dir besser geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
Ich griff nach ihrem Arm.
"Bitte, bleib. Ich möchte auch mit einem normalen Menschen sprechen." - bat ich sie. "Meine Familie belügt mich und ich fühle mich allein."
***Urlaub****
Emily
Nervös fuhr ich mir mit der Hand durch meine Haare.
"Kommt deine Familie in der nächsten Zeit?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
"Heute waren sie schon hier." - beruhigte ich sie. "Ich wollte gleich zum Essen runter in die Cafeteria gehen." - sagte ich dann. "Ich hätte nichts gegen etwas Gesellschaft."
***Urlaub****
Emily
"Okay. Ich könnte auch etwas zu essen vertragen", stimmte ich zu. Wenn die Gefahr, dass Nick herkam nicht bestand, war es mir sogar recht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
"Das ist schön." - ich lächelte sie freundlich an.
Gemeinsam fuhren wir mit dem Aufzug in die erste Etage, wo sich die Cafeteria befand. Als Tagesmenü gab es heute Lasagne und mit vollen Tabletts liefen wir zu einem freien Tisch.
"Du musst mir unbedingt noch einige über mich erzählen. Ich meine, habe ich Hobbies oder sowas?" - wollte ich wissen, sobald wir saßen.
***Urlaub****
Emily
"Du spielst Basketball. Und deine Freunde sind dein Leben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
Ich sah traurig auf meinen Teller.
"Aber anscheinend bedeute ich ihnen nichts. Es hat mich noch keiner besucht." - gab ich ehrlich zu und lächelte sie unsicher an.
***Urlaub****
Emily
"Ich weiß nicht, ob sie es wissen. In der Schule wurde nur gesagt, dass du einen Unfall hattest und du daher eine Weile nicht kommen wirst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
"Trotzdem." - widersprach ich ihr. "Ich bin aber froh, dass du hier bist." - sagte ich ehrlich und griff über den Tisch nach ihrer Hand.
***Urlaub****
Emily
Ich war etwas erschrocken, drückte seine Hand aber leicht.
"Ich komme auch gerne wieder. Wie gesagt, du bedeutest mir immer noch was."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
First step to eternity
(20.12.2014, 13:24)
