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961

19.06.2015, 22:50

Rayn:

Als mein Handy dann doch nach einer Stunde vin sich hören ließ, sprang ich auf und starrte darauf. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und sofort antwortete ich ihr.
'also vormittags kommt die Familie und navhmittags wäre ich frei.'- ich freute mich wirklich sehr auf ihren Besuch.
***Urlaub**** 8)

962

19.06.2015, 22:55

Emily

"Alles klar, dann komme ich nach der Schule. Schlaf gut!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

963

20.06.2015, 21:15

Rayn:

'Du auch.'- schrieb ich zurück und legte das Handy zur Seite. Ich werde es heute sicherlich nicht mehr brauchen, aber ich freute mich sehr auf morgen und besonders auf Emily. Ich wusste selbst nicht warum, aber auch wenn ich mich an sie nicht erinnern konnte, hatte ich das Gefühl, dass ich sie sehr geliebt hatte.
***Urlaub**** 8)

964

20.06.2015, 21:17

Emily

Die ganze Nacht starrte ich an die Decke. Um drei Uhr nahm ich mein Handy wieder und wählte Nicks Nummer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

965

21.06.2015, 11:27

Rayn:

In dieser Nacht hatte ich mit dem Einschlafen keine Probleme, die mich in den letzten Nächten wach hielten. Ich hatte jedoch seltsame Träume von Emily und Nick.


Nick.

Als mein Handy klingelte, schrak ich auf und sah mich im Zimmer um.
"Ja?"- sagte ich, als ich mein Handy an das Ohr gelegt hatte. Die Nummer war zwar nicht in meinen Kontakten, doch sie kam mir schmerzlich bekannt vor.
***Urlaub**** 8)

966

21.06.2015, 11:29

Emily

Sobald ich seine Stimme hörte, fing ich fürchterlich an zu weinen. Wie konnte man jemanden so sehr vermissen, obwohl man ihn kaum kannte?
"Nick", brachte ich zwischen ein paar Schluchzern hervor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

967

21.06.2015, 11:35

Nick:

Ich wurde sofort hellwach, als sie weinte.
"Ist dir was passiert?"- frage ich sofort erschrocken und drückte das Handy noch fester an mein Ohr.
***Urlaub**** 8)

968

21.06.2015, 11:36

Emily

"N-nein", sagte ich hastig und versuchte mich ein wenig zu beruhigen, was mir aber nicht so wirklich gelang. "I-ich vermisse dich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

969

21.06.2015, 11:43

Nick:

Ihre Worte machten mich traurig, denn auch ich konnte mir keinen einzigen Tag ohne sie vorstellen. Jede Nacht träumte ich davon, wie wir zusammen waren und tagsüber sah ich sie überall und nahm im ganzen Haus, das ich nur verließ um Rayn zu besuchen, ihren Duft war.
"Ich vermisse dich auch."- gestand ich ihr leise.
***Urlaub**** 8)

970

21.06.2015, 11:44

Emily

"Können wir uns sehen? Nur kurz? Ich muss dich sehen!", begann ich zu betteln und wischte mir immer wieder über die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

971

21.06.2015, 11:47

Nick:

Zu gerne hätte ich jetzt zugesagt und sofort zu ihr gefahren. Doch wir hatten noch meinen Beuder zwishen uns, der sich immer noch an nichts erinnern konnte.
"Es geht nicht."- sagte ich leise und versuchte unnachgiebig zu klingen.
***Urlaub**** 8)

972

21.06.2015, 11:50

Emily

Ich wusste, dass es wegen Rayn war. Und obwohl ich verstand, dass Nick seinen Bruder für wichtiger befand, tat es mir so höllisch weh, dass er mich nicht einmal für ein paar Minuten sehen wollte.
Einfach auflegen wollte ich allerdings auch nicht, also brachte ich noch ein paar Worte zur Verabschiedung heraus, ehe ich auf den roten Hörer drückte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

973

21.06.2015, 12:30

Nick:

Ich wollte ihr noch so etwas wie eine Entschuldigung murmeln, doch da verabschiedete sie sich eiligst und ich hörte das nervige schmerzhafte Tuten im Ohr. Einige Minuten sah ich wie gebannt darauf, doch sie rief nicht nochmal an und das war auch gut so, redete ich mir ein. Doch warum tat es so höllisch weh?
***Urlaub**** 8)

974

21.06.2015, 12:35

Emily

Irgendwann schlief ich wohl doch ein.
Am nächsten Morgen packte ich die Bücher für Rayn zusammen und ging in die Schule. Direkt danach wollte ich ins Krankenhaus. Auch wenn ich Angst hatte Nick zu treffen. Aber ich würde Rayn vorher noch einmal schreiben, ob sein Bruder schon bei ihm gewesen war.
In der Schule setzte ich mich auf meinen Platz und versuchte Ben zu ignorieren, der seit Tagen versuchte mich ins Kino einzuladen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

975

21.06.2015, 12:56

Nick:


in dieser Nacht konnte ich überhaupt nicht mehr einschlafen, Emily spuckte in meinem Kopf herum und auch Rayn. Er war mein Beuder und ich wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn ich ihm tatsächlich die ganze Wahrheit, die von meinen Eltern totgeschwiegen wurde, erzählen wurde. Einerseits tat er mir richtig leid und anfänglich bettelte er, ihm alles zu erzählen, damit er sich dann womöglich erinnern könnte. Aber ich fragte mich auch, ob er für seine Vergangenheit auch bereit war.
Am nächsten Morgen fuhren wir vormittags zu Rayn, wie auch an Tagen davor.
Es war wie immer eher distanziert und chon bald gingen uns auch die Gesprächsthemen aus. Rayn hatte es schon längst aufgegeben, mich zu fragen, warum ich so schlecht gelaunt war.
Nach nur einer Stunde verabschiedeten wir uns schon.
"Ich brauche noch frische Klamotten."- bat er noch.
"Wir bringen dir morgen was mit."- versprach meine Mutter und küsste ihn auf die Stirn. Ich verabschiedete mich mit einem notgedrungenen Lächeln.
Für mich war es immer eine Erleicherung, wenn ich das Krankenaus verließ.
Als wir bereits Zuhause waren und ich in die Garage fuhr, krammte meine Mutter in ihrer Tasche.
"Mist, ich habe meinen Terminkalender bei Rayn im Zimmer liegen lassen, als ich mir den nächsten Termin beim Chefarzt notiert hatte."- sagte sie genetvt. "Kannst du heute nachmittags dort noch mal vorbeifahren?"- eigentlich war das auch keine Bitte ihrerseits sondern ein Befehl, der nett verpackt war.
"Können wir das nicht morgen nachen, wenn wir ihm die Kleidung bringen?"- wollte ich wissen und meine Mutter sah mich vorwurfsvoll an. "Okay, mache ich."- gab ich nach. Ich wollte mich einfach nicht mit ihr anlegen und ich hatte auch nchts vor.
***Urlaub**** 8)

976

21.06.2015, 13:00

Emily

Nach Schulschluss schrieb ich Rayn gleich, ob denn seine Familie schon da gewesen war. Er bestätigte es und so radelte ich zum Krankenhaus. Ich ging direkt zu seinem Zimmer, klopfte kurz und ging dann hinein.
"Hey", begrüßte ich ihn lächelnd und umarmte ihn kurz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

977

21.06.2015, 13:15

Nick:

Es war bereits nachmittags, als meine Mutter mir eine Tasche mit Rayns Sachen in die Hand drückte.
"Warum fährst du nicht selbst?"- wollte ich wissen. Obwohl ich es ihr versprochen hatte, hatte ich sowas von keine Lust auf eine weitere Portion Schuldgefühle, die ich empfang, wenn ich bei Rayn war.
"Ich habe gleich einen Termin in Vaters Büro."- entgegnete sie nur und nahm ihre Tasche. "Vergiss meinen Kalender nicht."- sagte sie zum Abschied und verließ das Haus.
Ich seufzte und nahm die Tasche, dann setzte ich mich in den Wagen und fuhr los.
***Urlaub**** 8)

978

21.06.2015, 13:17

Emily

Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und reichte ihm die Bücher.
"Hier, vielleicht gefallen die dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

979

21.06.2015, 13:23

Nick:

Schon bald etreichte ich das Krankenhaus und lief auch svhon zu Rayns Zimmer. Ich wollte das hier so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ich brauchte Abstand von all dem und ich überlegte mir bereits, ob ich nicht weggehen sollte. In eine andere Stand oder Land, wo mich keiner kannte und ich auch eine Chance auf einen Neuanfang hätte. Und wenn ich es mir recht überlegte, wollte mein Vater das auch und würde mich sicherlich auch finanziell unterstützen. Hauptsache ich war weg und keiner stand dann auf seinem Weg ins Bürgermeisterhaus. Aber etwas oder besser gesagt jemand hielt mich zurück. Es war Emily.
Schon bald erreichte ich sein Zimmer, klopfte kurz und ging rein. We erstarrt blieb ich stehen, als ich Emily auf Rayns Bett sitzen sah.
***Urlaub**** 8)

980

21.06.2015, 13:27

Emily

Als es klopfte, drehte ich meinen Kopf zur Tür und erstarrte, als Nick dort stand. Einfach so. Mein Herz schlug mir nach einem kurzen Aussetzer bis zum Hals und ich spürte, wie sich Panik in mir breit machte. Meine Finger krampften sich in die Bettdecke und ich konnte mich nicht mehr rühren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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