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Emily
Da es ihm zu gefallen schien, machte ich intensiver weiter, ehe ich mich dann mit meinem Mund dort hin wagte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Emily." - stöhnte ich, schloss genüßlich meine Augen und krallte mich in das Lacken.
***Urlaub****
Emily
Ich legte meine Hände auf seine um ein wenig Verbundenheit zu fühlen, während ich ihn weiterhin verwöhnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ihre Lippen fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich seufzte, als ich merkte, dass ich dem Höhepunkt immer näher kam. Noch bevor ich dazu kam, zog ich Emily hoch und küsste sie auf den Mund. Ich drückte sie in die Lacken und nahm von ihr Besitz.
***Urlaub****
Emily
Vor Überraschung schrie ich leise auf, bewegte mich dann aber seinem Drängen entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Leidenschaftlich und ungehalten prahlten unsere Hüfte gegeneinander und ich küsste sie wild.
***Urlaub****
Emily
Jeden Kuss erwiderte ich. Diese ungezügelte Leidenschaft führte auch dazu, dass unsere Zähne aneinander krachten, aber das störte mich nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Es dauerte nicht lage und erlebte den Höhepunkt meiner Leidenschaft. Meine Bewegungen erstarken und ich presste meine Lippen fest gegen ihre.
***Urlaub****
Emily
Sofort folgte ich ihm über die Schwelle und schrie es laut hinaus. Dann schloss ich erschöpft meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und ließ mich kraftlos auf sie fallen.
***Urlaub****
Emily
"Nick"; murmelte ich und küsste seinen Hals, hielt mich an ihm fest, während ich langsam einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich rollte von ihr runter und zog sie an mich.
Wenige Minuten später schlief ich bereits.
***Urlaub****
Emily
Ich wurde am nächsten Morgen von einem nervigen Klingeln geweckt und schaute auf mein Handy. Mama. Erschrocken stellte ich fest, dass es fast Mittag war und ging ran.
"Ich komme sofort!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Durch Emilys Stimme wurde ich auch wach und drehte mich auf die andere Seite.
***Urlaub****
Emily
Ich legte auf und atmete durch, dann zog ich mich an. Sobald ich fertig war, ging ich zum Bett, beugte mich über Nick und gab ihm noch einen letzten Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gehe jetzt off, gute Nacht
Nick:
Ich spürte ihren Kuss auf meiner Lippen und mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Jetzt war der Abschied gekommen und ich spürte die Traurigkeit in mir.
***Urlaub****
Schlaf gut
Emily
"Ich liebe dich", flüsterte ich und legte meine Hand an seine Wange. Zwei Augenblicke später wandte ich mich endlich ab und verließ das Zimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ihr Blick sagte so viel mehr als tausend Worte. So voller Trauen und Sehnsucht.
"Ich dich auch." - entgegnete ich leise und sah ihr dabei zu, wie sie durch die Tür ging und somit mein Leben verließ.
Kraftlos ließ ich mich zurück in die Kissen fallen und legte mir eine Hand über die Augen.
Das war jetzt endgültig und daran änderte sich auch unsere Liebe nicht.
***Urlaub****
Emily
Ich brauchte eine Weile, bis ich bei meinem Fahrrad war. Wenigstens konnte ich so meinen Tränen freien Lauf lassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich blieb noch einige Minuten im Bett und versuchte mir einen Plan zu machen, wie es mit mir weitergehen sollte.
Ich hatte angenommen, dass mir der Abschied von ihr leichter fallen würde, wenn wir das letzte Mal die Gelegenheit hätten zusammen zu sein. Doch es funktionierte nicht, mein Herz tat noch mehr weh als zuvor.
***Urlaub****