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Emily
"Auf dem Weg nach Hause", sagte ich und wusste, dass meine Stimme fürchterlich wütend klang. Weil ich es war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Mein Kopf dröhnte. Ich legte eine Hand auf die Stirn und kniff die Augen zusammen.
"Okay." - murmelte ich und versuchte meinen Mageninhalt bei mir zu behalten.
***Urlaub****
Emily
"Halt an, Rayn. Er muss kotzen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Muss er nicht." - muschelte ich, doch das Auto kam mit einem Ruck zum Stehen. "Ich meine, ich muss nicht." - berichtigte ich mich selbst, doch im gleichen Augenblick merkte ich, wie der Druck auf meinen Magen sich verstärkte. Ich drückte mir eine Hand auf den Mund. öffnete die Tür und hatte noch die Gelegenheit meinen Kopf nach draußen zu schieden, dann übergab ich mich schon auf die Straße.
***Urlaub****
Emily
Na lecker.
Ich stieg aus und fuhr mir kurz mit der Hand durch die Haare. Dann half ich Nick komplett auszusteigen und zog ihn auf die Wiese nebenan, versuchte dabei mich nicht zu ekeln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Zwei helfende Hände hielten mich fest, als ich mir die Seele aus dem Leib kotzte.
'"Es tut mir leid." - entschuldigte ich mich leise, als mein Magen nun komplett leer war und ich nur Magensäure erbrach.
***Urlaub****
Emily
"Zur Hölle, das sollte es auch! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sauer ich gerade auf dich bin!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Es tut mir echt leid." - entschuldigte ich mich nochmal und bemerkte, wie mein Kopf nach und nach wieder klarer wurde. Zwar war ich immer noch sehr betrunken, jedoch schienen meine Gedanken jetzt geordnet. Ich richtete mich wieder auf und sah Emily an.
***Urlaub****
Emily
"Steig wieder ins Auto", befahl ich und stiefelte wütend zurück, um mich wieder neben Rayn zu setzen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rayn:
Ich beobachtete Emily dabei, wie sie mit einem versteinernem Gesicht zum Auto zurückkehrte und wagte es einfach nicht, sie anzusprechen. So starrte ich wieder aus dem Fenster und wartete, bis auch Nick wieder eingestiegen war.
Nick:
Ich wusch mit dem dem Handrücken über den Mund und torkelte zum Auto. Ich nahm auf der Rückbank Platz und schon fuhr Rayn wieder los.
***Urlaub****
Emily
Schweigend starrte ich aus dem Fenster. Sobald wir bei dem Haus ankamen und anhielten, stieg ich wieder auf, riss die Hintertür auf und zog Nick aus dem Auto.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich legte meinen Kopf in den Nacken un schloss meine Augen. Ich fühlte mich so müde und betrunken. Meine Lieder flatterten und langsam versank ich in den Land der Träume. Unsanft wurde ich aus meinem Schlaf gerissen und öffnete die Augen, als Emily an meinem Arm zog.
***Urlaub****
Emily
Ohne ein Wort zu sagen zerrte ich ihn ins Haus und dort ins Bad. Ich schloss die Tür mit einem lauten Knall und stemmte meine Hände in meine Hüfte.
"Sofort unter die Dusche. Kalt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Es ging alles so schnell, dass mir kurzzeitig schwindlig wurde, als sie mich ins Haus zerrte. Doch ich wagte es nicht, ihr zu wiedersprechen. Wie gehießen zog ich mein Hemd und auch meine Hose aus. Als ich nach dem Bund meiner Boxershort griff, sah ich sie fragend an.
"Darf ich alleine duschen?" - wollte ich dann wissen.
***Urlaub****
Emily
"Nein"; knurrte ich und zog mich ebenfalls aus. "Nachher kippst du noch um und wirst bewusstlos, weil du dir den Kopf aufschlägst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Sie stieß mich sprichtwörtlich vor den Kopf. als sie plötzlich halb nackt vor mir stand.
"Ähmm .... okay." - stammelte ich und beschloss die Boxershorts doch anzubehalten.
***Urlaub****
Emily
Ich ließ meine Unterwäsche ebenfalls an und schob ihn unter die Dusche. Dann drehte ich das Wasser auf eiskalt, bevor ich den Hahn anstellte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Als die kalten Wasserstrahlen auf meinen Körper eintrafen, bibberte ich vor Kälte.
"Verflucht." - schimpfte ich blieb jedoch unter dem Duschkopf.
***Urlaub****
Emily
Mir ging es da nicht anders. VErdammt, war das kalt! Aber Nick musste nüchtern werden, damit ich ihm gehörig den Marsch blasen konnte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Feine Gänsehaut benetzte mir meinen ganzen Körper und meine Zähne fingen an zu klappern. Emily schien es nicht anders zu gehen, doch sie hielt sich tapfer. Nach einer Weile sah ich die Welt schon klarer und so entging mir auch nicht ,dass ihre Lippen sich schon langsam blau färbten.
"Das reicht." - beschloss ich und drückte den Wasserhahn nach unten. Das Wasser versiegte und ich griff nach einem Duschtuch was feinsäuberlich auf der Tuchhalten hing und reichte ihn Emily, selbst bediente ich mich an dem kleinen Hanttuch.
***Urlaub****