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Emily
"hmh", schnurrte ich und schloss meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Erneut liebte ich sie, doch diesmal liebevoll und weniger wild, als davor. Ich wollte jede Minute auskosten und mich immer wieder daran erinnern können.
***Urlaub****
Emily
Es war so zärtlich und sanft, dass mir die Tränen in die Augen stiegen. Ich gab mich ihm vollkommen hin und empfand nichts anderes als pures Glück, ihn wieder bei mir zu haben. Selbst wenn wir jetzt nicht miteinander geschlafen hätten, wäre ich vollkommen gewesen. Wegen ihm.
Wie konnte man einen Menschen so sehr lieben?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Später legte ich die Decke über uns beide und zog Emily in meine Arme.
"Ich liebe dich." - gestand ich ihr erneut und konnte es einfach nicht lassen, dass immer wieder zu wiederholen. Ich küsste sie auf die Stirn und schloss meine Augen.
***Urlaub****
Emily
"Ich liebe dich auch"; murmelte ich und schlief dann ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich lächelte vor mich hin und schlief ebenfalls ein.
Geweckte wurde ich am nächsten Tag von der Tür, die unsanft ins Schloss fiel. Noch ziemich verschlafen nahm ich meinen Kopf hoch, doch es war keiner da. Ich legte mich wieder zurück in die Kissen und dachte, mir das eingebildet zu haben.
***Urlaub****
Emily
Auch ich wurde davon wach und kuschelte mich verschlafen enger an den warmen Körper neben mir.
"Wer war das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Dann hatte ich mir es doch nicht eingebildet, dass jemand im Zimmer war.
"Weiß nicht. Vielleicht das Dienstmädchen." - sagte ich und legte meine Arme um sie.
***Urlaub****
Emily
"Hmh", machte ich, zufrieden mit der Erklärung und gab ihm einen Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Wollen wir frühstücken gehen?" - fragte ich sie nach dem Kuss.
***Urlaub****
Emily
Ich nickte und setzte mich auf.
"Leihst du mir Klamotten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Ich dachte eher ans Frühstücken, außerhalb dieses Hauses." - sagte ich dann.
***Urlaub****
Emily
"Ach so. Das klingt sogar noch viel besser!"
Ich stand auf und zog mich an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Auch ich zog meine Sachen wieder an.
"Das finde ich auch." - bemerkte ich dazu.
***Urlaub****
Emily
"Hast du trotzdem ne Zahnbürste?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Klar, komm mit ins Bad."
***Urlaub****
Emily
Ich nahm seine Hand und ging mit ihm mit. Irgendwie hatte ich Angst alleine durch das Haus zu gehen. Wenn Rayn hier war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
NIck:
Ihr Griff war beinahe schmerzhaft, doch ich sagte nichts.
Im Badezimmer machten wir uns fertig und als wir wieder das Zimmer verließen, stießen wir mit Rayn zusammen.
***Urlaub****
Emily
Sofort hielt ich mich an Nicks Arm fest, lächelte aber.
"Guten Morgen, Rayn!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Es war doch etwas beklemmend meinen Bruder hier vor uns zu sehen.
"Morgen." - warf er uns zu und verschwand dann in seinem Zimmer. Verwundert sah ich ihm nach.
"Das war doch schon mal gut gelaufen." - sagte ich nur sarkastisch.
***Urlaub****