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1 701

07.10.2015, 22:13

können wir machen, ich weiß nicht mehr wirklich, was wir noch schreiben können. außer dem, was mit rayn passiert natürlich.

Emily

"Ich freue mich", flüsterte ich und lächelte. "Vielleicht bekommen wir ja jetzt alles auf die Reihe, ohne dass großes Drama passiert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 702

07.10.2015, 22:16

Also ich habe für ihn schon einen Plan :)


Nick:

"Das wünsche ich mir auch." - sagte ich mit geschlossenen Augen und stellte mir vor, wie unser Leben weiter verlaufen sollte.
***Urlaub**** 8)

1 703

07.10.2015, 22:20

Das dachte ich mir ;D

Emily

Ich lächelte und küsste ihn sanft. Oh ja, ichf reute mich wirklich eine richtige Beziehung mit ihm zu führen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 704

07.10.2015, 22:53

Dann schreibe ich denn Schluss, aber erst morgen, wenn ich am Computer bin XD
***Urlaub**** 8)

1 705

07.10.2015, 22:56

Okay, alles klar!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 706

08.10.2015, 21:25

Nick:

Die nächsten Wochen nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus waren nicht sehr einfach gewesen. Ich musste gegen meinen Bruder bei der Polizei aussagen und das fiel mir sehr schwer. Eigentlich wollte ich es nicht, ich wollte es einfach auf sich beruhen lassen, doch meine Mutter bestand darauf. Sie begründete es damit, dass Rayn seine Lektion lernen musste. Und so unterschrieb ich einige Tage später meine dreiseitige Aussage.
Rayn wachte drei Tage später aus dem Komma auf. Meine erste Begegnung mit ihm war mehr als schwierig gewesen. Während ich versuchte mit ihm zu reden, um die Sache aus der Welt zu schaffen, lachte er mich aus und schließlich warf er mich aus seinem Zimmer.
Nach dem Prozess, der dann ein haltes Jahr später stattfand, wurde er zu 3 Jahren auf Bewährung verurteilt, allerdings musste er einem Aufenthalt in einer Nervenklinik zustimmen.
Während mein Verhältnis mit meiner Mutter immer besser wurde, weigerte sich mein Vater nach wie vor seinen Fehler einzusehen. Und als ich seine ablehnende Haltung nicht mehr aushalten konnte, zog ich aus. Die kleine Wohnung konnte ich aus eigener Kraft nicht finanzieren. Da schaltete sich meine Mutter ein und bezahlte meine Miete und die Nebenkosten. Jedoch stand für mich fest, dass ich dieses Geld wieder zurückzahlten würde, sobald ich mein eigenes Geld verdiente. Das würde jedoch noch einige Monate dauern, denn nach einer Beratung im Jobcenter beschloss ich Bewährungshelfer zu werden, um den Menschen, wie ich es selbst war, auf den richtigen Weg nach dem Gefängnis zu helfen.
Und Emily. Na ja, ein Leben ohne sie konnte und wollte ich mir nicht mehr vorstellen.
***Urlaub**** 8)