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02.03.2015, 22:15

Gehe offline, gute Nacht:)

Selina

"Tss, Finger weg von mir, Süßer. Wir wollen doch nicht, dass die Lehrern denken, ich werde belästigt?", ich ziehe eine Augenbraue hoch und gelassen schiebe ich einen Kaugummi in den Mund: "Warum plötzlich das Interesse? Eben scheint dir es egal gewesen zu sein." Ich neige mein Kopf leicht zur Seite, lächle gekünstelt.

Jason

Ich hebe langsam den Kopf, unmerklich zuckt ein Mundwinkel und ich schlage langsam die Karte zu: "Kaffee schwarz. Frisch. Nicht zu heiß, aber auch nicht kalt. Eine saubere Tasse. Das kriegst du bestimmt noch hin, oder?" Kühl wandert meine Augen ihrem Gesicht entlang, während ich innerlich nach weitere Anzeichen suche.


42

02.03.2015, 22:32

Gute Nacht ^^

Isaac
Ich unterdrücke ein genervtes und wütendes Knurren. "Was hast du eben über meine Schwester gesagt?" gehe ich nicht auf ihre Bemerkungen ein. Ich hab keine Lust auf ihr kindisches Geplänkel. Was zum Teufel hat sie mit ihrer Bemerkung über Grace gemeint?

Grace
Wie ich erwartet hatte, war er kein einfacher Kunde. Anspruchsvoll. Gut. Ich mochte Herausforderungen. "Kommt sofort." lächle ich ihn unverändert freundlich an und drehe mich um. Ich verschwinde hinter der Theke und öffne die Spülmaschine, die soeben durchgelaufen war. Ich schnappte mir die weiße Tasse und wischte sie mit einem frischen Geschirrtuch sauber. Dann stellte ich sie auf eine Untertasse, auf die ich - wie es sich gehörte - auch einen Keks und einen Löffel legte. Dann machte ich mich daran den Kaffee - nicht aus der Maschine - von Hand zu kochen. Es dauerte zwar länger, doch dafür war unser Café bekannt. Inzwischen war die Tasse ein wenig abgekühlt, genau so, dass sie noch lauwarm war. Ich goss den frischen, duftenden Kaffee in die Tasse und ließ in eine gute Minute stehen. Jetzt sollte er die richtige Temperatur haben. Ich stellte das alles auf ein Tablett und machte mich auf den Weg zu dem Kunden, der so interessant war. Ich war mir beinahe sicher, dass er etwas zum Mäkeln finden würde, doch das machte mir nicht viel aus.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

43

03.03.2015, 11:06

Selina

"Ich habe nichts über sie gesagt, nur erwähnt, wenn du nicht wissen willst, wo sie ist….", ich ziehe mein Handy aus meiner Tasche und bemerke die SMS von meinem Bruder. Na sowas, der Kerl schreibt mir nie sonst eine SMS. Also lese ich die kurze Mitteilung und ziehe ein Augenbraue hoch. Na, das sind aber mal Neuigkeiten. "Deine herzallerliebste Schwester ist schon vom Schulgelände gegangen", schenke ich ihm ein entzückendes Lächeln. Jetzt muss ich mein Spiel neu spielen.

Jason

"Ich habe nichts von einem Keks erwähnt, ich hasse diese Dinger", verächtlich schnipple ich ihn von meiner Untertasse und greife nach meiner dampfende Tasse. Ich nahm einen Schluck und ziehe ein Augenbraue hoch: "Ich sagte schwarzen Kaffee, warum schmecke ich immer noch das Wasser? Wenn ich Wasser haben wollen würde, hätte ich dann einen Wasser bestellt. Nicht schwarzen Kaffee. Nicht nur, dass man hier ewig warten muss auf eine lächerliche Tasse Kaffee."


44

05.03.2015, 14:01

Isaac
Über ihren Sinneswandel überrascht schaue ich sie kurz überrascht an und schüttle dann den Kopf. "Alles klar. Danke." und damit drehe ich mich um und gehe ebenfalls vom Schulgelände. Was war das denn eben für eine? Komisches Mädchen.


Grace
Meine erste Reaktion war verächtlich zu Schnauben und diesen Mäckler aus dem Lokal zu werfen. Aber ich fange mich rechtzeitig. Arschloch. Denke ich und schenke ihm dennoch ein Lächeln. "Tut mir leid, dass ihnen der Kaffee nicht schmeckt, das ist allerdings der einzige Kaffee, den wir anbieten. Wenn sie also ein Problem mit dem Kaffee haben, sollten sie es vielleicht mit einem Espresso oder einem Cappuccino versuchen. Wenn ihnen das dann auch nicht passt, sollten sie vielleicht besser..." mir lagen hundert Gemeinheiten auf der Zunge, die ich diesem unverschämten Kerl gerne sagen würde, doch ich begnügte mich mit einem mehr oder minder höflichen: "...ein anderes Café aufsuchen. Guten Tag noch, Sir." mit einem ungebrochenen Lächeln drehte ich mich um und ging zum Thresen zurück, wo meine Arbeitskollegin mir einen kurzen neugierigen Blick zuwarf, ehe sie mit dem Tassen spülen weiter machte. Ich hörte nur ein ganz leises: "Arschloch." von ihr und musste grinsen. Ja ein Arschloch. Aber ein kleiner, dummer Teil von mir, den ich am liebsten erwürgt hätte, dachte auch: Ein interessantes Arschloch.
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05.03.2015, 19:55

Selina

Ich blicke ihn nach und gehe anschließend zu meinem Auto, ich drehe laut die Musik auf und lasse die Decke hinunterfahren. Dann fahre ich los nach Haus, eine riesige Villa. Meine Fingern trommeln zu dem Takt auf dem Lenkrad.

Jason

Mein Blick ist eisig: "So werden sie schnell Kundschaft verlieren." Ich lehne mich in den Stuhl zurück, meine Beine stehen breit und trotzdem lasse ich es nicht als Macho aussehen. Sondern als knallharter Geschäftsmann, selbstbewusst und einschüchtern. Ich schiebe die Tasse von mir weg und hole meinen Laptop aus der Aktentasche, die mich immer begleitet.


46

05.03.2015, 22:09

Isaac
Ich laufe zurück zum Laden und fange meine Nachmittagsschicht an.

Grace
Ich werfe dem Mann einen kurzen Blick zu und ertappe mich selbst bei dem Gedanken daran, was hinter dieser Maske steckt. Diesem kalten Gesichtsausdruck. Dieser Abwehrenden Haltung. Diesem ganzen Arschloch Getue. Ich kann es nicht sagen, und ich hasse Geheimnisse. Und es macht mich nur noch Neugieriger. Gott, ich will diesen Widerling kennenlernen. Ich schüttle energisch den Kopf um solche Spinnereien aus dem Kopf zu bekommen und schnappe mir ein Tablett um den restlichen Kunden ihre Kaffees und Espressos zu bringen.
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47

05.03.2015, 22:15

Selina

Ich beachte den Butler nicht, als er mir die Tür aufhielt und ich in das Inneren der imposante Villa betrete. Zielstrebig laufe ich die elegante Treppe hinauf zu meinem Zimmer, das so groß ist, wie eine kleine Wohnung. Ich mag es luxuriös.

Jason

Ich klappe den Laptop auf und logge mich hinein, ich fange an E-mails zu schreiben und beobachte sie heimlich. Ein bisschen Grundinformation sammeln.


48

05.03.2015, 22:20

Grace
Doch er bleibt trotz allem da sitzen und tippt auf seinen Laptop ein. Ich werfe ihm verstohlene Blicke zu, wann immer ich an ihm vorbeikomme und bediene ansonsten die Gäste mit Freundlichem Lächeln und immer einem Scherz auf den Lippen. Irgendwann wird mir zu warm und ich ziehe meine Jacke aus. Dann fasse ich mir ein Herz und gehe mit meinem üblichen Lächeln zurück zum Tisch des Geschäftsmannes. "Kann ich ihnen noch etwas bringen?" frage ich und streiche mir eine Strähne hinters Ohr, die mir ins Gesicht gefallen ist.


Isaac
Es ist hart, aber es macht wirklich, wirklich Spaß. Es ist außerdem eine gute Gelegenheit Geld zu machen, was ich für mein Studium auf jeden Fall brauchen werde.
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49

06.03.2015, 12:47

Selina

Summend stehe ich vor meinem begehbaren Schrank und kann mich recht nicht entscheiden welches Outfit für den Nachmittag ich tragen will. Denn sie sehen alle zu gut an mir aus. Ich grinse mein Spiegel an, ja, meine Figur ist tadellos, schön und wird begehrt. Ich entscheide mich für ein modernes Sommerkleid, der meine nackte Beine zur Geltung bringen kann.

Jason

"Wenn ich was noch wollen würde, hätte ich mich schon bemerkbar gemacht. Sie brauchen mich nicht zu nerven", antworte ich kühl und meine Augen bleiben an den Computer haften. Sorgfältig logge ich mich aus, klappe ihn zu und lege das Geld für den Kaffee auf dem Tisch. Kein Trinkgeld. Ich stehe auf, blicke sie herablassend hinunter und dann verlasse ich den Café.


50

10.03.2015, 16:26

Grace
"Arschloch." murmle ich halblaut, doch so, dass er es auf jeden Fall noch hören kann. Dann schnappe ich das Geld vom Tisch, stecke es in die Tasche am Gürtel mit dem Geld und räume die volle Tasse ab. Diese stelle ich in das Spülbecken, lass ein wenig Wasser rein laufen damit sich der Kaffee-Rand auflöst und stelle sie schließlich in die Spülmaschine. Dann höre ich weiter hinten im Café, wie jemand 'zahlen!' ruft und mache mich mit einem - jetzt wirklich gezwungenen Lächeln - auf den Tisch ab zu kassieren. Gegen meinen Willen hat mir der Typ gehörig die Laune verhagelt. So ein Arschloch. Allerdings, bleibt die Hartnäckige kleine Stimme in meinem Hinterkopf bestehen, die murmelt, dass unter dieser ganzen Maske ein Mensch stecken muss. Mit Gefühlen, Gedanken und einem Herz. Wahrscheinlich bin ich nur schrecklich Naiv zu glauben, dass bei DIESEM Kerl so was wie ein Herz vorhanden ist, aber irgendwie kann ich einfach nicht glauben, dass jemand SO viel Hass und so viele negative Gefühle mit sich herumtragen kann, ohne einen Funken Gutes in sich zu haben. Jeder ist gut und schlecht. Aber nur Schlecht? Nein. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Und weil ich so sehr davon überzeugt bin, dass hinter diesem Getue ein Mensch mit Gefühlen steht, dass er einfach nur eine wahnsinnig harte Schale hat und einen weichen Kern, wenn vielleicht auch nicht so wie bei anderen hart schaligen Männern, ist meine Neugierde geweckt. Ich will diesen Kerl knacken. Ich will ihn kennen lernen. Ich will wissen, wieso er so verbittert und böse ist.

Isaac
Als die Schicht dann endlich zu Ende ist, fahre ich mit meinem Auto beim Café meiner Mutter vor und steige aus. Die warme, nach Kaffee duftende Luft schlägt mir entgegen, sobald ich die Türe aufmache. Mein Blick fällt als erstes auf Grace, die gerade dabei ist Kaffee zu kochen. Dabei macht sie ein nachdenkliches Gesicht und ich sehe, dass sie die Augenbrauen gerunzelt hat. Ich grinse und schleiche mich an sie heran. Doch kurz bevor ich bei ihr ankomme, schaut sie auf, wie auf ein unsichtbares Zeichen und als sie mich erkennt, grinst sie leicht und verscheucht die Gedanken, denn ihr Gesicht glättet sich. "Na, Bruderherz?" fragt sie und schüttet den Kaffee aus der Kanne in drei Tassen, die sie auf ein Tablett stellt. "Alles klar bei dir?" frage ich sie. Sie nickt. "Kann ich mir vielleicht deinen Wagen leihen? Ich muss ins Training." fragt sie. Ich seufze und krame den Schlüssel aus meiner Jeans heraus. Ich werfe ihn ihr zu und sie fängt ihn mit einem breiten Grinsen. "Danke." sie steckt ihn ein und ich deute auf die Küche. "Ist Mum da?" sie nickt und trägt dann das Tablett zu einem der Tische. Ich gehe an der Theke vorbei und öffne die Türe zur Küche.
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51

10.03.2015, 19:16

Selina

Zufrieden mit meiner Auswahl will ich nach draußen stolzieren, um mich in den prächtigen Garten zu sonnen, als meine Mutter mich aufhielt: "Selina, dein Vater möchte dich gleich sprechen. Jason ist auch schon unterwegs. Es geht um SIE." "Ach, um diesen Karottenkopf?", murmle ich augenverdrehend, zucke dann mit der Schulter und mache mich auf dem Weg zu seinem Arbeitsbüro.

Jason

Ich bekomme einen Anruf von meinem Vater, der mit mir und Selina über diese Frau sprechen will. Sie ist schon zu Hause, also müssen wir das Gespräch nicht auf den Abend verschieben. Ich habe keine große Lust meine nervige Schwester sehen zu müssen, aber da gibt es jetzt kein Drumherum. Gereizt hupe ich, weil ein Opa lahmarschig vor mir fährt. Solche Menschen sollen dem Führerschein abgezogen werden!


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10.03.2015, 20:13

Grace
Nachdem ich die Tassen weggebracht habe, ziehe ich die Schürze aus, schnappe meine Jacke und den Sportbeutel und verlasse das Café. Ich sperre das Auto auf und lasse die Tasche auf den Beifahrersitz fallen. Dann starte ich den Motor und gleite gelassen aus der engen Parklücke. Ich düse los und genieße den Wind, der meine Haare nach hinten wirbelt. Ich schalte Musik ein und genieße die sanften Klänge eines meiner Lieblingsstücke von Brian Crain.

Isaac
Ich finde meine Mutter am Ofen. Sie ist gerade dabei Kuchen in den Ofen zu schieben. Als sie aufschaut und mich erkennt, zieht sie die Handschuhe aus und richtet sich auf. Dabei streicht sie eine Strähne hinters Ohr. "Alles klar?" fragt sie mich und geht mit den schmutzigen Arbeitsutensilien an mir vorbei zum Waschbecken. "Ja. Wann habt ihr vor es ihr zu sagen?" frage ich sie direkt und sie dreht sich zu mir. Kurz sieht sie mich nachdenklich an, dann dreht sie sich um und stellt die dreckigen Sachen in das Spülbecken. "Sobald sie vom Training zuhause ist." beantwortet sie meine Frage.
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10.03.2015, 20:21

Selina

Gelangweilt sitze ich in diesem Ledersessel und begutachte meine lackierte Fingernägel, während ich mit halbem Ohr die Vorgehensweise meines Vaters zuhöre. Jason dagegen saß neben mir breitbeinig, die Arme verschränkt und mit einem kühlen Blick sieht er direkt unseren Vater an. "….Hast du verstanden, Selina?", kommt von meinem Vater streng. Ich verdrehe die Augen und lächele zuckersüß: "Ja, Dad." "Gut, wir dürfen in dieser Aufgabe nicht versagen", nickt mein Vater ernst.

Jason

"Vater, es ist keine gute Idee, dass Selina spioniert. Sie hat nicht das Zeug dazu", will ich ihm widersprechen und Selina drehte sich zu mir um, lächelnd aber mit einem eiskaltem Blick antwortet sie süßlich: "Brüderchen, ich bin eine Corner und bis jetzt habe ich nie verloren, also werde ich auch diese Aufgabe meistern. Du sollest lieber mir nicht in den Weg stehen, du weiß nicht wie man mit Menschen umgeht, wenn man was von ihnen will." Ich schnaube verächtlich: "Das will ich sehen!" "Hört auf ihr Beide, ich habe gerade von Zusammenarbeit und Zusammenhalt gesprochen!", klatscht Vater mit der Hand auf dem Tisch: "Also reißt euch zusammen und legt euren Geschwisterkrieg beiseite."


54

10.03.2015, 20:32

Grace
Als ich im Sport ankomme, parke ich geschickt ein und steige aus. Da kommt mir einer meiner Mitschüler entgegen. Wir sind zusammen im Kampfsport. Er sieht erschrocken und aufgelöst aus. "Trainer Forts hatte einen Autounfall. Das Training fällt aus. Er liegt im Krankenhaus." ich zucke zusammen. "Was?" frage ich entgeistert.


Isaac
Ich nicke. "Gut." sage ich und verlasse die Küche wieder. Ich begrüße kurz Mums Angestellte und lasse mir dann einen Kaffee machen.
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55

10.03.2015, 20:37

Selina

Ich verdrehe nur die Augen und erhebe mich, die "Sitzung" ist beendet. Und ich muss mich nicht mit meinem idiotischen Bruder in einem Raum länger aufhalten. Endlich bin ich in den Garten und kann mich auf eine Liege mich sonnen, dabei ertönt Musik in meine Ohren. Ich lese nebenbei Klatsch und Tratsch in einer Zeitung.

Jason

Ich fahre mit der Hand durch das Haar, seufze genervt und verlasse ebenfalls das Büro. Wehe Selina vermasselt es, dann wird sie von mir was zu hören bekommen. Ich dagegen soll mich mehr in Hintergrund bewegen, mein Gesicht verzieht sich gleich verärgert. Ich wäre besser geeignet diese Frau auseinander zu nehmen, als Selina.


56

10.03.2015, 20:42

Grace
Nachdem ich mit meinem Mitschüler geredet habe, fahre ich durch die Stadt. Oh Man! Ein Autounfall. Scheiße. Trainer Forts ist einer der gutmütigsten Menschen die ich kenne. So ein Mist. Ich halte irgendwann an einem der Bürokomplexe und steige aus. ich Muss mich ein bisschen abregen. Spazieren gehen.


Isaac
Ich lese eine Weile und trinke Kaffee, während ich mich kaum konzentrieren kann. Ich hoffe, dass Grace nicht allzu sauer sein wird.
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57

10.03.2015, 20:52

Selina

Mein Handy klingelt und es ist Betty, sie will mich in der Stadt treffen, also sage ich zu. Es geht nichts über Shoppen, ich brauche jeden Tag einen neuen Outfit. Und ich kann es mir leisten. Ich liebe den Luxus.

Jason

Ich gehe in meinem Zimmer und lege mich ins Bett, ich will heute Nacht fliegen und da muss ich ausgeruht sein, damit ich morgen pünktlich auf die Arbeit komme. Meine Augen schließen sich.


58

10.03.2015, 20:55

Grace
Ich schlendere durch die Straßen in der Stadt und kaufe mir irgendwo ein Eis, dass ich genüsslich schlecke.
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59

10.03.2015, 21:09

Selina

Mit meinem Cabrio fahre ich in die Stadt und finde gleich einen Parkplatz, bei sowas habe ich immer Glück. Mit einem selbstgefälligen Lächeln steige ich aus und entdecke sogleich Betty. Ihr Kleid sieht grässlich aus, das Blau lässt sie krank aussehen. Ich rümpfe missbilligend die Nase: "Du brauchst eindeutig einen neuen Schrank, Schätzchen."


60

11.03.2015, 21:20

Grace
Irgendwann habe ich mich soweit beruhigt, über den plötzlichen Zwischenfall, dass ich zu meinem Auto zurückkehre und Richtung Café zurückfahre. In einer Stunde hat meine Mutter dort Ende und schließt den Laden ab. Wir werden dann alle zusammen nach Hause fahren und zusammen essen. Weil heute mein Geburtstag ist.

Isaac
Als Ich Grace vorfahren höre, schaue ich zur Türe. Sie kommt mit einem nachdenklichen und besorgten Blick herein und entdeckt mich. Sofort kommt sie zu mir und wirft mir im Gehen den Schlüssel zu. "Was ist los?" frage ich sie. Sie seufzt und lässt sich mir gegenüber in den Sessel fallen. "Trainer Fords hatte einen Autounfall. Er liegt im Krankenhaus. Ich will morgen bei ihm vorbeischauen!" ich reisse die Augen auf. "Oh Fuck." sage ich leise und stecke die Schlüssel geistesabwesend in meine Tasche.
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