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23.02.2015, 19:21

Sawyer

Das war dann wohl mein Einsatzsignal. Sie forderte mich so heraus, dass ich einfach darauf eingehen musste.
"Niemand entkommt mir.", grinste ich und ließ ihr einen gewissen Vorsprung, damit sie zumindest noch kurz die Hoffnung hatte, fliehen zu können. Sie warvielleicht schnell, aber ich war schneller. Ich sprang auf, über die Lehne der Couch und war binnen Sekunden bei ihr, presste sie gegen die Wand. Meine Finger hielten ihre sexy schmalen Hüften mit fest Griff und ich drückte sie an mich.
"Und jetzt? Jetzt habe ich dich.", grollte ich und küsste sie dann. Ich machte keine leeren Versprechungen. Und ich hatte sie gewarnt. Nachdem sie kaum noch Luft bekam von unseren hungrigen Kuss, warf ich sie über meine Schulter, gab ihr einen geräuschvollen Klaps auf ihren perfekten Hintern, der mich so anmachte und spazierte gemütlich die Treppen nach oben in ihr Zimmer.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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23.02.2015, 19:31

Anastacia

Damit hatte ich nicht gerechnet. Dass er mich einholte, ja, aber nicht dass er mich um den Verstand küsste. Mein Hirn war vollkommen vernebelt, weil noch nicht genug Sauerstoff in meinem Kopf war. Deswegen japste ich nur nach Luft, als er mir auf den Hintern klapste und lauter kleiner Stromstöße schossen mir in den Unterleib. Dieser Mann machte mich vollkommen verrückt!
> Lass mich runter, Höhlenmensch!< forderte ich ihn auf und gab ihm ebenfalls einen Klaps auf den Hintern, nur um mir ein Stöhnen zu verkneifen. Dazu biss ich mir fest auf die Unterlippe. Dieser Hintern war die reinste Sünde. Ich begann mich etwas zu winden und versuchte von ihm herunterzukommen, aber sein Griff war stahlhart. Was mich umso mehr anmachte. Diese Hände waren göttliche Werkzeuge, da war ich mir sicher. > Wehe du verschleppst mich in dein Zimmer! Ich bin strikt dagegen, junger Mann!< ermahnte ich ihn und versuchte ihm in den Hintern zu zwicken. Nicht einfach, wenn er so knackig war.
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23.02.2015, 19:40

Sawyer

Ich brummte grimmig und gab ihr gleich noch einen Klaps. Dieses Mal war er merklich fester.
"Halt gefälligst still. Ich habe dich gewarnt, Prinzessin, so läuft das nicht.", ich steuerte auf ihr Zimmer zu und legte sie dann einfach auf ihr Bett. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, mein Atem strich rau über ihre weichen Lippen.
"Entweder du willst mich, oder du willst mich nicht. Das ist deine Entscheidung. Aber ich bin zu alt zum Versteckspiel, auch wenn es manchmal ganz amüsant ist. Wenn du mich willst, dann musst es nur sagen und ich mache Dinge mit dir, die du dir nicht vorstellen kannst. Und glaube mir, du wirst jede einzelne Sekunde genießen. Oder wir hören hiermit auf.", stellte ich klar, sah ihr noch einmal tief in die Augen und beugte mich zu ihren Lippen vor, berührte sie fast.
"Es ist deine Entscheidung.", sagte ich leise und erhob mich dann. Ich drehte mich nicht noch einmal um, als ich wieder ins Wohnzimmer ging.
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23.02.2015, 19:47

Anastacia

Mein Herz war kurz davor aus der Brust zu springen, als er mich auf das Bett schmiss und ich seinen Lippen so nahe war. Ja, ich wollte, dass er mich küsste und Dinge mit mir tat, die ich noch nicht getan hatte. Ich wollte von ihm berührt werden, von ihm verwöhnt werden und von ihm in ungeahnte Höhen befördert werden.
Aber in mir herrschte ein Zwiespalt, was mich selbst frustrierte. Als er das Zimmer verließ, starrte ich die Decke an und hörte das Rausches in meinen Ohren. Mein Puls war rasend schnell und meine Atmung sorgte für eine angemessene Sauerstoffzufuhr. Meine Entscheidung... Er überließ mir tatsächlich die Entscheidung. Also wollte er mich auch, aber er überließ mir die Entscheidung. Mir gefiel das. Wie geschickt er das anstellte, um mich schwach werden zu lassen.
Mit meinen Fingern strich ich über meine Lippen, die sich nach seinen sehnten und stand auf, um ans Fenster zu gehen. Ja, was wollte ich eigentlich? Ich wollte ihn, aber gleichzeitig wollte ich nicht wieder verletzt werden.
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23.02.2015, 19:55

Sawyer

In meinem Zimmer tigerte ich nur unruhig auf und ab. Um ehrlich zu sein, machte es mir zu schaffen, dass sie mich nicht so sehr zu haben wollen schien, wie ich sie. Ich kniff wütend über mich selbst die Augen zusammen und riss ungnädig meine Jeans von den Hüften, zog mir eine weite Jogginghose an. Da half nur eines - trainieren. Ein Shirt brauchte ich dazu nicht, ich würde hiernach eh duschen gehen. Oder joggen. Aber ich würde mich garantiert verlaufen.. Ich musste mal Claire oder Cyrill fragen, vielleicht auch Kyle, wo ich hier am besten Laufen konnte.
Frustriert strich ich mir durch das Haar und ging nach draußen zum Pool, wo der Trainingsbereich war. Sport an der frischen Luft war noch immer die bewehrteste Medizin, um wieder normal zu werden.
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23.02.2015, 20:03

Anastacia

Ich atmete tief durch und setzte mich wieder auf mein Bett. Was war nur mit mir los, wenn ich in seiner Nähe war? Da erkannte ich mich selbst nicht wieder. Seufzend nahm ich mein Handy in die Hand und las mir alle Mails durch, die ich bekommen hatte. Angebote von verschiedenen Firmen, Einladungen zu Festen, Einkaufsvorschläge und und und...
Aber auf eine Mail wurde ich besonders aufmerksam, denn sie war ohne Betreff und der Name war mir ebenfalls unbekannt. Ich öffnete die Mail und las mir den Inhalt durch, als mir jegliches Blut aus dem Gesicht wich. Mein Herz stockte mitten im Lesen und ich richtete mich abrupt auf, um mir fahrig durchs Haar zu streichen. Wer schrieb mir die ganze Zeit diese ominösen Nachrichten? Woher hatte die Person überhaupt meine Nummer und meine Mailadresse? Die waren nämlich sehr privat!
Unruhig biss ich mir auf die Unterlippe und beschloss zu einem Bekannten zu fahren, der sich mit solchen Dingen auskannte. Eilig zog ich mir eine Jacke an, band meine Haare zu einem Zopf und rannte die Treppen nach unten. Ich wollte jedoch bescheid geben, also suchte ich nach Sawyer und fand ihn draußen. Wie immer sehr attraktiv und unglaublich anziehend. > Ich muss kurz weg. Wenn Cyrill und die anderen wiederkommen, richte ihnen aus, dass ich eventuell in drei oder vier Stunden zurückkehren werde!< informierte ich ihn, hob die Hand zum Abschied und eilte Richtung Garage.
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23.02.2015, 20:08

Sawyer

Sie schien es ja sehr eilig zu haben.. Um ehrlich zu sein schien sie völlig durch den Wind zu sein. Aber das war nicht meine Sache. Daran musste ich mich wohl wieder erinnern. Dass sie eigentlich nicht meine Angelegenheit war. Und genau das war es, was mir so unheimlich schwer fiel. Ich war noch nie gut darin gewesen die Kontrolle abzugeben. Wenn sie sich nicht bis heute Abend entschieden hätte, würde ich ihr die Entscheidung abnehmen. Ich hatte neben der ganzen Arbeit nicht die Nerven für eine Frau, die mich wahnsinnig machte, aber keinen blassen Schimmer zu haben schien, was sie wirklich von einem wollte.
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23.02.2015, 20:17

Anastacia

Mit dem SUV fuhr ich schnell auf die Hauptstraße und versuchte Marco zu erreichen. Dieser Kerl war ein Genie in Sachen Hacken und so ein Kram und hin wieder hatte er mich davor bewahrt von Leuten zugespamt zu werden. Aber dieses Mal musste er mir erklären, woher diese Nachrichten kamen. Ich hatte nämlich ein ganz schlechtes Gefühl im Bauch.
Meine Hände umklammerte fest das Lenkrad und kurz huschten meine Gedanken zu Sawyer. Er war ebenfalls ein Problem in meinem Leben, das ich lösen musste. Ich wollte diesen Mann verdammt nochmal, aber ich war einfach nicht bereit mich zu öffnen. Erwartete er von mir, dass ich die Beine für ihn breit machte? War es das, was er mit Entscheidung gemeint hatte? Ich schüttelte den Kopf und atmete zwischen den Zähnen aus. Erst einmal zu Marco und dann den Kopf über Sawyer zerbrechen.
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23.02.2015, 20:30

Sawyer

Ich stemmte eine ganze Weile Gewichte, ging dann aber lieber schwimmen, um mich von der Nachmittagshitze abzukühlen.
"Du machst dich ganz schön rar, Bruderherz.", grinste Claire mich an. Prustend tauchte ich auf und sah meine kleine Schwester grinsend im Türrahmen stehen.
"Danke, danke. Autogramme gibt es später, Kleine.", lachte ich und schwamm zum Beckenrand.
"Wo ist Ana? Du hast sie doch nicht etwa vergrault?", sie zog streng eine Augenbraue nach oben.
"Nein, wirklich nicht! Sie hat irgendetwas von einem Treffen gesagt, Sie meinte, dass sie in 3 oder 4 Stunden wieder hier wäre. Frag mich nicht, sie war schon weg, bevor ich ihr auch nur Tschüss sagen konnte."
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23.02.2015, 20:36

Anastacia

Als ich vor seiner Haustür stand, musste ich eine Weile warten, bis er mir die Tür öffnete. Zuerst entdeckte ich seinen zerzausten Haarschopf und dann seine müden Augen. > Lass mich raten, du bist beim Zocken eingeschlafen!< verdrehte ich seufzend die Augen und drängte mich an ihm vorbei ins Innere seiner WG-Bude.
Er war Student und kannte sich mit Technik einfach bestens aus. Ihn hatte ich auf der Highschool kennengelernt, denn er war in meine Stufe gegangen. Alle hatten ihn wie einen Freak behandelt, aber ich hatte seine Stärken erkannt und diese auch zu schätzen gewusst. Kein Wunder, dass er nun mit IT sein Geld verdiente. > Was ist es diesmal?< grummelte er und schob mir einen Stuhl zu, auf den ich mich setzen konnte. Es war der einzige, auf dem keine Klamotten gestapelt wurden. Ungewaschene. > Du musst hier mal putzen, das ist wirklich grenzwertig!< tadelte ich ihn und kam sogleich zum Punkt. Ich reichte ihm mein Handy, wo er die Nachrichten lesen konnte. > Wow, also diesmal scheint es echt ernst zu sein. Denkst du, dass es der eine von vor zwei Jahren ist? < hakte er nach und ich senkte den Blick. Mich überkam blanke Panik, wenn ich an diesen Mann dachte. > Ich hoffe nicht. Also finde bitte für mich heraus, wer das geschrieben hat!<
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23.02.2015, 20:51

Sawyer

"Oh, so lange dauert es? Ich hatte gehofft, dass wir alle zusammen mal etwas schönes kochen..", murmelte sie und sah betrübt zu Boden.
"Weißt du was? Ich ziehe mir frische Sachen an und dann überlegen wir uns was Schönes!", lächelte ich. Ich wusste, dass Cyrill heute abend zu einem Geschäftsessen musste, das streng geheim war. Es ging wieder um seinen neuen Film.
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23.02.2015, 20:57

Anastacia

Während er wie wild auf seiner Tastatur hämmerte, ging ich in seinem Zimmer auf und ab. Hin und wieder schaute ich aus dem Fenster und ich spürte, wie ich langsam paranoid wurde. Nein, er konnte es nicht sein. Damals hatte man ihn hinter Gitter gebracht. Weit weg von mir. Und er wusste, dass er sich bei der nächsten kleinen Näherung wieder ins Gefängnis befördern würde, sollte er vielleicht wieder auf freiem Fuß sein.
Aber ich hoffte, dass dem nicht so war. Unruhig knabberte ich auf meiner Unterlippe herum und fuhr mir immer wieder durchs Haar. Ich war dermaßen nervös, dass ich sogar Marco ansteckte. > Setz dich endlich mal hin. Ich kann mich kaum konzentrieren!< brummte er grimmig und ich setzte mich entschuldigend hin. > Wie lange dauert das noch?< fragte ich ihn zum tausendsten Mal und er verdrehte die Augen. > Anderthalb Stunden höchstens!<
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23.02.2015, 21:04

Sawyer

Claire strahlte, als ich wenig später wirklich in der Küche erschien.
"Wollen wir wieder den tollen Braten von Hedwig machen?", fragte ich zwinkernd. Ich konnte genauso gut kochen, wie meine Schwester. Hedwig hatte uns immer so lange kochen lassen, bis wir es konnten.
"Au ja!", strahlte Claire und gab mir einen Kuss auf die Wange, als sie sofort die ganzen Sachen aus dem Kühlschrank suchte. Ich brachte derweil etwas Ordnung in die Küche und sortierte alles zurecht.


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23.02.2015, 21:12

Anastacia

Ich hatte so lange auf meiner Unterlippe herumgekaut, dass sie bereits blutete. Verdammt. Ich leckte mir darüber und spürte, wie die Aufregung in mir mit jeder Minute zukam. Aber Marco war die Ruhe selbst. Naja, er war auch nicht davon betroffen. Er half mir lediglich herauszufinden, wer mir diese Nachrichten zugeschickt hatte. Und dann plötzlich lehnte er sich zurück und stieß einen gedehnten Seufzer aus.
> Die gute oder die schlechte?< fragte er mich und mein ganzer Körper fühlte sich ganz kalt an. > Die schlechte zuerst!< Was Schlimmeres als den Tod meiner Mutter gab es sowieso nicht. > Nun ja, du hast ein Stalkerproblem und leider kann ich nicht herausfinden, wer das ist. Aber er hat sich wirklich große Mühe gegeben alles über dein Privatleben zu erfahren. Woher sonst sollte er wissen, dass du mit diesem überaus attraktiven Mann spazieren warst?< erzählte er mir und kam gleich zur der guten Nachricht. > Ich habe dein Handy vor solchen Stalker-Attacken aufgetunt, sodass dich niemand mehr erreichen kann. Außer natürlich die Kontakte, die erwünscht sind!< Darüber war ich ehrlich erfreut, aber Stalker? Nicht schon wieder. Bitte nicht. > Danke für deine Hilfe. Ich schick dir einen Scheck!< meinte ich ernst und merkte, wie mein Puls zu rasen begann.
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195

23.02.2015, 21:22

Sawyer

Ich band mir eine typische, schwarze Kochschürze um, Claire eine bunte, die Cyrill wohl für sie besorgt haben musste. Dann begannen wir das Gemüse zu schnippeln, das wir für die Soße brauchten. Ich holte derweil noch wichtige Kräuter, die dort mit hinzukamen und heizte den Ofen vor, schälte die Kartoffeln. Es war fast so wie früher, bevor ich in den Krieg gezogen war. Wir alberten herum, bewarfen uns mit Kartoffelschalen, jagten durch die Küche und lachten die ganze Zeit. Ich liebte meine Schwester abgöttisch und es gab niemanden, der wichtiger für mich war, als sie. Außer unseren Eltern natürlich, aber selbst sie... sie kamen nicht richtig an mich heran. Ich ließ sie nicht an mich heran. Natürlich würde ich auch für sie alles stehen und liegen lassen, aber das mit Claire war etwas anderes.
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23.02.2015, 21:27

Anastacia

Ich wusste nicht, wie ich nach Hause gefunden hatte, aber als ich den SUV in der Garage abstellte, war ich fertig mit den Nerven. Hoffentlich traf ich nicht auf Sawyer, denn sonst hätte ich ein Problem mehr, um das ich mich kümmern musste.
Aber sobald ich das Innere der Villa betrat, kam ein herrlicher Duft aus der Küche, der mich magisch anzog. Und dann erblickte ich Claire und ihren großen Bruder beim Kochen. Es war ein merkwürdiger Anblick, aber er lenkte mich für einen kurzen Moment ab. > Bin wieder da. Ich gehe hoch in mein Zimmer, hab keinen Hunger!< Claire schenkte ich ein warmes Lächeln und Sawyer... Naja, ihm konnte ich nicht wirklich in die Augen sehen, aus Angst er könnte darin etwas lesen, was er nicht lesen durfte. Denn ich hatte bemerkt, dass er hin und wieder mit seiner Intuition mit mir richtig lag.
Ich drehte mich wieder um, zog meine Jacke im Gehen aus und eilte die Treppen nach oben. Ich musste dringend mit Cyrill reden, wenn er wieder zurück war. Ein Stalkerproblem war ein ernst zu nehmendes Problem. Vor allem in meiner Welt!
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197

23.02.2015, 21:42

Sawyer

Ich sah Claires Enttäschung mehr als nur deutlich und es tat weh, meine Schwester so zu sehen.
"Mach dir nichts daraus. Kyle wird unser Essen schon zu schätzen wissen!", ermunterte ich sie, aber ich selbst fragte mich, was um Himmels Willen in diese Frau gefahren war!
"Bring ihr doch einfach einen Teller hoch! Vielleicht will sie einfach nur allein sein.", ich gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und drückte ihr einen Teller in die Hand.
Claire tat wirklich artig das, was ich ihr aufgetragen hatte. Ich konnte noch hören, wie sie anklopfte.
"Sawyer sagt, falls du doch Hunger hast, solltest du lieber etwas haben.", ich konnte ihr schüchternes Lächeln fast aus ihrer Stimme hören.
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198

23.02.2015, 21:47

Anastacia

Als es an der Tür klopfte, zuckte ich erschrocken zusammen. Reiß dich zusammen, Anna. Hier kann dir nichts passieren, redete ich mir ein und öffnete die Tür. Claire sah etwas unsicher aus und mir tat es leid, dass ich wahrscheinlich der Grund dafür war. > Das ist wirklich lieb von dir, aber ich habe wirklich keinen Hunger. Ich, ich krieg heute nichts mehr runter. Muss ja auf meine Figur achten! Aber ich bin mir sicher, dass es toll schmeckt. Wirklich!< meinte ich ehrlich und lächelte sie freundlich an.
> Ich bin einfach nur müde und gehe schlafen. Tobt euch ruhig aus. Morgen früh kann ich ja das essen, was übrig geblieben ist!< zwinkerte ich ihr zu und schloss wieder die Tür. Mit wild klopfendem Herzen lehnte ich mich dagegen und schloss die Augen. Nicht in Panik geraten...
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23.02.2015, 21:51

Sawyer

Betrübt starrte meine kleine Schwester auf den Teller in ihrer Hand.
"Sie will nichts. Sie meint, sie müsse auf ihre Figur achten..", sagte sie leise.
"Vielleicht hat sie einfach ihre Tage? Kann doch sein! Vielleicht hat sie auch einen schlechten Tag und sich mit ihrem Freund gestritten. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!", versicherte ich ihr und zog sie in meine Arme.
"Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber mein Magen frisst sich schon fast selbst auf!", grinste ich breit und brachte sie zum Lachen.
"Sawyer, wann hast du mal keinen Hunger?", neckte sie mich.
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200

23.02.2015, 21:55

Anastacia

Ich kauerte auf meinem Bett herum, die Beine angewinkelt und meinen Blick starr auf das Handy gerichtet. All die Erinnerungen von vor zwei Jahren spielten sich vor meinem inneren Auge ab und die Panik wollte mich einfach nicht loslassen.
Wann kam Cyrill endlich? Ich musste mir einen Bodyguard zulegen! Auf jeden Fall, sonst würde ich nie wieder die Villa verlassen. Kurz dachte ich an Sawyer, aber das wollte ich ihm nicht antun. Er kam gerade vom Krieg und nun sollte er wieder jemanden beruflich beschützen. Nein, das würde ich nicht von ihm verlangen. Er war wegen eines Neuanfangs hier und nicht, um jemanden wie mich auf Schritt und Tritt zu verfolgen.
Seufzend drückte ich das Kissen enger an meine Brust und schloss meine Augen, entschied mich aber dagegen. Was, wenn dieser Mann wirklich aus dem Gefängnis wegen guter Führung nun auf freiem Fuß war und sein Werk vollenden wollte. Mich zu besitzen. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus.
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