Guten Abend die Dame ;)

Anastacia

Sein Lachen klang wirklich schön, es hatte was Befreiendes und kurz genoss ich diesen Klang. Er sollte öfters lachen, das stand ihm sehr. Es machte ihn nur noch attraktiver, was eigentlich nicht mehr möglich sein konnte...
Vor allem jetzt, wo er sich geradezu präsentierte. Ich verdrehte leise lachend die Augen und erhob mich, als ich hörte, wie die Tür im Flur aufging. Zuerst dachte ich an den Stalker, aber dann korrigierte ich mich selbst. Es war Cyrill, niemand anderes. Und er sah wirklich geschafft aus. > Du bist ja echt spät dran!< bemerkte ich und er fuhr sich müde durchs Haar. Sofort umarmte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. > Geh sofort hoch ins Zimmer. Claire ist schon zu Bett gegangen und ich bin mir sicher, dass sie dich vermisst hat!< lächelte ich ihn sanft an, woraufhin er die Schultern sinken ließ. > Ja, ich habe es nicht geplant so lange aufgehalten zu werden, aber die Besprechung hat sich echt in die Länge gezogen! Was macht ihr beiden?< Mein erster Impuls war ihm von dem Stalker zu erzählen, aber er war zu müde dafür. > Film anschauen!< antwortete ich schnell und er hob eine Augenbraue. > Echt? Seit wann stehst du auf Tier-Dokus?< Peinlich berührt drehte ich den Kopf zum Fernseher und zuckte mit den Schultern. > Man ist nie zu alt was Neues zu lernen. Und jetzt hopp hopp, ab ins Bett!< wies ich ihn an und schob ihn Richtung Treppen.
> Schon gut, ich wollte euer Geknutsche nicht stören!< lachte er heiter auf und ging nach oben. So ein Mist. Meinem Bruder entging auch gar nichts.

Naaa, wie geht es dir denn? :D

Anastacia

Ich drehte mich mit vor der Brust verschränkten Armen zu ihm um. Das schien ihn wohl zu amüsieren, dass ich durchschaut worden aber. Jedoch überraschte mich das bei ihm nicht. Er breitete sich geradezu auf der Couch, wie ein Löwe, der ein Revier markieren wollte. Passend zu der Doku im Fernsehen.
> Um den Verstand nun auch wieder nicht. Eigenlob stinkt, weißt du?< neckte ich ihn und ging auf ihn zu, um ihm durch die Haare zu wuscheln. Das hatte ich schon die ganze Zeit machen wollen. Ein herzhafter Seufzer entfuhr meinen Lippen. > Wie ich das hasse, wenn das Haar so weich ist..< grummelte ich. Es machte ihn noch unwiderstehlicher. > Ich gehe jetzt aber ins Bett, bin müde geworden. Und morgen ist ja der Dreh für mein Musikvideo!< erinnerte ich ihn und machte mich auf den Weg zu den Treppen. > Na komm, mein Bodyguard!< zwinkerte ich ihm über die Schulter zu und ging mit schwingenden Hüften die Treppen nach oben.

Ui ui, viel Arbeit? XD Mir geht es ganz gut ;)

Anastacia

Ich schnappte nach Luft, als er mir auf den Hintern klapste und biss mir auf die Lippen. Wie mich das anmachte, wenn er das tat. Mit flatterhaftem Gefühl im Bauch ging ich ihm nach und schubste ihn spielerisch in die Seite, damit ich zuerst in mein Zimmer gehen konnte.
Ich schaltete sofort das Licht an und tapste zu meinem Kleiderschrank, um eine Pyjama aus Satin herauszuholen. > Sicher ist sicher. Ich kann ziemlich sexy beim Schlafen aussehen, da will ich dich nicht unbedingt quälen!< grinste ich schief und zog mir zuerst die Hose über. Dann kam das Nachthemd zurück in den Kleiderschrank und ich zog gleich darauf das Oberteil an, welches ich zuknöpfen musste. Dabei drehte ich mich zu ihm um und deutete auf das Bett. > Ja, mach es dir gemütlich. Muss nur noch meine Zähne putzen!<

Naja, nebenher Fernsehen oder? :D

Anastacia

Als er zurückkehrte, reagierte meine Libido sofort auf ihn. Oh Mann, er war wirklich hinreißend. Seufzend kletterte ich auf das Bett und hob eine Augenbraue. > Du findest mich in diesem Pyjama sexy? Auch wenn alles verhüllt wird, was verhüllt werden kann?< lachte ich leise auf und hob die Decke an, um mich darunter zu verkriechen. So war es einfach kuschliger.
> Willst du morgen dann mitkommen? Oder würde das zu viel auf einmal für dich sein?< fragte ich ihn mit halb gesenkten Lidern, weil die Müdigkeit sich allmählich meldete.

Jaaaa Circus Halligalli gestern wieder angeschaut *_* So witzig hach XD

Anastacia

Oh, sogar ein Charmeur. Gab es überhaupt etwas, was ihn unattraktiv aussehen oder wirken ließ? Ich wusste echt nicht, wie er das schaffte. Seufzend bettete ich meinen Kopf auf das flauschige Kissen und meine Augen waren auf sein Gesicht gerichtet. Selbst im Dunkeln konnte ich seine Augen funkeln sehen.
Ich wollte mich am liebsten an ihn heran kuscheln, seine warmen Muskeln spüren und über diese gespannte Haut streicheln. > Na gut, aber sobald du dich unwohl fühlst, musst du das nur sagen!< meinte ich ernst und schloss meine Augen. > Mmh, und jetzt schlaf gut. Morgen muss ich fit sein..< gähnte ich leise und entspannte mich Minute für Minute.

Oh wie coooool, viel besser als mein Abimotto gewesen ist XD

Anastacia

Eigentlich sollte ich Abstand zu ihm halten, um etwas Klarheit in meinem Kopf zu schaffen. Aber es fühlte sich einfach zu gut an. Und so schlief ich schnell ein, ohne Angst und ohne Sorge. Einfach nur entspannend.
Deswegen wachte ich am nächsten Morgen sehr ausgeruht auf und erblickte als erstes sein Gesicht. Im Schlaf hatte ich mich wohl zu ihm gedreht und meine Hände auf seine tolle, nackte Brust gelegt. Wie schön warm er war, eine lebende Heizung. Ein wohliger Seufzer entfuhr meinen Lippen und ich grub meine Nase an seinem Hals. Dort roch er wirklich nach... Mann. Und was für einem Mann.

Cabisino, wir haben um jeden Punkt gepokert XD

Anastacia

Ich hatte nicht erwartet, dass er so schnell aufwachen würde, aber als er mich plötzlich in die Matratze drückte und seine sinnlichen Lippen auf meinen presste, entwich mir ein Keuchen. Wow, wer wurde denn nicht gerne auf diese Art und Weise begrüßt? > Ich habe das nicht... Mit Absicht gemacht..< murmelte ich an seinem Mund und legte meine Hände auf seinen Nacken. Wie sehr mich es anmachte, dass er sich an mir rieb. Ich konnte deutlich seine Erektion an meiner Mitte spüren und stöhnte leise auf.
> Oh Gott, Sawyer... Geh lieber runter, du, du... Das ist einfach zu gut!< wimmerte ich und ließ meine Hände zu seinen kräftigen Schultern gleiten, um meine Nägel in seine heiße Haut zu graben. So heftig hatte ich noch nie auf einen Mann reagiert. Nicht einmal bei meiner ersten Highschool-Liebe.

Hahhahah ja, mein Abi ist ja auch schon zwei Jahre her XD

Anastacia

Ich wollte mich wehren, ihm widerstehen, aber das fiel mir so verdammt schwer. Nicht, wenn er mit diesen Händen und diesen Lippen wahre Wunder vollbrachte. Stöhnend wand ich mich unter ihm, während ich einen inneren Kampf focht.
Nein, ich würde nicht mit ihm schlafen, aber ich sollte verdammt sein, wenn ich das nicht auskostete. Meine Hände wanderten weiter runter zu seinem Hintern, den ich gierig umfasste. Wow, wie gut er sich anfühlte. So knackig und fest, wie ein Apfel. > Ich kann es spüren..< erwiderte ich erregt und begann mich an ihm zu reiben. Oh, und wie gut es sich anfühlte seine Erregung an mir zu spüren. Vor allem diese sündigen Lippen, die mich in den Himmel schickten.

Hhahahaa jaaa, wie schnell die Zeit vergeht :O Ich werde alt XD

Anastacia

Ich hatte einfach nichts tun können. Wie gefangen beobachtete ich ihn dabei, was er mit mir anstellte und konnte nur japsend nach Luft schnappen. Mein Kopf schwirrte von den ganzen lustvollen Empfindungen, während sich meine Hände in das Laken krallten.
Wie von allein beugte ich meinen Oberkörper durch, damit ich ihm irgendwie näher sein konnte. Seine Zunge sorgte für brennende Blitze, die direkt in meinen Unterleib schossen. Ein wahrer Funkenregen fand dort unten statt. Vor allem, als er mich mit diesem fesselnden, dunklen Blick ansah. Mir wich die Luft aus den Lungen. Er war wirklich eine gefährliche Sorte von Mann, verdrehte mir einfach so den Kopf.
> Sawyer...< stöhnte ich und legte den Kopf in den Nacken, während ich mir auf die Lippe biss. Fest. Gott, wie machte er das bloß? > Nicht aufhören..< keuchte ich.

Oh ja und mit fünfzig schreiben wir noch RPGs hahhahahha XD

Anastacia

Ich krallte mich noch tiefer an das Laken und wand mich, versuchte jedoch still zu halten. Er machte wirklich schlimme Dinge mit mir. Wo hatte er bloß das alles gelernt? Das war eindeutig besser, als Shades of Grey gelesen zu haben. Wirklich! Viel besser!
Immer wieder stöhnte ich leise, wimmerte unzusammenhängendes Zeug und sog scharf Luft ein, wenn er mit seiner Zunge meine empfindsame Haut liebkoste. Brennende Spuren, die eine Weile noch zu spüren sein würden. Als er dann meine Beine öffnete, spürte ich, wie mein Verstand langsam die Fliege machte. Das wars also mit meiner Defensive. Ich zerschmolz regelrecht unter ihm, ging auf wie eine Blüte am Morgen. Es war ja auch früh am Morgen, was für eine Ironie.
> Oh Gott, ja!< stöhnte ich kehlig und biss mir erneut auf die Unterlippe. Ich wollte mehr erfahren, viel mehr.