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581

21.04.2015, 20:35

Sawyer

So, wie sie neben sich stand, machte ich mir ernsthaft Sorgen. Ich hob sie einfach auf meine Arme.
"Komm, Prinzessin. Wir gehen uns jetzt umziehen und dann lasse ich uns ein heißes Schaumbad ein. Wir haben auch noch dein Lieblingseis im Tiefkühlschrank.", murmelte ich leise und trug sie dann in die Umkleide, verborgen vor den anderen Blicken.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

582

21.04.2015, 20:41

Anastacia

Schaumbad, Lieblingseis.. Das klang sehr gut. Wusste der Stalker auch, was ich gerne tat, wenn ich down war? Mich überkam ein heftiges Schaudern und ich schmiegte mich enger an Sawyer. Gut, dass er bei mir war. Aber was, wenn er wieder in den Krieg zog und mich allein zurückließ. Kein Bodyguard der Welt könnte mir die Sicherheit vermitteln, die er bei mir auslöste. > Hört sich gut an!< murmelte ich leise und wischte mir die Tränen aus den Augen.
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583

21.04.2015, 20:54

Sawyer

Ich merkte natürlich, wie sie sich an mich schmiegte und ich küsste sie auf die Stirn.
"Mach dir keine Sorgen. Ich bin da.", sagte ich leise und stellte sie erst wieder in der Kabine auf die Beine. Dann begann ich ihr beim Ausziehen zu helfen, verteilte immer wieder kleine Küsse auf ihre Schultern, ihren Rücken, aber nicht um sie heiß zu machen, sondern um sie zu beruhigen und ihr meine Zuneigung zu zeigen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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21.04.2015, 20:57

Anastacia

Ich entspannte mich immer mehr und war ihm unglaublich dankbar, dass er das alles für mich tat. Als ich fertig angezogen war, drehte ich mich in seinen Armen zu ihm um und hauchte einen sanften Kuss auf seinen Mund. > Danke, das habe ich gebraucht!< meinte ich ehrlich und fuhr mit den Händen über seine Brust. An dieser fühlte ich mich immer geborgen.
> Tut mir leid, dass deine Überraschung kein tolles Ende gefunden hat...< murmelte ich geknickt und seufzte tief.
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585

21.04.2015, 21:11

Sawyer

Ich schüttelte den Kopf und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
"Nein, mir tut es Leid. Ich habe hochgradig versagt. Das hätte nicht passieren dürfen.", mein Kiefer presste sich hart aufeinander und ich brauche meine ganze Selbstbeherrschung, damit ich ihn auch wieder lockerte.
"Aber ich mache es heute Abend wieder gut."
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21.04.2015, 21:14

Anastacia

Ich schüttelte sofort den Kopf und nahm seine Hände von meinem Gesicht, um meine Finger mit seinen zu verschränken. > Nein, das ist nicht deine Schuld. Ich habe wirklich Spaß gehabt und wir konnten alle nicht ahnen, dass es so kommen würde. Du bist kein Hellseher!< erwiderte ich ernst und gab ihm noch einen Kuss auf den Mund.
> Lass uns jetzt bitte gehen!< Denn ich fühlte mich immer noch beobachtet.
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587

21.04.2015, 21:21

Sawyer

Ich war noch immer sehr wütend auf mich, aber ihr zuliebe nickte ich nur und zog mich dann auch wieder um.
"Na komm. Die anderen Beiden wollen noch auf eine Feier gehen. Also fahren wir auch wieder allein zurück.", murmelte ich und küsste sie noch einmal.
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588

21.04.2015, 21:24

Anastacia

Ich seufzte wohlig in den Kuss hinein und als wir nach draußen traten, kam Cyrill sofort auf mich zu. Er umarmte mich und schaute mich besorgt an. > Alles in Ordnung?< fragte er und ich nickte. > Schon besser!<
Seine Augen fuhren kurz zu Sawyer und dann wieder zu mir. > Er passt ja auf dich auf. Derweil setze ich mich mit allen Mitteln dafür ein, dass wir mehr Privatpshäre und Sicherheit bekommen. Vor allem in und um die Villa. Claire und ich müssen jetzt auf eine Wohltätigkeits-Gala, aber danach sehen wir uns wieder!< erklärte er mir und ich nickte dankbar. > Viel Spaß!< sagte ich noch, als er mit seiner Freundin verschwand.
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589

21.04.2015, 21:38

Sawyer

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu unserem Jeep.
"Komm, steig ein. Ich werde mich schon um alles kümmern.", versicherte ich ihr und gab ihr einen langen Kuss, bevor ich mich von ihr löste und auf die Fahrerseite stieg. Was Anna nicht wusste war, dass Cyrill schon vorher einmal den Wagen kontrolliert hatte. So konnte ich mir sicher sein, dass auch nichts falsch mit ihm lief. Wer weiß, auf welche GEdanken der Stalker noch kam!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

590

21.04.2015, 21:43

Anastacia

Ich nickte stumm, setzte mich auf den Beifahrersitz und lehnte meinen Kopf gegen die Kopfstütze. Meine Hände ruhten auf meinen Oberschenkeln und ich schloss für einen langen Moment die Augen. Einfach alles abblenden und mich beruhigen. Hauptsache Sawyer war bei mir.
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591

21.04.2015, 21:53

Sawyer

Ich sah sie kurz aus den Augenwinkeln an. Sie war einfach eine wahre Schönheit.
Dennoch musste ich mich jetzt auf die Straße konzentrieren und so fuhr ich uns sicher nach Hause, achtete auf die Autos hinter uns, falls uns jemand verfolgte, aber das war nicht der Fall.
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592

21.04.2015, 21:58

Anastacia

Diesmal war ich nicht nervös wegen seiner Fahrweise, sondern war froh, dass wir zügig vorankamen und schließlich Zuhause ankamen. Bevor wir jedoch ausstiegen, nahm ich seine Hand und drückte diese. > Du bleibst rund um die Uhr bei mir, versprochen? < bat ich ihn und hoffte, dass ich ihm damit nicht zu nahe trat. Immerhin musste er das alles nicht tun.
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593

21.04.2015, 22:08

Sawyer

"Natürlich!", sagte ich sofort und sah ihr fest in die Augen.
"Ich lasse dich nicht allein. Und auch, wenn ich wieder los muss, dann tue ich es nicht freiwillig. Ich passe auf dich auf.", versprach ich. Dann führte ich sie ins Haus. Hinter uns schloss ich ab, weil sich die anderen ein Hotel nehmen würden. Kyle war das Wochenende bei seinen Eltern, weil sie Geburtstag hatten. Also waren wir ganz unter uns.

ich gehe off, gute Nacht :) <3
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594

21.04.2015, 22:13

Gute Nacht *_*

Anastacia

Ich nickte erleichtert und war froh, dass er das alles für mich tat. Das bedeutete mir sehr viel. Kaum waren wir im Inneren, entspannte ich mich ersichtlich und kuschelte mich im Gehen an ihn. > Ich bin dreckig, kommst du mit mir duschen?< fragte ich ihn leise und sah zu ihm hoch. Mein attraktiver Bodyguard.
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595

22.04.2015, 13:42

Sawyer

Wenn sie nackt vor mir stehen würde, das Wasser über ihren Körper... Herrje. Heute war wirklich Selbstbeherrschung gefragt.
"Natürlich.", sagte ich trotzdem sofort beugte mich zu ihr nach unten, um sie zu küssen.
"Aber ich sehe mich hier vorher um. Nur zu Sicherheit."
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596

22.04.2015, 13:45

Anastacia

Ich nickte zufrieden, erwiderte seinen Kuss und ging dann schnurstracks in mein Zimmer, um mir frische Kleidung zu holen, die ich gleich anziehen konnte, wenn ich erst einmal fertig mit Duschen war. Gleich darauf begab ich mich ins Bad und entkleidete mich.
Ich versuchte nicht an den Stalker zu denken, sondern nur an Sawyer, der bei mir war und mich beschützte.
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597

23.04.2015, 17:53

Sawyer

Heute war ich besonders gründlich. Ich überprüfte die Sicherung der Fenster und der Türen, schloss alles ab, und begutachtete alles. Erst als ich nach der 2'ten Runde zufrieden war, begab ich mich auch zu ihr ins Bad. Ich zog mich aus, und stieg zu ihr unter die Dusche.
"Ich bins nur, Prinzessin.", warnte ich sie vor. Nach so einem Tag musste sie besonders angespannt sein, deshalb stellte ich mich hinter sie und begann ihre Schultern zu massieren.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

598

23.04.2015, 19:18

Anastacia

Ich entspannte mich sofort, als er seine Anwesenheit ankündigte und genoss seine Hände auf meiner Haut. Ja, bei ihm konnte ich mich sicher fühlen. Er war im Krieg gewesen, konnte es mit jedem aufnehmen.. Er war mein Schutzengel, das stand fest. Meine Augen schlossen sich und ich spürte das warme Prasseln des Wassers auf meiner entblößten Haut. > Danke!< hauchte ich ehrlich.
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599

24.04.2015, 14:38

Sawyer

Ich massierte ihr weiter den Nacken und merkte, wie sie sich immer mehr unter mir entspannte und summte leise dazu.
"Ich mache ja eigentlich nichts.", grinste ich dann und küsste, knabberte an ihrem Hals. Dann schob ich meine Hände unter ihre Arme und umarmte sie von hinten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

600

24.04.2015, 15:25

Anastacia

Oh doch, er tat Vieles, was mir half. Wie mich jetzt zu umarmen, als mich an die Wand zu drücken und durchzunehmen. Das brauchte ich einfach. Jemanden, der mich im Arm hielt, weil ich es nötig hatte. Und bei ihm fühlte ich mich sowieso sicher.
> Machen wir zusammen Pfannkuchen? Ich hab irgendwie Lust darauf bekommen?< lächelte ich ihn an, nachdem ich mich zu ihm umgedreht hatte.
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