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03.05.2015, 21:12

Sawyer

An ihren Lippen verzog sich mein Mund zu einem selbstzufriedenen Lächeln. Ein leises Grollen entwich mir und ich begann ihren Hintern zu kneten. Dann saugte sie an meiner Zunge und ich konnte nichts dafür, dass ich hart wurde. Sehr hart. Das ließ ich sie auch ungeniert spüren.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.05.2015, 21:23

Anastacia

Ich stöhnte leise auf, als er meinen Hintern zu kneten begann und spürte deutlich, was ich in ihm auslöste. Aber er ließ mich ja auch nicht kalt. Vielmehr ließ er mich alles andere um mich herum vergessen. Meine Hände strichen über seine Brust, während ich mich enger an ihn drängte. In meinem Kopf drehte sich alles und mit einem frechen Lächeln ließ ich eine Hand in seiner Hose verschwinden. > Mmh...< keuchte ich erregt auf. > Das gefällt mir noch viel mehr!< schnurrte ich.
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03.05.2015, 21:24

Sawyer

Ich löste mich leicht von ihr, zumindest mein Gesicht. Meine Hände und mein Körper blieb, wo er war. Fest an sie gepresst.
"Zu schade, dass du unbedingt mit den Pfannkuchen allein sein willst....", grinste ich etwas arrogant und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.05.2015, 21:28

Anastacia

Ich schnappte empört nach Luft, als er sich von mir löste und begann ihn an seiner sehr sensiblen Stelle zu streicheln. > Wenn ich dir schon anbiete hier zu bleiben, warum nimmst du das Angebot nicht an?< lächelte ich in verführerisch an und leckte mir über die Lippen. In mir keimte ein Verlangen auf, welches ich stark unterdrücken musste.
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03.05.2015, 21:31

Sawyer

Jetzt knurrte ich, wie ein Panter. Und dann nahm ich ihr Angebot einfach an. Aber anders, als sie es erwartet hätte. Stattdessen schlossen sich meine Hände fest um ihre Hüften und ich hob sie auf die Küchentheke. Meine Beine drängten ihre Auseinander und ich küsste sie ungestüm.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.05.2015, 21:34

Anastacia

Ich krallte mich in seine Schultern, kaum hob er mich hoch und nur zu gerne ließ ich meine Beine spreizen. Er machte mich unheimlich an, aber mein Verlangen war einfach zu stark. Ich löste den Kuss auf und sah ihn schwer atmend an, während eine Hand auf seiner Brust lag. Dieser starken, muskulösen Brust. > Na na, Krieger. Heute gebe ich die Befehle und du wirst sie schön befolgen!< schnurrte ich heiser und schob ihn zur Seite, um voranzugehen. > Also, folg mir erst ins Zimmer und wehe du fasst mich an. Dann wirst du dir allein Erleichterung verschaffen müssen!< forderte ich ihn mit verführerischer Stimme auf und ging die Treppen nach oben. Langsam und mit schwingenden Hüften.
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03.05.2015, 21:39

Sawyer

Dieses kleine Biest! Ich war es nicht gewohnt anderen Leuten die Fürhung zu überlassen, aber ich lasse es ihr einfach druchgehen. Wenn sie jetzt die Kontrolle will, dann soll sie sie bekommen.
"Aye, Chef.", grummelte ich und folgte ihr dann artig.
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03.05.2015, 21:44

Anastacia

Ich lachte leise in mich hinein, als er mir grummelnd folgte und fühlte mich wirklich gut dabei ihn zu verführen. Mit einem breiten Lächeln öffnete ich die Tür und ging hinein, nur um auf das Bett zu deuten. > So, jetzt hinlegen, Krieger!< forderte ich ihn mit glühendem Blick auf und musste mir ein Aufstöhnen verkneifen.
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03.05.2015, 21:50

Sawyer

Als ich ihren Blick sah, zuckte mein Schwanz beträchtlich. Sie machte mich wahnsinnig heiß, wenn sie so scharf auf mich war. Deshalb zog ich mir mein Shirt über den Kopf, sah sie mit ebenso verlangendem Blick an und legte mich dann hin. Das hier war die reinste Qual. Am liebsten hätte ich sie jetzt an mich gezogen und mich tief in ihr versenkt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.05.2015, 21:52

Anastacia

Ich leckte mir vorfreudig über die Lippen, ging auf ihn zu und zog mich ebenfalls aus. Langsam, sodass er mich begutachten konnte. Dann setzte ich mich rittlings auf ihn und rieb mich leicht an seiner Beule, während ich mit meinen Händen über seine Brust fuhr. > Gefällt das meinem Krieger?< hauchte ich erregt und spürte, wie feucht ich wurde. Und das obwohl ich hier das Sagen hatte.
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03.05.2015, 21:55

Sawyer

Rawwwwr! Da stand heute jemand ganz besonders auf Dirty Talk. Ich umfasste ihre Hüften, hielt sie aber nicht fest, sondern wollte sie einfach berühren, obwohl das sehr ungewohnt für mich war.
"Hmm... Dir scheint das aber auch nicht unangenehm zu sein. Ich kann es kaum erwarten dich laut meinen Namen schreien zu hören."
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03.05.2015, 22:03

Anastacia

Meine Augen funkelten begierig und seine Worte lösten heiße Wellen in mir aus. Ja, seinen Namen würde ich auf jeden Fall schreien hören, aber nicht jetzt. Später ganz bestimmt. Leicht kratzte ich über seine Brust und wanderte weiter zu seinem Hosenbund, den ich langsam öffnete. > Augen zu!< forderte ich mit einem lasziven Lächeln und befreite ihn von der lästigen Kleidung, bis er vollkommen nackt war. Herrlich, dieser Mann. Der wahrgewordene Frauentraum.
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03.05.2015, 22:09

Sawyer

Meine Augen schlossen sich, so wie sie es wollte.
"Hmm.. Was hast du mit mir vor?", fragte ich neugierig, lasse meine Augen dennoch zu. Ihre Hände auf meinem Körper machen mich ganz wahnsinnig und das Verlangen in ihrer Stimme heizt mich noch mehr an.
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03.05.2015, 22:20

Anastacia

Ich lächelte vor mich hin und ließ meine Hände weiterhin über seinen Körper fahren. > Lass dich überraschen!< schnurrte ich, beugte mich vor und küsste ihn verlangend auf den Mund. Dann lehnte ich mich zurück und begann ihn von der Brust abwärts zu küssen. Er hatte einen wirklich anziehenden Körper. Feste Muskeln, die angespannt waren, weil ich ihn in den Wahnsinn trieb. Vor allem schien sich eine Sache an ihm sehr auf meine Aufmerksamkeit zu freuen. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, legte ich meine Lippen auf seine seidige Härte und kostete von dieser neuen Erfahrung.
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03.05.2015, 22:25

Sawyer

Meine Hüften zuckten sofort und ich fluchte laut.
"Verdammt! So bringst du dich um den ganzen Spaß!", sagte ich drohend und hob meine Hüften an, damit sie ihn noch tiefer in den Mund nahm, entgegen meiner Worte. Aber es fühlte sich so verdammt gut an!
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03.05.2015, 22:28

Anastacia

Ich musste mir das Lachen verkneifen, sonst hätte ich mich wahrscheinlich verschluckt. Mein Mund schloss sich enger um ihn und ich konnte deutlich seine Erregung schmecken. Mir gefiel es, wie er darauf reagierte. Es fachte mein Verlangen nur noch mehr an, also begann ich ihn mit meinen Händen zusätzlich zu streicheln. Jeden einzelnen Zentimeter erforschte ich mit meiner Zunge, sodass mir selbst ganz schwummrig vor Lust wurde.
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03.05.2015, 22:30

Sawyer

"Oh, Scheiße! Anna! Babe, du bringst mich um!", stöhnte ich laut und merkte, wie es immer bremslicher wurde. Immer heftiger zuckte mein Schwanz in ihrem Mund. Wie machte sie das nur? Dass ich gleichzeitg im Himmel, aber auch im Höllenfeuer zu brennen schien?!
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03.05.2015, 22:41

Anastacia

Wenn er wüsste, wie sehr mich das anmachte, dass ich ihn 'umbrachte'. Immer schneller verschaffte ich ihm das, was er nun brauchte und fuhr mit den Händen über seine angespannten Lenden. Mir entwich ein leises Stöhnen und leicht knabberte ich an der sensiblen Haut. Er schmeckte himmlisch und ich war gespannt, wie es sein würde, wenn er kam. Und dann... Dann wollte ich ihn endlich in mir spüren.
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03.05.2015, 22:46

Soo ich gehe ins Bettchen, gute Nacht <3

Sawyer

Das gab mir nun wirklich den letzten Rest.
"Anna!", stöhnte ich ergeben und kam dann heftig. Sie trieb mich einfach in den Wahnsinn! Eigentlich hatte ich vorher ihren Mund wegziehen wollen, damit sie merkte, dass ich soweit war, aber ich konnte nicht mehr und so kam ich. Lange und es war überwältigend.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.05.2015, 22:49

Gute Nacht *_*

Anastacia

Mein Name aus seinem Mund beflügelte mich regelrecht, bis er letztendlich kam. Es war... Atemberaubend. Wortwörtlich. So gut ich konnte, beseitigte ich jeglichen Beweis, was ich ihm gerade angetan hatte und hauchte einen Kuss auf seine Männlichkeit. > Braver Krieger!< hauchte ich heiser und krabbelte hoch, um mich auf ihn zu setzen. Ich musste ihn spüren, denn jede Faser meines Körpers schrie nach ihm.
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