Anastacia
Dass er seinen Arm ebenfalls nicht entfernte, war ein deutliches Zeichen dafür, dass es ihm auf gefiel. Aber er hatte ja auch angefangen. Ich reagierte nur darauf, wie es mir gerade gefiel. Und leider gefiel mir alles, was er mit mir anstellte. Ich war wirklich hoffnungslos verloren. Ich musste mir einfach mehr Mühe geben und mich dagegen sträuben, dass er mich so leicht um den Finger wickeln konnte.
> Natürlich bin ich einer, aber ich brauche noch etwas Zeit, um auch einen Stern zu bekommen. Das ist harte Arbeit!< erklärte ich ihm und meine Augen begannen zu funkeln, was er jedoch wegen der Sonnenbrille nicht erkennen konnte. In diesem Moment wünschte ich mir meine Mutter wäre hier. Sie sollte zusehen, wie ich mein Bestes gab, damit ich mit all den anderen Stars auf dieser Straße landete. Das war schon von klein auf mein Traum gewesen. Sie stolz zu machen. Kurz verkrampfte sich meine Hand an seiner Hüfte, aber ich lockerte diese schnell wieder. > Jetzt musst du mir auf jeden Fall sagen, welche von den Stars du bereits kennst!< forderte ich ihn lächelnd auf, damit ich auf andere Gedanken kam.