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11.05.2015, 21:19

Elizabeth

Panik sitzt tief in mir. Die Männer unterhalten sich gut gelaunt und ich würde zu gerne wissen was sie untereinander erzählen. Aber dann sind sie auch schon wieder weg. Trotzdem traue ich mich noch nicht aus unserem Versteck, bleibe auf ihm liegen, nehme aber die Hand von seinem Mund.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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11.05.2015, 21:28

Vinnan

Beschützend lege ich eine Hand auf ihrem Rücken, schweige und höre, wie die Schritte sich immer mehr von uns entfernen bis sie ganz verstummen. Aber auch ich bleibe einen Moment liegen, man soll lieber zu sicher sein, als leichtsinnig.


163

11.05.2015, 21:31

Elizabeth

Seine Hände fühlen sich gut auf meinem Rücken an, als würden sie mich beschützen. Durch den Schreck fühle ich mich wirklich etwas schutzlos. Mein Atem geht flach, schnell. Mein Herz rast. Trotzdem nehme ich all meinen Mut zusammen und löse mich leicht von ihm. Aber meine Knie sind wieder weich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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11.05.2015, 21:33

Vinnan

Ich löse meine Händen von ihr, als sie sich erhebt und folge ihre Bewegung, sodass wir gegenüber uns sitzen. Der Himmel wird langsam hell, die Dunkelheit weicht und ein neuer Morgen entsteht. Ich fahre mit der Hand durch das Haar, flüstere: "Ich glaube, wir können weitergehen."


165

11.05.2015, 21:40

Elizabeth

Ich lehne meine Stirn einfach gegen seine Brust, die direkt vor mir ist. Kurz atme ich durch, nehme tief seinen Geruch in mir auf. Wie kann ein Mann so gut riechen?! Dann nehme ich meinen Kopf hoch, nicke entschlossener und stehe mit wackeligen Knien auf.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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11.05.2015, 21:53

Vinnan

Ich weiß nicht warum, aber ihre Nähe hat was Tröstliche und schenkt mir die Kraft, nicht nur sie. Mit ihr stehe ich auf, umfasse einfach ihre Hand und drücke sie aufmuntern. Ich lasse es nicht los, als ich mit ihr aus dem Versteck gehe.


167

11.05.2015, 21:58

Elizabeth

Es tut gut seine Hand zu halten, einfach, weil es etwas sicheres hat. Auch meine Finger verweben sich mit seinen und so gehen wir Hand in Hand einfach weiter. Es ist eine weite Strecke, die wir zu laufen haben, denn der Ort ist weit entfernt, wenn man nicht über die Klippen geht. Aber bei dem Kampf sind wir den anderen, sehr langen Weg eingeschlagen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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11.05.2015, 22:00

Vinnan

Die lose Steine knirschen leise unter den Füßen und ich schaue wachsam um mich herum, damit wir nicht überrascht werden, dabei halte ich ihre zierliche Hand fest. Händen die backen können und ein Schwert schwingen lassen können.


169

11.05.2015, 22:05

Elizabeth

Seine Hand ist warm, riesig nahezu und vor allem warm. Ich muss leicht lächeln, obwohl es eigentlich keinen Grund gibt.
"Sollen wir dort hinten eine kurze Pause machen? Dann kann ich mir deine Schulter ansehen."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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11.05.2015, 22:15

Vinnan

"In Ordnung", ich spüre, dass mir das Laufen ein wenig anstrengt und bei dem großen Stein halten wir an, damit ich mich darauf hinsetzten kann. Ich knöpfe mein Hemd auf, die frische Luft kühlt die erhitzte Haut und ich seufze tief. Langsam werde ich müde.


171

11.05.2015, 22:20

Elizabeth

Ich hole den Rest der Kräuterpaste heraus und beginne vorsichtig und behutsam die Salbe auf seiner Haut zu verteilen. Es ist rot herum und entzündet, aber zumindest scheint es kein Giftpfeil gewesen zu sein. Er sieht so erschöpft aus, dass ich ihm bedeute sich vollkommen auf den bemoosten Stein zu legen, damit er es bequemer hat und beginne ihn zu massieren. Da wir durch einige Bäume geschützt sind, sage ich ihm leise, dass er ruhig schlafen soll, während ich die Verspannungen löse und mich um die Wunde kümmere. Dabei steigt mir die ganze Zeit sein männlicher Geruch in die Nase.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

172

12.05.2015, 12:36

Vinnan

Wieder wirkt die Salbe kühlend und lindert ein wenig den Schmerz, dann lasse ich mich von ihr zu dem Boden bewegen, der Moos fühlt sich unter mir weich an. Meine Augen schließen sich, als ihre zarte Händen über meinem Rücken wandert und die angespannte Stellen wegzaubert. "Du scheinst doch ein Fabelwesen zu sein", murmle ich träge, seufze genüsslich und dann dämmere ich ein.


173

12.05.2015, 13:09

Elizabeth

Überrascht öffnet sich mein Mund und ich schaue auf den riesigen Körper unter mir und muss dann lächeln. Anscheinend gefällt ihm das. Aber mir, wenn ich ehrlich bin, auch. Seine Haut ist warm, straff, unter meinen Fingern scheinen nichts als Muskeln uns Sehnen zu sein. Ich massiere ihn noch lange, bevor ich mich vor den Stein setze und beginne Wache zu halten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

174

12.05.2015, 19:01

Vinnan

Ich schlafe tief und fest, sodass mein Körper sich von der Aufregung erholt. Doch als die Sonne hoch am Himmel steht, wache ich benommen auf und setzte mich langsam auf: "Oh, ich bin wohl eingeschlafen."


175

12.05.2015, 19:05

Elizabeth

Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich merke, dass er wach ist.
"Oh, das ist doch gut. So konntest du dich ausruhen und ich mich auch.", beruhige ich ihn gleich und kann es nicht widerstehen ihm die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Obwohl ich sagen muss, dass er sich langsam wieder rasieren müsste, sieht er noch immer umwerfend aus.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

176

12.05.2015, 19:25

Vinnan

Ich bin von dieser Geste überrascht, aber es fühlt sich nicht schlecht an, sondern eher vertraut. "Dann können wir ja weiter, wir müssen uns bald auch noch ernähren", meine ich und stehe auf. Ich dehne meine Gliedern, blinzle in der Sonne und sehe sie dann an.


177

12.05.2015, 19:31

Elizabeth

Er sieht aus, wie einer der Helden, die ich mir immer als junges Mädchen vorgestellt hatte, wenn ich Bücher gelesen habe. Einer, der die Weltmeere erkundet, gegen Ungeheuer kämpft... Ich schlucke und wende meinen Blick ab, weil er noch immer einen nackten Oberkörper hat, der meine Knie schon wieder seltsam weich werden lässt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

178

12.05.2015, 19:33

Vinnan

Ich bücke mich, um nach dem Hemd zu greifen und ziehe es mir über, sie sieht gerade schüchtern aus und das weckt den Beschützerinstinkt in mir. Ich nehme dann wie selbstverständlich ihre Hand in Meine und gehe mit ihr weiter.


179

12.05.2015, 19:37

Elizabeth

Kaum, dass er meine Hand nimmt, entspanne ich mich wieder.
"Hoffentlich finden wir ein paar Beeren oder sonstiges. Ich sterbe gleich vor Hunger.", murmle ich leise und mein Magen knurrt. Lächelnd lege ich meine Hand darauf.
"Auch Fabelwesen haben Hunger.", necke ich ihn damit, dass er das kurz vor dem Einschlafen gesagt hat.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

180

12.05.2015, 19:39

Vinnan

Ein leises Lachen entweicht mir und es war befreiend, doch die Sorge kehrt schnell zurück: "Wir finden bestimmt was, es gibt sonst auch Wurzeln und Pilzen. Mit sowas kenne ich mich gut aus." Das sage ich nicht aus Angeben, sondern weil ich es auf unserem Landgut gelernt habe. Meinem Vater ist es wichtig gewesen, dass wir das Land gut kennen und auch für unseren Titeln was tun.


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