So, meine Liebe schlaf schön und erhol dich gut


Kieran:

"Wollen wir uns ein Plätzchen suchen, wo wir ungestört sein können?" - schlug Lucy mir vor und behielt ihre Arme jedoch um meinen Hals.
"Klar." - willigte ich sofort ein und nahm ihre Hand. Nicht weit von hier war eine kleine Bucht umrandet von großen Steinen, da würde uns sicherlich keiner entdecken können. Wenige Minuten später waren wir schon da. Wir konnten die Musik von der Strandparty immer noch hören, doch uns konnte sicherlich niemand wahrnehmen.
"Wo waren wir nochmal?" - grinste sie mich an und sofort schloss ich sie in meine Arme. Meine flinken Finger zogen an der Schnurr ihres Bikinioberteils und schon bald landete es im Sand.
Wir küssten uns wild und unbeherrscht. Schon bald landeten wir im Sand, ich über ihr.

Oh nein, ich hoffe, dir geht es schon besser?


Kieran:

Dieses Mädchen war wirklich heiß und von mir mehr als angetan, aber das waren die meister Weiber von mir. Ungeduldig riss sie mir die Klamotten vom Körper und küsste mich leidenschaftlich, so dass es mir den Atem raubte.
"Hast du Gummi da?" - fragte sie eregt und streifte mir der Hand zu meinem Schambereich.
"In der Hosentasche." - antwortete ich und sie lächelte mich lassiv an. Mit den Zähnen riss sie die Verpackung auf und schon hatte sie mir das Kondom übergezogen.
Ich seufzte und ließ meinen Kopf nach hinten fallen, als sie sich auf mich setzte um mich in sich aufnahm.

Ach du Arme
Er ist doch mit der Tussi beschäftigt, da schaut er nicht durch die Gegend


Kieran:

Ich vernahm das Plätschern des Wasser ganz nah an dem Ufer, doch ließ mich davon nicht ablenken. Auch wenn jemand da war und uns bei unserer kleinen "Unterhaltung" erwischte, störte es mich wenig. Dieses Gefühl, jede Minute entdeckt zu werden verlieh mir sogar einen erregenden Kick.
Lucy stöhnte laut und ausgelassen, während sie ihre Hüfte immer schnelle auf- und abbewegte. Ich sah sie an und umfasste ihre Brüste, die bei jeder Bewegung aufhüpften.
"Ja, ja, ja." - rief sie und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich seufzte und schon ergoss ich mich in ihr. Mit meinen Händen drückte ich ihre Brüste etwas kräftiger zu. Kraftlos ließ sie sich auf mich fallen.

So schlimm wird es schon nicht, ich drücke dir die Daumen.
Ich bin dann mal off, gute Nacht


Kieran:

Erneut vernahm ich das Wasser plätschern so auch so etwas wie Schritte auf dem Sand. Ich hob den Kopf und sah in dem Mondschein eine Gestalt nur einige Meter von uns entfernt vorbeistolzieren.
"Oh mein Gott." - auch Lucy schien das Mädchen bemerkt zu haben. "Hat sie uns gesehen?" - fragte sie und sprang auf, um ihre Sachen in Windeseile anzuziehen. Was mir nur recht war.
"Klar haben sie das." - bemerkte ich nur und entsorgte das benutzte Kondom, indem ich es im Sand vergrub. Dann zog auch ich mich an.
"Das ist peinlich." - bemerte Lucy und ich sah sie an. Das war wohl nicht ihr ernst. Wir kannten uns kaum und sie schlief mit mir an einem öffentlichen Platz und das war ihr jetzt peinlich.
"Sie hat bestimmt überhaupt nichts mitgekriegt." - sagte ich und erhob mich. Angeeckelt stellte ich fest, dass ich in jeder Ritze meines Körpers Sand hatte.

Er ist noch gar nicht zuspät



Kieran:

"Beruhig dich wieder."- meinte ich nur, als ich sah, wie astig sie ihre Klamotten überzog. "Auch wenn sie was geshen hat, hat sie uns ganz sicher nich erkannt. Es ist stockdüster hier."- bemerkte ich und das schien sie doch etwas zu beruhigen.
"Meinst du?"- fragte sie unnötigerweise und doch hörte ich bereits Erleichterung in ihrer Stimme.
"klar."- sage ich nur und lächelte sie an. "Lass uns zur Party zurückkehren."- fügte ich hinzu und griff nach ihrer Hand. Gemeinsam gingen wir zum Lagerfeuer zurück und schon sah ich Robbie auf mch zulaufen.
"Es ist kurz vor 12."- erinnerte er mich mt einem vielsagenden Blick. Ich verabschiedete mich von Lucy, die war auf Erklärungen wartete, aber keine bekam.
Als wir am Schwimmbecken ankamen, war Vanessa schon da.

Hi


Kieran:

Meine Augenbrauen fuhren in die Höhe.
"Hab ich in dir etwa eine heimliche Verehrerin oder eine Stalkerin?" -meinte ich dazu, als mir endlich klar wurde, dass sie das nur wissen konnte, wenn sie am Strand war und ich sie sogar gesehen aber nicht erkannt hatte. "Sollte ich mir Sorgen machen?" - wollte ich wissen und zog mein T-Shirt aus, meine Schuhe und die Hose folgten sogleiche. Ich machte einie Dähnübungen, während ich auf ihre Antwort wartete.

Süß war aber wirklich unbegründet. Ich hatte mir eine kleine Auszeit vor dem Computer und dem Handy gegöhnt
Wie geht es dir so?



Kieren:

Ich lächelte nur einseitig. Also hatte sie uns dort doch gesehen.
"Ich habe es auch schon beim ersten Mal verstanden." - entgegnete ich nur und schlenderte zu dem Startblock neben ihr. "Welcher Name passt wohl mehr zu dir als meine Sklavin, Giselle oder Heide?" - fragte ich grinsend und Robbie konnte sich keinen Lacher verkneifen.

Ja, war es auch. Ich hatte viel Zeit zum Lesen
Sorry, das nächste Mal sage ich Bescheid.
Wie erging es dir denn so?


Kieren:

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Vanesse etwas früher auf dem Wasser aufkam als ich und das ärgerte mich. Ich wollte diese Wette auf keinen Fall verlieren, denn ich hatte mir schon einige Gemeinheiten einfallen lassen, die sie als meine Sklavin zu erledigen hatte. Ich biss die Zähne zusammen und beschleunigte, aber es schien, als würde ich sie gar nicht mehr einholen können. Sie schwamm wie ein Fisch und eine Bahn vor dem Ziel wurde sie langsamen.
Gedanklich konnte ich mir einen Grinsen verkneifen. Da hatte wohl jemand seine Kraft überschätzt? Mit zusammengebissenen Zähnen schwamm ich an ihr vorbei und war bereits einige Meter von ihr weg. Der Sieg war mir sicher.

Das fand ich auch, war irgendwie sehr entspannend
Oh, habt ihr am We groß gefeiert?


Kieran:

Mit der Handfläche berührte ich die kalten Fliesen und tauschte auf, als ich das Ziel erreichte. Ich grinste sichessicher und streckte meinen Arm in die Höhe.
"Keiner wird es schaffen mich zu schlagen." - rief ich und strich mir das nasse Haar aus dem Gesicht. Eigentlich hätte Vanessa schon längst neben mir auftauschen müssen, denn sie war ledigltich einige Meter hinter mir, doch das tat sie nicht.
"Kieran!!!" - hörte ich meinen Namen rufen und sah zu Robbie hoch. Er zeigte auf die Mitte des Pools und ich folgte seinem Arm. Vanessa war niergends zu entdecken. "Sie ist runtergegangen." - meinte Robbie. Etwas überfordert sah ich zu ihm und tauschte dann ab. Unter Wasser konnte ich sie sehen. Sie war bereits am Boden angekommen und hielt sich an der Schulter. Mit raschen Bewegungen war ich in einigen Sekunden bei ihr und griff ihr mit einem Arm um die Taille. Mit ihr in meinem Arm tauschte ich wieder ab und paddelte mit dem freien Arm zum Beckenrand. Robbie stand bereits dort und griff Vaness unter die Arme, um die dann rauszuziehen.

Sehr schön. Für die Kleinen feiern wir auch öfters mit der Familie


Kieran:

Als sie am Beckenrand saß, stemmte ich mich aus dem Pool und nahm neben ihr Platz, jedoch mit etwas Abstand. Rasch strich ich mir das Haar aus dem Gesicht und sah sie aus dem Augenwinkel etwas besorgt an.
"Geht es dir gut?" - hörte ich Robbie fragen. "Am besten wir bringen dich zum Krankenzimmer." - beschloss er.