Aber irgendwie kommte ich hier nicht weiter, besonders bei Robbie nicht


Robbie:

"Nicht dafür." - murmelte ich an ihrem Hals und nahm den Duft des perfekten Körpers in mir auf. Sie fühlte sich gut unter meinen Händen an und ihre Haut so sanft und weich. Es war ein einmaliges Gefühl, in deren Genuss ich in meinem Leben noch nie gekommen war.


Kieran:

"jetzt ist es ja soweit." - bemerkte ich nur. "Und ich würde mir an deiner Stelle nicht so viele Gedanken machen. Eine Beziehung entwickelt sich schon von alleine." - sagte ich dazu und nahm ihre Hand.

Robbie:

Ihre Worte nahmen wir auch die letzten Zweifel. Ich legte mich über sie und spürte sie warm und feucht an mir. Mein Herz schlug nun ganz schnell in meiner Brust.


Kieran:

"Nein. Ich habe mir Beziehung so was von keine Erfahrung und deshalb schlage ich dir auch vor, uns erstmal Zeit zu lassen." - " erklärte ich ihr und lächelte sie an.

Robbie:

Irgendwie hatte ich das Gefühl alles richtig zu machen, als wir uns das erste Mal sanft liebten. Es war ganz anders, als ich das aus den Erzählungen der anderen Jungs kannte. Da bestätigte sich nur mein Verdacht, dass nur die Hälfte oder vielleicht sogar weniger davon der Wahrheit entsprach.
Es dauerte auch gar nicht so lange und ein berauschendes Gefühl überflütete meinen Körper. Ich drückte meine Lippen gegen Ashleys und sah sie danach schweratmend an. Ein kleines Lächeln lag auf meinen Lippen und mein Blick war immer noch dunkel.
"Das war... Wow."- bemerkte ich dann.


Kieran:

Noch einige Tage und Vanessa würde mir aus der Hand fressen. Ich war so gut... So gut darin, andere Menschen an das Gute in mir glauben zu lassen. Natürlich würde ich mich nicht als gänzlich schlecht betiteln, allerdings riefen solche Menschen wie Ashley und auch Vanessa das Verdorbene ich mir heraus. Es war nicht so, dass ich mich alles gegenüber wie ein Arsch verhielt, nur einige verdienten es einfach nicht anders. Ich lächelte Vanesse an. Sie zum Beispiel hielt sich stets für was besseres nd meinte andere Menschen voreilig verurteilen zu müssen, außerdem war sie so hochmutig und arrogant, aber danach kam bekanntlich der Fall. Doch auch Ashley wùrde ihr Fett schon wegkriegen. Diese miese Schlampe, die aus sich selbst das Opfer machte. Als wäre sie nicht davon angetan gewesen, dass ich sie damals angemacht hatte. Nur jetzt musste Robbie ja davon erfahren, obwohl sie die ganze Zeit die Klappe gehalten hatte. Aber anscheinend konnte sie nur so Robbies Interesse wecken. Na ja, wenn man sonst eher durchschnittlich war, musste man ja ein Opfer sein.
"Also, was machen wir heute noch?"- fragte ich Vanessa.

Robbie:

Ich küsste sie auf die Stirn, bevor ich mich von ihr runterrollte.
"Ja, es hat sich auch ganz anders angefühlt, als ich es gedacht habe. Die Jungs aus der Mannschaft haben auch viele Geschichten erzählt." - bemerkte ich nur und legte die Tagesdecke über uns beide.


Kieran:

Ich grinste, doch den Gedanken sprach ich nicht aus.
"Keine Ahnung. Wollen wir vielleicht an den Strand?" - schlug ich dann vor. "Wir können etwas schwimmen und dann ein Picknick machen." - fuhr ich fort. Eigentlich war ich nicht so der Typ für den romantischen Quatsch, aber kam ja nur meinem Plan zugute.

Robbie:

"Du hast keine Ahnung." - bemerkte ich dann und verdrehte die Augen. "Wobei ich schon immer der Meinung war, dass da nur die Hälfte stimme. Ein einigen war alles erlogen." - fügte ich noch hinzu.


Kieran:

Ich lächelte sie an und bot ihr meine Hand an. Wir packten uns noch ein paar Lebensmittel ein und verließen dann die Kantine. In meinem Zimmer holte ich noch eine Decke und zwei Handtücher.

Robbie:

Ich lächelte etwas verlegen.
"Da gibt es nichts zu erzählen." - bemerkte ich dazu, weil ich es eigentlich war, der immer nur die Unwahrheit erzählt hatte. "Der Einzige dessen Geschichten wahr sind, ist Kieran." - sagte ich dazu und verfluchte mich dafür, dass ich von ihm anfing. "Tut mir leid, eigentlich wollte ich ihn gar nicht erwähnen."


Kieran:

"Ich kenne da eine abgelegene Bucht, die ist nur übers Meer zu erreichen." - grinste ich sie an.

Robbie:

Ich schüttelte nur mit dem Kopf.
"Das mit Kieran ist vorbei." - sagte ich mit einer Stimme, die keine Widerworte duldete. "Er hat mich hintergangen und er hat dich schlecht behandelt. Er ist ein Mistkerl und nicht mehr mein bester Freund." - fügte ich noch hinzu und diese Tatsachte sitmmte mich auch traurig, aber ich konnte Kieran einfach nicht verzeihen.


Kieran:

"Geh du alleine." - bemerkte ich mit einem Lächeln. "Ich warte in der Eingangshalle auf dich."

Stimmt, ich ändere das gleich


Robbie:

Erneut schüttelte ich nur mit dem Kopf.
"Ich möchte weder mit ihm noch über ihn sprechen." - sagte ich dann und vergrub meine Hände in ihrem dichten Haar. "Und jetzt will ich gar nicht reden." - raunte ich und zog sie an mich, um sie verlangend zu küssen.


Kieran.

Es dauerte nicht allzu lange, als Vanesse in der Lobby erschien. Ich musste zugeben, dass sie wirklich sehr hübsch aussah, in dem kurzen Kleid. Ich lächelte sie an.
"Wir müssen erstmal runter zum Stand und von da schwimmen." - erklärte ich ihr, während wir dem Stand immer näher kamen.

Habe ich schon


Robbie:

Für eine zweite Runde war ich noch nicht bereit, doch ich wollte sie nah bei mir haben und sie küssen, was ich jetzt auch ausgiebig tue.


Kieran:

"Nein." - ich schüttelte mit dem Kopf und zeigte ihr auf einen Felsvorsprung. "Wir müssen nur umher schwimmen und schon sind wir da." - ich lächelte sie an und blies eine kleine Luftmatratze auf, auf die dann die Decke und das Essen draufpackte. Dann zog ich mich bis zu der Schwimmhose aus und legte meine Klammotten ebenfalls darauf.

Robbie:

Es fühlte sich toll an, einfach den Tag mit ihr im Bett zu verbringen.


Kieran:

Ich befestigte die Schnurr der Matratze an meinem Handgelenk und ging ebenfalls ins Wasser. Für meine Verhältnisse war es noch etwas zu kalt, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Immer mehr entfernten wir uns vom Ufer und schwammen zu der kleinen Bucht.