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581

17.08.2016, 20:29

Christopher

Brodan. Allein seinen Namen hasste ich. Ich atmete tief aus und schüttelte den Kopf. > Nein, damals war ich nicht in dich verliebt. Ich wollte nur nicht, dass du einen Fehler begehst, weil ich sehen konnte, dass du nicht viel für ihn empfunden hast, obwohl ihr euch verstanden habt. Erst mit der Zeit musste es wohl mit den Gefühlen angefangen haben, aber wann genau es passiert ist, kann ich dir nicht sagen.< antwortete ich ehrlich.
Es tat gut zu wissen, dass ich der erste Kerl war, der ihr Herz erobert hatte, doch dasselbe galt auch für sie. Vor ihr hatte ich zwar auch Freundinnen gehabt, aber Liebe war nicht wirklich dabei gewesen. Wahrscheinlich gehörte ich zu den Spätzündern und es hatte eben Chassy erwischt. Worüber ich sehr froh war.
> Eigentlich habe ich keinen Hunger, aber zu Schokopudding kann ich nicht Nein sagen. Am besten wir schleichen uns in die Küche, das macht das Ganze umso spannender.<
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582

17.08.2016, 21:34

Sorry, war afk. :D

Chastity Ruth

Ich nickte aufgeregt. "In Ordnung, gehen wir in die Küche und holen den Pudding! Und falls uns jemand erwischt, lässt du uns wegfliegen und ich baue eine Eismauer vor das Fenster, damit uns niemand folgt. Kichernd nahm ich seine Hand in meine und lief dann los. Ich mochte mich kindisch benehmen, doch ich fühlte mich beschwingt.
Bis zu dem ersten Obergeschoss konnten wir unentdeckt gehen, doch da sahen wir Mr Greward, welcher gerade ein Gemälde verschob, weil es für ihn schief zu hängen schien. Mit großen Augen lief ich schnell zurück und zog Christopher mit mir. Wir blickten über die Ecke in den Gang und ich musste mir ein Lachen verkneifen, was mir gar nicht leicht fiel. Schließlich drehte ich mich zu Christopher um, um zu sagen, dass wir uns vielleicht einen anderen Weg aussuchen könnten, als mir bewusst wurde, wie nah wir uns standen. Ich musste leicht meinen Kopf heben, um ihn anzusehen und ein Lächeln umspielte meine Lippen. Ich beugte mich vor und gab ihm einen sanften Kuss, ehe ich ihm einen kurzem Kuss auf seine Nase gab, womit er sicher nicht gerechnet hatte. Ich blickte wieder um die Ecke und sah, dass Mr Greward uns den Rücken zugeführt hatte. Schnell nahm ich Christophers Hand und lief mit ihm zu den Treppen, die wir schnell und möglichst lautlos herunterliefen. Schließlich waren wir in dem mittelbreiten, kurzen Gang, der zu der Küchentür führte. Ich versuchte die Tür aufzudrücken, doch sie klemmte. Verwirrt rüttelte ich leicht an der Tür und versuchte sie aufzudrücken. Als die Tür schließlich nachgab, atmete ich erleichtert auf, doch durch den Schwung fiel ich in Richtung des Bodens. Ich drehte mich um, um mich festzuhalten, doch ungücklicherweise ergriff ich Christophers T-Shirt und zog ihn mit mir mit. Aus großen Augen sah ich ihn perplex an, ehe ich zu reden begann: "Entschuldigung, ich habe mich aus Versehen an dir festgehalten. Ist alles okay bei dir?"
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583

17.08.2016, 21:41

Kein Problem ;)

Christopher

Ich musste mir ständig das Lachen verkneifen, denn Chassy war wirklich gut gelaunt. Und dass das an mir lag, machte mich umso glücklicher. Kaum zu glauben, dass wir uns tatsächlich liebten. Nach so vielen Jahren hatte es erst zwischen uns gefunkt, aber das war gut so. Wir waren jetzt in einem Alter, in dem wir wussten, was wir wollten, denn wir hatten einiges gesehen, was andere nie in ihrem Leben zu sehen bekamen.
Als sie mich in einem schwachen Moment küsste, grinste ich breit. Sie war echt süß. Wir schafften es bis in die Küche, ohne entdeckt zu werden, doch dann fiel sie hin und riss mich mit sich. Mein Oberteil hielt das nicht aus, riss bis zur Hälfte auseinander, was mir ein leises Lachen entlockte. > Du brauchst mir nicht gleich die Klamotten vom Leib zu reißen. Du hättest auch sagen können, dass du extrem scharf auf mich bist.< meinte ich vielsagend und wackelte mit den Augenbrauen. Dann richtete ich mich auf, zog sie auf die Füße und gab ihr einen Kuss auf den Mund. > Und jetzt naschen wir von unserem Schokopudding.<
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584

17.08.2016, 21:59

Chastity Ruth

Meine Wangen nahmen wieder einen rötlichen Ton an und ich nahm zwei Schüssel verlegen aus dem Kühlschrank, ehe ich wieder zu lächeln begann. Ich reichte Christopher einen Löffel und nahm mir auch einen aus der Schublade. Bei dem Anblick des Puddings leckte ich mir leicht über die Lippen und nahm dann den ersten Bissen. Genüsslich schloss ich die Augen und machte mir keine Gedanken, um die Kalorien. Es mochte sein, dass ich heute nach dem Abendessen schon einen Schokopudding gehört hatte, davon hatte ich nur einen Löffel genommen, da ich da keine Lust gehabt hatte. Zufrieden und glücklich nahm ich einen weiteren Bissen. Als ich sah, dass ein bisschen von dem Pudding an seinem Mundwinkel liegen blieb, sagte ich lächelnd: "Du hast da was. Genau hier." Ich deutete auf meinen Mundwinkel und als er die andere Seite wischte, wischte ich vorsichtig über den kleinen Fleck. Ich nahm meine Hand wieder herunter und mein Blick fiel auf sein Oberteil. War das peinlich. "War das dein Lieblingsoberteil?", fragte ich ihn wieder verlegen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und ich blickte perplex zu der Türschwelle. Mrs Growlines Blick fiel auf die zwei Tassen in unseren Händen und sie stemmte die Hände in die Hüfte. "Was macht ihr beiden denn hier? Nascht ihr von dem Pudding?" Zuerst sah sie uns vorwurfsvoll an, doch dann begann zu zu lächeln und schüttelte lachend den Kopf. "Ihr beiden. Seid ihr dieses Mal auch wie damals durch Zufall gleichzeitig zu der Küche gekommen oder habt ihr das zusammen geplant?" Ich erinnerte mich, als wir klein gewesen waren, waren wir beide überraschender Weise zur gleichen Zeit zur Küche gekommen und haben so laut diskutiert, wer das Kuxhenstück bekam, dass wir erwischt worden waren.
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585

17.08.2016, 22:04

Christopher

Es überraschte mich, dass ihr Blick nicht auf meinem entblößten Oberkörper verweilte, sondern dass sie sich ausschließlich darüber Sorgen machte, ob es mein Lieblingsoberteil war. Wäre sie an meiner Stelle halb bekleidet gewesen, hätte ich sie höchstwahrscheinlich überfallen. Ich war auch nur ein Mann.
Also naschte ich von dem Pudding, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen und wollte etwas erwidern, als Mrs Growline auftauchte. Ich hatte nicht erwartet, dass sie uns nicht anschreien würde. Sie war eben eine nette Frau. Mit einem guten Herzen. > Diesmal haben wir das geplant. Ich war nicht da, um was zu naschen und Chassy hatte mal wieder Lust.< beantwortete ich ihre Frage und grinste breit. > Wollen Sie auch?<
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586

17.08.2016, 22:12

So, bin dann off, gute Nacht :D
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587

17.08.2016, 22:31

Gute Nacht! :D

Chastity Ruth

Mrs Growline lachte und klopfte ihm auf den Arm. "Ach Christopher", sagte sie lächelnd und ich musste ebenfalls lächeln. Da fiel mein Blick plötzlich auf Christophers entblößten Oberkörper, worauf ich bei der Sorge um sein T-Shirt und erwischt zu werden, nicht geachtet hatte. Ich verschluckte mich und legte den Löffel in die Schüssel, während ich mit der Hand vor dem Gesicht wedelte. Wieso war es mit einem Mal so warm im Raum? "Gibt es keine Klimaanlage, Mrs Growline?", fragte ich noch leicht hustend und sie sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen verwirrt an. "Es gibt eine, aber diese schalte ich meist nur im Sommer und tagsüber ein. Eigentlich ist der Raum gar nicht so warm. Ist alles in Ordnung bei dir, Ruth?" Mit einer Hand stützte ich mich am Tresen ab, während ich mit der anderen eine beschwichtigende Bewegung machte. "Ja, vielen Dank. Ich habe etwas zu schnell gegessen."
"Ähm, Christopher. Sollen wir dann langsam zu unseren Zimmern gehen? Dein... Dein T-Shirt ist ja zerrissen, dann kannst du es wechseln." Ich sah ihn nur kurz mit einem Lächeln an, weil meine Wangen sich sonst wieder rot gefärbt hätten. Mrs Growline lächelte. "Geht ihr ruhig, ich räume auf. Keine Wiederworte, es ist schon spät und ihr solltet zurück in eure Betten zurückkehren!" Das hatte sie damals auch gesagt. Sie lächelte breit und winkte uns aus der Küche. Perplex sah ich die Tür an, ehe ich mich an Christopher wandte und schnell wieder nach vorne sah. "Gehen wir", sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. Konnte es vielleicht sein, dass ich ziemlich überreagierte? Mir war abwechselnd warm und kalt und ich atmete leise die Luft aus, ehe ich los lief.
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588

18.08.2016, 12:53

Christopher

Ah, also war sie doch nicht durch und durch eine Nonne. Ich grinste selbstzufrieden, als ihr auf einmal warm wurde und sie schnell die Küche verlassen wollte. Also meinem Ego tat das ziemlich gut. Die ganze Zeit über starrte ich ihren Hintern an, während sie vor mir herlief, aber dann holte ich auf, um sie nicht endgültig aus der Reserve zu locken. Mir lagen viele Dinge auf den Lippen, die ich ihr in diesem Moment sagen könnte, beließ es aber beim Schweigen.
Erst als wir unsere Zimmer erreichten, umfasste ich mit meiner Hand ihren Oberarm und drehte sie zu mir um. In meinen Augen lag ein Funkeln. > Falls es dir nicht zu viel auf einmal ist, biete ich dir an bei mir zu schlafen. Und keine Sorge, ich behalte meine Hände schön bei mir.< zwinkerte ich ihr frech zu. Es wäre nicht das erste Mal, dass wir zusammen in einem Bett schliefen, denn in Kopenhagen war es ja nicht anders gewesen. Allerdings war ich im Umgang mit ihr vorsichtig, weil ich mir nicht sicher war, wie viel Zweideutigkeit sie vertrug.
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589

18.08.2016, 20:17

Chastity Ruth

Dass er eine Weile hinter mir lief, machte mich nervöser. Denn ich spürte ein starkes Kribbeln im Bauch, welches mich keinen klaren Kopf haben ließ. Als er neben mir lief, atmete ich innerlich leise aus und sah schon meine Zimmertür, als ich Christophers Hand spürte und er mich zu ihm herumdrehte. Leicht überrascht sah ich ihn an und hörte ihm zu, ehe ich leise schluckte. Sollte ich sein Angebot annehmen? Wir hatten in Kopenhagen in einem Bett geschlafen und in seiner Nähe fühlte ich mich wohl, das wusste ich. Das einzige, was mich grübeln ließ, war mein jetziger Zustand. Mein Herz klopfte immer noch viel zu schnell. Doch schließlich zwang ich mich dazu, mich wieder zusammenzureißen und räusperte mich leise. Ich brachte nur ein "Okay" und ein Nicken hervor, ehe ich seine Tür öffnete und mich schnell hinein schob. Ich hätte meine Nervosität nicht besser verstecken können! Da fiel mir etwas ein. "Ich ziehe mich kurz um", sagte ich und schaffte es endlich wieder zu lächeln. Ich verließ sein Zimmer und lief in meines, um mich bettfertig zu machen.
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590

18.08.2016, 20:31

Christopher

Da war wohl jemand ziemlich durch den Wind. Ich lachte leise in mich hinein, als sie zuerst in mein Zimmer ging und dann wieder in ihr eigenes verschwand, um sich umzuziehen. Kurz kam mir der Gedanke zu Chamila zu gehen, um ihr gleich jetzt meine endgültige Entscheidung mitzuteilen, doch ich verwarf diesen Gedanken. Viel lieber wollte ich Zeit mit Chassy verbringen.
Daher zog ich mich ebenfalls um, blieb aber nur in einer lockeren Jogginghose, weil ich sowieso meist ohne Oberteil schlief. Nachts wurde mir nämlich ziemlich warm. Ob das am Monster lag, wusste ich nicht. Vielleicht...
Ich warf mich aufs Bett, legte mich auf den Rücken und starrte an die Decke, die mit Engeln verziert war. An diese Decke hatte ich mich seit meinem Aufenthalt in diesem Schloss gewöhnt. Sie begleiteten mich im Schlaf, sangen mir schöne Lieder vor und wiegten mich damit in den Schlaf. Ich lächelte zufrieden, aber auch wehmütig. Irgendwie vermisste ich wieder meine Familie. Wie wäre mein Leben wohl geworden, hätte die Bombe nie existiert? Hätten Chassy und ich uns trotzdem kennengelernt? Wären wir in einem anderen Heute ein Paar geworden? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es genauso gekommen wäre.
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591

18.08.2016, 20:55

Chastity Ruth

Als ich wieder in seinem Zimmer war, schloss ich die Tür leise hinter mir, weil ich ihn auf seinem Bett liegen sah. Doch dann bemerkte ich, dass er noch wach war und wollte etwas sagen. Da bemerkte ich, dass er kein Oberteil trug. Leise schluckte ich. Ich hatte gedacht, er würde sich ein anderes T-Shirt anziehen. Schon wieder meldete sich das Kribbeln. Und wie hätte es anders sein können - ich bekam rote Wangen. Ich setzte mich auf den Bettrand und sah plötzlich den wehmütigen Ausdruck in seinen Augen. Besorgt legte ich mich neben ihn und rutschte zu ihm, um meine Hand sorgend auf seine Wange zu legen. "Geht es dir gut? Ist etwas passiert?", fragte ich ihn mit gerunzelter Stirn und sah ihn aus fürsorglichen Augen an. War es das Monster gewesen? Hatte es ihn schon wieder nicht in Ruhe gelassen? Er hatte vorhin die Decke angeschaut, zu der ich nun sah. Sie war mit Engeln verziert. Mir kam ein weiterer Gedanke auf. Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und strich liebevoll eine Locke aus seiner Stirn. "Du kannst immer mit mir darüber reden, okay?", sagte ich ihm, hakte jedoch nicht weiter nach, da ich wusste, dass er von seinen Gedanken erzählen würde, wenn er es wollte. Ich hatte das mittlerweile verstanden und akzeptierte das auch vollkommen. Dann gab ich ihm einen langen, sanften Kuss auf den Mund. "Träume was Schönes... vorzugsweise von mir", ich lächelte breit. Den letzten frechen Teil sagte ich deshalb, um ihn aufzuheitern. Ich wollte ihn nicht traurig sehen. Ich strich ein weiteres Mal sanft über seine Wange, ehe ich mich unter die Bettdecke kuschelte und die Augen schloss.
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592

18.08.2016, 21:12

Christopher

Chassy war verdammt gut darin, meine Launen zu lesen. Sie war wirklich süß, wie sie sich stets um mich kümmerte, daher schenkte ich ihr ein sanftes Lächeln. > Ich weiß das zu schätzen, danke.< sagte ich leise. Dann drehte ich mich auf die Seite und zog sie in meine Arme. Ich liebte ihre Nähe, wie sie duftete, wie sie schmeckte und wie sie sich anfühlte. Meine Nase grub ich in ihr Haar, um ihren vertrauten Duft tief zu inhalieren und mit den Lippen strich ich sanft über ihre Schläfe.
> Ich liebe dich.< flüsterte ich. Jetzt, wo sie es wusste, konnte ich es endlich sagen. Es war schön, es ihr mitzuteilen. Ihr zu zeigen, wie schön es war, was sie in mir auslöste. Meine Lippen wanderten ihre Schläfe entlang zu ihrer Wange und schließlich drehte ich ihr Gesicht zu mir, küsste sie auf den sinnlichen Mund. Ruhig neben ihr zu schlafen, würde schwer werden, aber da sie keine Anstalten machte, mich zu berühren oder dergleichen, hielt ich mich zurück. Ich wollte sie nicht bedrängen.
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593

21.08.2016, 16:33

Chastity Ruth

Als seine Lippen von meiner Schläfe zu meinen Lippen wanderten, jagte ein angenehmer Schauer über meinen Rücken. In meinem gesamten Körper breitete sich die pure Wärme aus und ich spürte ein starkes Kribbeln im Bauch. Mein Herz machte einen großen, glücklichen Sprung, als er sagte, dass er mich liebte. Ich schloss meine Augen und genoss unsere Zweisamkeit. Sanft erwiderte ich den Kuss und legte meine Hände auf seine Wangen. Während ich mich an ihn schmiegte und der Kuss leidenschaftlicher wurde, spürte ich plötzlich eine Aufregung, jedoch im positiven Sinne. Als wir uns voneinander lösten, um Luft zu holen, sah ich in seine Augen, die es jedes Mal schafften, mich in ihren Bann zu ziehen.
"Ich liebe dich", flüsterte ich und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Strahlend zog ich sein Gesicht sanft wieder zu mir und küsste ihn. Schließlich traute ich mich etwas, meine Unsicherheit abzulegen und küsste ihn intensiver. Meine Hände wanderten zu seiner Brust und blieben dort liegen. Seine Nähe brachte mich durch den Wind und gleichzeitig fühlte ich mich pudelwohl. Wie schaffte er das nur?
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594

22.08.2016, 06:16

Christopher

Oh ja, ich fühlte mich, als würde sie mich überall streicheln, wenn sie mich so küsste. Mein Herz raste in meiner Brust, wollte am liebsten rausspringen. Lächelnd erwiderte ich den Kuss, die Leidenschaft, die sie in mir erweckt hatte. Ihre Hände lösten angenehme Schauder aus und ich seufzte wohlig in den Kuss hinein, während ich meine Hände auf ihren Rücken legte. Sie streichelte. Auf und ab, auf und ab. Sie fühlte sich unglaublich gut an. Zwar hätte ich sie gern oben ohne gesehen, aber bis dahin würde ich in meinen Fantasien davon träumen. Vorfreude war bekanntlich die schönste Freude.
Langsam löste ich mich von ihren weichen Lippen, die leicht geschwollen waren. Ein ziemlich betörender Anblick. Ich lehnte meine Stirn gegen ihre, sah ihr tief in die Augen und sog ihren Anblick in mich auf. Lächelte noch breiter. > Du bist eine sehr schöne Frau, Chassy.< flüsterte ich leise, begehrend.
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595

22.08.2016, 19:00

Chastity Ruth

Seine Hände, die meinen Rücken auf und ab wanderten, lösten eine Gänsehaut bei mir aus. Aber deutlich im positiven Sinne. Als er sich von mir löste und seine Stirn gegen meine lehnte, blinzelte ich unbewusst langsamer und erwiderte seinen intensiven Blick. Christophers Worte machten mich sprachlos. Und vor allem war es die Art, wie er es sagte. Es klang betörend und begehrend... Mein Herz klopfte aufgeregt und meine Augen fingen an zu strahlen. Ich lächelte verschmitzt und legte meine Hand auf seinen Nacken, den ich leicht kraulte. "Du bist ein sehr attraktiver, hinreißender und faszinierender Mann", erwiderte ich wahrheitsgemäß und stupste dann breiter lächelnd seine Nase mit meiner leicht an. Dann begann ich kleine Küsse auf seiner Wange, seinem Kinn und seiner Schläfe zu verteilen. Es fühlte sich so an, als würde ein großes Feuerwerk in meinem Bauch sein.
Ich rutschte noch ein bisschen näher zu ihm, um ihm einen sanften Kuss auf seine Halsbeuge zu geben. Dann zog ich mich wieder etwas zurück und lächelte ihn wieder an.
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596

22.08.2016, 22:59

Christopher

Ihre Worte schmeichelten mir. Ließen die Wärme in meiner Brust noch größer werden. Ich lachte leise in mich hinein, als sie dann kleine Küsse auf meinem Gesicht verteilte. Das fühlte sich irgendwie lustig an, insbesondere dann als sie ihre Nase mit meiner in Berührung brachte. Sie schien ein wenig verspielt zu sein.
Als sie näher an mich rückte, legte ich eine Hand auf ihren unteren Rücken und hielt sie dicht an mich gedrückt. Ihr weicher Körper, oh je, sie war wirklich eine Versuchung. Der Kuss an meinem Hals hinterließ eine kleine Flamme, die sich tief in mich hinein brannte. Ich sah sie mit einem schiefen Lächeln an und lehnte meine Stirn gegen ihre, musterte ihre sinnlichen Lippen, die einen zum Küssen verlockten. Kurz leckte ich mir über meine eigenen, ehe ich sie wieder küsste. Zuerst sanft, dann etwas intensiver und leidenschaftlicher.
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597

23.08.2016, 12:54

Chastity Ruth

Als er mich dicht an sich gedrückt hielt, begann mein Herz schneller zu klopfen. War so etwas überhaupt möglich? Glücklich schloss ich meine Augen und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Plötzlich spürte ich ein Verlangen, welches mich überrumpelte. Perplex zog ich meine Augenbrauen leicht in die Höhe und hielt für eine Sekunde inne. Doch dann riss ich mich zusammen und erwiderte den Kuss langsam wieder. Hoffentlich hatte er mein kurzes Innehalten nicht bemerkt. Ich wusste nicht, wie ich es ihm erklären konnte. Als ich mich wieder traute, den Kuss zu intensivieren, fuhr ich sanft durch seine Locken. Mein Bauch kribbelte und das Gefühl wurde stärker. Sanft zog ich mich zurück, um ihm einen weiteren Kuss auf seinen Hals zu geben. Als ich ihn erneut ansah, schaffte ich es jedoch nicht, meine Gefühle vor ihm zu verstecken und merkte, dass meine Wangen sich röteten.
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598

23.08.2016, 13:01

Christopher

Ich bemerkte ihr Zögern und hielt selbst kurz inne, damit sie sich jederzeit zurückziehen konnte. Immerhin wollte ich sie keinesfalls bedrängen oder sie aus der Reserve locken. Das hier war etwas, was wir beide genießen sollten. Dann aber erwiderte sie den Kuss und ich entspannte mich sogleich wieder. Langsam streichelte ich ihren Rücken auf und ab, machte keine zweideutigen Bewegungen, sondern berührte sie einfach nur.
Ihr Kuss auf meinem Hals löste jedoch einen kleinen Feuerwirbel in meinem Inneren aus. Mein Blick verdunkelte sich, ich leckte mir über die Lippen und sah ihr die Röte an. Das sah süß und sinnlich zugleich aus. Die Stelle an meinem Hals prickelte weiter, also näherte ich mich ihrem Gesicht, küsste sie allerdings nicht auf den Mund, sondern unterhalb ihres Ohres. Dort befand sich meist ein sensibler, empfindlicher Punkt. Eine Schwachstelle. > Du betörst mich, Chassy.< hauchte ich nahe ihres Ohres und verteilte kleine Küsse auf der weichen Haut ihres Halses.
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599

23.08.2016, 19:45

Chastity Ruth

Mein Blick verschmolz mit seinem und ich fragte mich, was er dachte, als er meine geröteten Wangen sah. Er küsste eine sehr empfindliche Stelle an meinem Hals und ich hatte das Gefühl, eine Welle von Hitze würde über meinen Körper rollen. Ich atmete tief und leise auf und das Kribbeln verstärkte sich. So sehr, dass ich ihm zunächst nicht antworten konnte. Glückshormone durchfluteten mich. Wusste er, wie hinreißend und verführerisch seine Stimme klang? Und welche warmen Gefühle seine Berührungen in mir entfachten? Ich schloss meine Augen und hörte, dass mein Herz noch immer schnell klopfte. Vor Freude und Aufregung. Als ich meine Augen öffnete, trafen sich unsere Blicke wieder und ich traf mit einem Lächeln, die die Wärme in meinem Inneren ausstrahlte, einen Entschluss. Ich musste mich nicht vorbeugen, da wir nah beieinander lagen und er meine Worte hören konnte. "Ich vertraue dir, Christopher. Sehr. Ich möchte, dass du mein Erster bist. Aber ich... ich brauche Zeit." Ich hielt den Atem an und fragte mich, wie er reagieren würde. Hatte er davon gewusst?
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600

23.08.2016, 19:52

Christopher

Die Hitze in mir wuchs stetig an, aber ich machte dennoch keine forschen Handbewegungen und glitt auch nicht unter ihr Oberteil, auch wenn ich das gern getan hätte. Daher war ich ein wenig atemlos, als ich mich von ihr löste und sie mich mit einem Lächeln bedachte, das wie ein Pfeil direkt in mein Herz traf. Wäre ich nicht schon total verschossen in sie, hätte ich mich spätestens jetzt in sie verliebt. Dieses Lächeln... Ich speicherte es direkt in meinem Gedächtnis ab.
So auch ihre nächsten Worte. Normalerweise hatte ich stets Frauen gehabt, die nur mit einem charmanten Lächeln meinerseits die Beine breit gemacht hätten, doch Chassy war anders. Sie bedeutete mir etwas. Ich liebte sie und wollte sie nicht wie ein Wilder überfallen. > Keine Eile, ich passe mich deinem Tempo an. Ich würde dich nie zu etwas zwingen.< sagte ich sanft, nahm ihre Hände in meine und hauchte auf beiden einen Kuss. Dann legte ich sie wieder auf ihren Rücken und drückte sie an mich, bettete mein Kinn auf ihren Kopf. > Lass uns dann jetzt schlafen, sonst werde ich in einer Badewanne voller Eiswürfel baden müssen.<
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