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781

26.10.2016, 20:48

Christopher

Die Art, wie sie in meinen Armen zerfloss und sich mir hingab, ließ die restlichen Mauern meiner Selbstbeherrschung zusammenbrechen. Die Lippen auf ihre Schulter gepresst, drückte ich sie enger an mich und vereinte mich endlich mit ihr. Alles in mir hatte danach geschrien und nun fühlte es sich unglaublich an, eins mit ihr zu sein.
Ich hatte zwar einige Erfahrungen hinter mir, doch das übertraf einfach alles. Mehrmals keuchte ich ihren Namen wie ein Mantra. Die Hitze wuchs ins Unermessliche, versengte mich von innen. Ich hatte keine Worte für das, was gerade passierte, aber ich war hin und weg.
Mit den Lippen wanderte ich zurück zu ihren Lippen und eroberte sie im Sturm.
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782

26.10.2016, 21:16

Chastity Ruth

Mein Herz klopfte wild gegen meine Brust und ich schmiegte mich enger an ihn, während ich keuchend ausatmete. Ich spürte einen kurzen Schmerz, der schnell wieder verflog. Ich zerschmolz in seinen Armen, es war ein überwältigendes und wunderschönes Gefühl. Meine Fingernägel fuhren seinen Rücken hinab und sie hinterließen leichte Kratzer. Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und griff in seine Haare. Wellen der Lust durchfluteten mich und meine Hände erkundeten jeden Zentimeter seines perfekten Körpers. Ich dachte nur an diesen Moment, der einzigartig für mich war und den ich mit Christopher teilte. Mein Atem wurde schneller und ich kam dem Höhepunkt immer näher.
Ich keuchte seinen Namen und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er machte mich völlig verrückt. Meine Sinne waren berauscht und mit lustvollen Blick sah ich ihn an, während ich mich in seinen wunderschönen Augen verlor.
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783

26.10.2016, 21:35

Christopher

Verdammt, verdammt, verdammt... Sie war so schön. Ihre geröteten Wangen und die sinnlichen Lippen waren dermaßen verlockend, dass ich sie die ganze Zeit über nur anschauen konnte. Es ähnelte fast einem Starren. Hinzu kam ihre Leidenschaft, die stetig wuchs und meine umso mehr hochschaukelte.
Das Herz in meiner Brust war kurz davor in mehrere tausend Teile zu zerspringen. Stoßweise atmete ich aus, spürte das vertraute Ziehen in der südlichen Gegend und krallte mich fester in Chassys Hüften.
> Ich liebe dich.< stieß ich heiser hervor, ehe ich meine Lippen noch einmal auf ihre presste und die gewaltige Erlösung willkommen hieß. Mein Körper erzitterte unter der Wucht all der wilden Gefühle.
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784

26.10.2016, 21:53

Gehe off, gute Nacht. :D

Chastity Ruth

Ich schloss meine Augen, als er seine Lippen auf meine presste und hielt mich an ihm fest, als mich ein unbeschreibliches Gefühl überkam. Glücklich und zufrieden lehnte ich meine Stirn gegen seine, als wir uns voneinander lösten, um Luft zu holen. Wir beide atmeten heftig. "Ich liebe dich", lächelte ich und hörte das noch immer starke Klopfen meines Herzens. Im nächsten Moment tat ich etwas, was er nicht erwartet hatte. Neckisch biss ich ihm vorsichtig in die Nase und kicherte leise. Das hatte er damals getan, als wir bei dem Fotoshooting gewesen waren. "Danke", hauchte ich schließlich und sah ihn voller Wärme an. Meine Hand strich über seine Wange und blieb dort liegen, um ihn noch einmal sanft zu küssen. "Christopher Curtis Alamus Arctander, du machst mich völlig verrückt", sagte ich und blickte ihn aus strahlenden Augen an.
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785

26.10.2016, 22:03

Nachti ;)

Christopher

Nur sie schaffte es meinen marathonlangen Namen sinnlich auszusprechen, sodass ich es am liebsten noch einmal gehört hätte. Völlig zufrieden mit der Welt streichelte ich ihre Taille auf und ab, spürte die weiche, warme Haut und erwiderte ihren zärtlichen Blick. > Ich würde dich zwar jetzt Chastity Ruth nennen, aber so spricht dich jeder an und da ich nicht jeder bin, belasse ich es bei Chassy.< grinste ich sie schief an.
Noch einmal schnappte ich mir einen Kuss, dann noch einen und schließlich lehnte ich meine Stirn an ihre, blickte ihr dabei tief in die funkelnden Augen. > Willkommen in der sündigen Welt.< sagte ich dann nach einer Weile und ließ die Brauen auf und ab wackeln.
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786

28.10.2016, 21:35

Chastity Ruth

"Anfangs war ich immer verärgert, dass du mich so genannt hast. Jetzt kann ich es nicht mehr oft genug hören", sagte ich lächelnd und konnte nicht widerstehen, mit seiner Locke zu spielen.
Plötzlich wurde unsere Zweisamkeit unterbrochen und es klopfte an der Tür. "Christopher, ich möchte noch ein paar Dinge mit dir besprechen", ertönte Jeannas Stimme hinter der Tür. Ich wusste, worauf sie sich bezog und sagte nichts dazu. Schluckte den Kloß in meinem Hals herunter. "Wir sollten uns fertig machen", seufzte ich enttäuscht und wäre am liebsten noch länger neben ihm liegen geblieben. Nach zehn Minuten war ich wieder angezogen und rubbelte meine Haare mit einem Handtuch trocken. Anschließend legte ich es in den Wäschekorb und wir gingen zu der Tür. Bevor das Badezimmer verließen, legte ich meine Hand auf Christophers Arm, um ihn noch einmal zu mir herumzudrehen. Nach einem langen Kuss ließ ich ihn wieder frei und lächelte sonnig. Als wir auf den Flur traten, sah ich zu der Küche und wandte mich dann an Christopher. "Ihr möchtet das sicher zu zweit besprechen. Ich bin auf dem Zimmer, ja?"
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787

29.10.2016, 15:52

Christopher

Es missfiel mir, dass ich sie jetzt schon aus den Armen geben musste, aber Jeanne meinte es wohl mit dem Ritual sehr ernst. Seufzend stieg ich aus der Wanne, trocknete mich in aller Ruhe ab, während mein Blick den nackten Körper Chassys gierig verschlang. Jetzt, wo ist wusste, wie es war ihr ganz nahe zu sein, hatten sich meine Fantasien verschlimmert. Am liebsten hätte ich sie gleich wieder in das Gästezimmer entführt, um weitere Stunden von ihrer wohlduftenden Haut zu kosten. Und von ihren sündigen Lippen.
Als sie sich dann von mir verabschieden wollte, um Jeanne und mich allein zu lassen, ergriff ich ihre Hände. > Nein, du kannst gern dabei sein. Es ist nichts, was du nicht zu wissen brauchst. Du bist mir verdammt wichtig, Chassy. Ich möchte nicht, dass es Geheimnisse zwischen uns gibt.< sagte ich ernst.
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788

29.10.2016, 17:23

Chastity Ruth

Christophers Worte ließen mich inne halten und ich senkte meinen Blick. Keine Geheimnisse. Das brach ich schon in der Sekunde, in der er es ausgesprochen hatte. Noch immer hielt ich an meinem Beschluss fest, ihn zu verlassen. Für den Schutz von ihm und den anderen. Um Mrs Corraface aufzuhalten musste ich etwas tun. Der Plan war so waghalsig, dass ich nicht wusste, ob ich zurückkehren würde. Es war gefährlich.
Ich nickte schluckend und sah ihm wieder in die Augen. Sanft umarmte ich ihn und schloss kurz feste die Augen. Ich musste mich zusammenreißen, um es ihm nicht zu zeigen. Dann löste ich mich von ihm und verschränkte seine Hand mit meiner. „Gehen wir“; lächelte ich nur halbherzig und lief mit ihm dann in das Wohnzimmer. Jeanna saß auf der Couch und sah mich desinteressiert an, als wir zusammen hereintraten. Sie wandte sich an Christopher. „Hat das Bad gut getan? Setzt euch.“ Ich setzte mich neben Christopher und legte meine freie Hand auf seine, bevor Jeanna zu sprechen begann.
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789

31.10.2016, 15:35

Christopher

Wieder hatte ich dieses komische Gefühl, aber so langsam fragte ich mich, ob das mein eigenes oder das des Dämons war. Ich wusste nicht, wer zurzeit meine Gedanken beherrschte und ich hoffte, dass dieses Ritual ihn bald aus meinem Seelenleben löste. Sanft drückte ich Chassys Hand, sobald die ihre auf meine lag und dann fuhr mein Blick zu Jeanne zurück, die zu erklären begann, wie das Ritual durchgeführt wurde. Es wunderte mich nicht, dass mein Blut der Schlüssel für die Initialisierung des Rituals nötig war, allerdings fielen zudem die Worte "Kräutergetränk" und "Schmerzen". Naja, auf beides stand ich nicht so sehr, aber wenn das Teil des Ganzen war, würde ich es wohl über mich ergehen lassen.
Kurz schaute ich zu Chassy. Sie war bestimmt nicht erfreut darüber, welche Risiken mit dem Ritual verbunden waren, aber ich wollte diesen Dämon loswerden, der mich dazu gebracht hatte, eine Familie auszulöschen.
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790

31.10.2016, 17:19

Chastity Ruth

Ich wurde zunehmend unruhig, als Jeanna erzählte, was sie machen würde. Vor allem, als sie von Schmerzen sprach, biss ich mir fest auf die Unterlippe. Ich bemerkte Christophers Blick und sah ihn an, bevor ich meine freie Hand an seine Wange legte. "Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit, vielleicht wissen manche im Schloss mehr darüber. Wenn du sie fragen würdest, könnten sie dir sagen, was du tun könntest." Bittend sah ich ihn an und wusste, dass er sich nicht umentscheiden würde. Ich konnte verstehen, dass er das Monster loswerden wollte, welches ihn zu manipulieren versuchte. Doch was, wenn er es nicht überlebte? Wenn es eine andere Möglichkeit gab, ihn zu vertreiben? Mein Herz zog sich zusammen und ich schloss kurz die Augen. Jeanna sah uns aus unbewegter Miene mit hochgezogener Augenbraue an. Ich sah Christopher erneut an, strich sanft über seine Wange und ließ meine Hand langsam wieder sinken. Jeanna sah auf die Uhr und fragte, ob wir etwas essen wollten. Sie sah mich kurz an und ich wusste, was sie dachte. Dass es bald Zeit war, dass ich ging. Ich drückte Christophers Hand fest und nickte dann. "Ja, das wäre gut." Die letzten Stunden, die ich mit dem Mann verbringen würde, den ich liebte. Sanft lächelnd sah ich ihn an und stand dann auf, um Jeanna in der Küche zu helfen. "Kommst du mir?", fragte ich ihn und Jeanna sagte: "Wenn ihr wollt, könnt ihr etwas kochen. Ich muss ein paar Sachen erledigen." Dankbar sah ich sie an, denn ich wusste, dass sie uns Zweisamkeit schenken wollte. "Gerne", erwiderte ich und sah Christopher an. "Also, wenn es für dich in Ordnung ist?", fragte ich ihn liebevoll.
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791

01.11.2016, 20:21

Christopher

Dieses eigenartige Gefühl in der Bauchgegend wurde stärker, als ich diesen komischen Blickwechsel zwischen den Frauen bemerkte. Heckten sie etwas hinter meinem Rücken aus? Wollten sie mich davon abhalten, das Ritual durchzuführen? Chassy versuchte die ganze Zeit, eine andere Lösung für das Problem zu suchen, aber es gab einfach keine... Der Pakt war aufgebrochen worden und den Dämon wurde ich nicht los. Wenn Jeannes Familie in dieser Hinsicht geschult war, dann wusste sie wohl am besten, welche Chancen bestanden.
Als sie dann vorschlug, uns beide kochen zu lassen, nickte ich schulterzuckend. Mir war das recht, solange dieses komische Gefühl verschwand. Ich drückte Chassys Hand sanft. > Hast du schon eine Idee, was du kochen willst?<
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792

01.11.2016, 22:03

Chastity Ruth

Als ich seinen sanften Händedruck spürte, zog sich mein Bauch schmerzlich zusammen. Wie sollte ich ihn verlassen? Ich riss mich zusammen und lächelte dann leicht. "Wäre eine Gemüsepfanne mit Reis in Ordnung für dich?", fragte ich ihn und Jeanna verließ kommentarlos den Raum. Ich stand auf und ging mit Christopher in die Küche, wo ich die einzelnen Zutaten aus dem Kühlschrank herausholte. Ich wusch sie und suchte dann nach einem Schneidebrett. Als ich dieses gefunden hatte, begann ich es zu schneiden und reichte Christopher ein Stück Karotte. "Wenn du möchtest, können wir auch einen Obstkuchen machen", sagte ich und wusste, dass es seine Lieblingskuchen war.
Meine Hände zitterten leicht, was ich zu spät bemerkte und hielt inne, um mich zu beruhigen. Da ich mit dem Rücken zu Christopher stand, konnte er es nicht sehen, was mich beruhigte. Er sollte sich auf keinen Fall Sorgen um mich machen.
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793

02.11.2016, 15:48

Christopher

> Ich bin mit allem einverstanden, aber zu Obstkuchen kann ich auf keinen Fall Nein sagen.< grinste ich breit und machte mich dann sofort an die Arbeit. Ich erinnerte mich nicht daran, je mit Chassy in einer Küche gestanden und gekocht zu haben, aber es fühlte sich gut an. So normal. Ich freute mich, dass wir etwas unsere Zweisamkeit genießen konnte, zumal in meinem Körper immer noch Endorphine umhersausten, die Chassy im Bad ausgelöst hatte.
Kurz schielte ich zu ihr rüber, lächelte. Oh Mann, mich hatte es echt erwischt. Nie im Leben hätte ich je daran geglaubt, mich in meine "Schwester" zu verlieben. Natürlich sah ich sie nicht mehr als solche an, sondern als eine Frau, die mir still und heimlich das Herz gestohlen hatte. Daher wollte ich alles dafür tun, um sie in Sicherheit zu wissen und wenn ich dieses beschissene Ritual durchführen musste.
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794

02.11.2016, 18:40

Chastity Ruth

Ich erwiderte sein Grinsen und war für einen kurzen Moment wieder fröhlicher, dachte nicht an mein Vorhaben. Nachdem ich die Zutaten für den Obstkuchen gefunden hatte, wandte ich mich wieder der Gemüsepfanne zu und beschloss, diese mit Hähnchen zu machen. Es machte Spaß, mit ihm zu kochen und ich fühlte mich für ein paar Minuten besser. Es tat gut, etwas Normales mit ihm zu machen und einfach Zeit zu Zweit zu verbringen. Als ich das Gemüse schnitt, griff ich sanft nach seinen Händen, so dass er hinter mir stand. Ich hatte nicht widerstehen können. Sein angenehmer Duft umhüllte mich sofort und ich seufzte innerlich tief auf. Dieser Mann war betörend. "Würden Sie mit mir singen, Christopher Arctander?", lächelte ich ihn verliebt an und fügte dann lachend hinzu: "Auch, wenn du meiner Stimme ausgesetzt wärst." Die Wahrheit war, dass ich seine wunderschöne, melodische Stimme, die ich liebte, noch einmal hören wollte. Bevor ich ging. Ich riss mich zusammen, um mich zu konzentrieren und fragte mich, welches Lied er wählen würde.
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795

02.11.2016, 19:46

Christopher

Ihr Wunsch verblüffte mich für einen kurzen Moment, denn wir hatten bisher auch nie zusammen gesungen, was ehrlich gesagt ziemlich doof war. Wieso hatten wir das nicht schon früher getan? Ich lächelte sie strahlend an und nickte. > Können wir machen. Deine Stimme wird von meiner sowieso übertönt.< meinte ich frech.
Dann überlegte ich. Hm, welchen Song sollte ich singen? Vielleicht den neuen, den ich vor zwei Wochen geschrieben, aber noch nicht fertiggestellt hatte? Immerhin hatte mich Chassy zu diesem Song inspiriert, also konnte sie ruhig hören, was ich produziert hatte. > In Ordnung, diesen Song kennt niemand, also ist das eine Premiere. Ich sing es einmal und dann singen wir gemeinsam, wenigstens den Refrain, er ist nicht sehr schwer.<
Ich räusperte mich, ging im Kopf die Einstiegsmelodie durch und begann dann zu singen.

https://www.youtube.com/watch?v=SRPyfWMKEvg
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796

02.11.2016, 20:15

Chastity Ruth

Ich freute mich, dass er mir seinen neuen Song vorsang und spürte ein aufgeregtes Kribbeln in meinem Bauch. Seine freche Bemerkung hatte mich zum Lächeln gebracht und auf seine Worte hin nickte ich sonnig. Gespannt sah ich ihn aus funkelnden Augen an und schmolz schon bei den ersten Versen dahin. Wärme breitete sich in mir aus und mein Herz hüpfte freudig auf und ab. Bewegt lauschte ich seiner Stimme und ein strahlendes Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. Ich könnte ihm stundenlang bei dem Singen zuhören, seine Stimme verzauberte mich. Als er zum Schluss den Refrain gesungen hatte, biss ich mir nervös auf die Unterlippe und nickte dann ein paar Mal. Leise holte ich Luft und begann dann mit ihm zu singen. Anfangs sang ich nicht richtig, da ich etwas lachen musste, was an meinen schiefen Tönen lag. Doch dann gab ich mir mehr Mühe und bemühte mich. Zwischendurch benutzte ich die Karotte als Mikrofon und beugte sie in seine Richtung. Gut gelaunt sang ich die letzten Verse des Refrains und schlang dann kichernd meine Arme um Christophers Hals. "Haben es deine Ohren überlebt?", fragte ich ihn lächelnd und strich sanft über seine Wange. "Du willst mich also küssen?", fragte ich dann und mein Lächeln wurde breiter. Seinen Augen zogen mich wieder in ihren Bann und ich beugte mich langsam vor, um ihn zu küssen. Ich schloss meine Augen und genoss seine Nähe mit jeder Faser meines Körpers. Ein wohliger Schauer fuhr über meinen Rücken und ich seufzte leise auf. Sanft schmiegte ich mich an ihn und löste mich dann nur widerwillig von ihm. "'tschuldigung, ich konnte nicht widerstehen", sagte ich verlegen und fuhr mir durch die Haare.
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797

03.11.2016, 14:06

Christopher

Es war überhaupt nicht komisch, einfach vor ihr zu stehen und zu singen. Es machte sogar Spaß. Klar, sie verstand jedes Wort und damit auch meine Absicht, aber genau dafür wurde ich ja nun belohnt. > Entschuldige dich nie bei mir fürs Küssen. Ich küsse gern, könnte das den ganzen Tag tun.< grinste ich sie freudig an und stahl mir sogleich noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Wenn schon, denn schon.
Mit den Händen fuhr ich dabei ihre Taille auf und ab, erinnerte mich an das schöne Gefühl, ihre nackte Haut gestreichelt zu haben. > Und so schräg hast du auch nicht gesungen. Anscheinend habe ich etwas auf dich abgefärbt.< zwinkerte ich ihr gut gelaunt zu. Dann fiel mein Blick auf den Kuchen, der noch nicht ganz fertig war.
> Machen wir weiter? Nebenbei können wir ja Radio hören.<
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798

03.11.2016, 20:30

Chastity Ruth

Schmetterlinge flogen in meinem Bauch umher und leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss. Meine Hormone spielten verrückt. Auf seine nächsten Worte hin prustete ich eine Strähne aus meinem Gesicht und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Anscheinend ist das so", lachte ich leicht und dann noch mehr, als er den Kuchen ansprach. "Du Kuchenmonster", grinste ich gut gelaunt und kniff ihm in die Wange. "Klar", fügte ich dann lächelnd hinzu und schaltete das kleine Radio an. Es kam ein fröhliches Lied, das einem gute Laune machte und tatenfreudig machte ich weiter. Es achte Spaß, mit ihm zusammen den Kuchen zu backen und auch, wenn es kitschig klingen mochte, kam ich nicht drumherum, es zu tun, als mir der Gedanke kam und sich ein Schmunzeln auf meine Lippen stahl. Mein Zeigefinger fuhr kurz über Christophers Wange und hinterließ eine Mehlspur. Lachend hielt ich mir den Bauch und wischte die Lachtränen fort, als ich sein verdutztes Gesicht sah. "Du siehst sehr süß aus", sagte ich strahlend und bekam kaum Luft vom Lachen.
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799

03.11.2016, 20:39

Christopher

Ich war so vertieft in das ganze Backen, dass ich zu spät reagierte, als sie mir einen Mehlstreifen auf die Wange zauberte. Grinsend sah ich sie an. > Frech bist du.< erwiderte ich freudiger Stimmung. Ich könnte mich jetzt sofort dafür rächen, eine richtige Essensschlacht beginnen, doch wir befanden uns in einer fremden Küche und ich wollte nicht Jeannes Gastfreundschaft überstrapazieren. Sie hatte schon genug getan und das obwohl wir nicht einmal Freunde waren. Bestimmt tat sie das alles, weil es die Aufgabe ihrer Familie war, den Besessenen eine zweite Chance zu schenken.
> Ich werde mich noch dafür rächen. Du weißt, dass ich ziemlich gut darin bin, Streiche zu spielen.< grinste ich schief.
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800

03.11.2016, 20:59

Chastity Ruth

Mein Grinsen erblasste, als er sagte, er würde sich rächen. Er wusste es natürlich nicht - was ich vorhatte. Reiße dich endlich zusammen, Chassy!, zwang ich mich im Stillen und versuchte ein Lächeln. "Wir werden sehen", sagte ich und stupste sein Kinn sanft an. Dann wandte ich mich mit einem leisen, tiefen Atemzug dem Kuchen zu. Mit Anstrengung kontrollierte das Zittern meiner Hände wieder und als mein Blick ein wenig später auf seine Wange fiel, drehte ich mich zu ihm um und zog ihn leicht an mich heran. Zärtlich wischte ich die Mehlspur fort und küsste die Stelle auf seiner Wange. Dann umarmte ich ihn feste und biss mir auf die Unterlippe. "Ich liebe dich, Christopher Arctander", flüsterte ich und schloss die Augen, als mich sein Christopher-Duft umhüllte.
Dann löste ich mich wieder von ihm und lächelte ihn an. "Lasse uns weiter machen, sonst wird der Kuchen später fertig", sagte ich freundlich und zwinkerte. Die Zeit wurde immer knapper und ich würde in zwei Stunden aufbrechen.
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