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08.10.2015, 19:05

Huuhuuuuu:D

Hinata

Bei den Klang seiner Stimme setzte für einen Moment mein Herz aus, um dann schneller zu schlagen und mein Licht reagierte stark darauf, denn es breitete sich strahlend in meinem ganzen Körper aus. Schnell schaute ich auf meine Hände, noch leuchtete ich nicht…..Fast traute ich mich nicht umzudrehen, vielleicht hatte ich es mir eingebildet oder Morpheus erlaubte sich einen neuen Spaß mit mir. Doch dann drehte ich mich zögernd um, weil ich seine starke Aura spüren konnte und diese Aura würde ich mir nicht einbilden können, außerdem konnte man auch sie nicht nachahmen. Da stand er, in seine ganze schöne Pracht und ich hielt in meine Gedanken inne, wurde augenblicklich rot. "Apollo", ich war überrascht, erfreut und gleichzeitig runzelte ich besorgt die Stirn, ich wollte nicht, dass er wegen mir Ärger bekam. Ich stand auf und schüchtern ging ich auf ihn zu, mir war gar nicht aufgefallen, dass er groß war und ich musste den Kopf ein wenig in den Nacken legen um in seine nachtblaue Augen sehen zu können.

Vidar

Vor mich hin grummelnd verband ich meine Augen und verbiss mir einen Kommentar, weil sie es in den falschen Hals bekommen könnte und wieder reizbar werden konnte. Jedenfalls wäre es eine spaßige, anzügliche Kommentar gewesen, was aber nicht auf Ernsthaftigkeit ruhte. "Zufrieden?", brummte ich.


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08.10.2015, 19:15

Naaaa, heute schon Donnerstag, was :D

Apollo

Als sie sich zunächst nicht umdrehte, fürchtete ich zu leise gesprochen zu haben, doch ihr Licht reagierte schneller als ihr Körper. Ich konnte das Strahlen sehen, ihre Freude darüber, mich zu sehen. Also hatte sie mich auch irgendwie vermisst und das stimmte mich mehr als nur zufrieden. Zuvor hatte ich nämlich wirklich Sorge gehabt, sie würde mich nicht mehr leiden können, aber seit dem Ausflug hierher, konnte ich ihre Zuneigung anhand ihres Lichtes sehen.
Kaum war sie also bei mir, lächelte ich sie breit an und nahm ihre Hand, um ihr einen Kuss auf den Handrücken zu geben. Als meine Form der Begrüßung, die nur ihr gebührte. > Es freut mich dich zu sehen, auch wenn du mich hattest vermeiden wollen. Aber es ist sehr schwer einen Gott loszuwerden, der nicht vorhat, einfach so zu verschwinden!< murmelte ich an ihrer weichen Haut und sah sie direkt an. In diese wunderschönen himmelblauen Augen.

Artemis

Kurz wedelte ich mit der Hand vor seinem Gesicht herum und als er nicht reagierte, gestattete ich mir ein amüsiertes Lächeln. Es machte mir schon irgendwie Spaß, ihn bestimmt anzufahren. > Ja, jetzt bin ich zufrieden!< beantwortete ich gut gelaunt seine mürrische Frage und schloss kurz die Augen, um zu hören, was vor sich ging. > Also, als erstes lauscht du einfach nur dem Wind und dann möchte ich, dass du auf dasselbe Element in dir horchst. Wenn du beides erfasst hast, bring beides in Einklang. Erst dann wirst du verstehen, was dir die Luft zu sagen hat. Es ist schwer, aber ich bin mir sicher, dass du das mit deiner Magie hinkriegen wirst!<
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08.10.2015, 19:24

Jaaa, bald Wochenende:D

Hinata

Seine weiche Lippen an meiner Hand lenkten mich kurz ab und die Stelle dort kribbelte auf eine angenehme Weise. Dann schaffte ich es mich wieder auf ihn zu konzentrieren und lächelte zaghaft: "Ich habe es bemerkt, dass ihr Götter eine hartnäckige Natur besitzt." Mein Herz hörte nicht auf wild zu klopfen und das Licht in mir wurde wärmer. Sein Satz bedeutete wohl, dass er mich mochte. Oder? "Ich will dir gerne was zeigen... meine Heimat", sagte ich plötzlich und war von mir selbst überrascht.

Vidar

"Ich habe das Gefühl, dir gefällt es Kontrolle über mich zu haben", bemerkte ich es trocken und konnte aber ein kleines Schmunzeln nicht unterdrücken. "Verstanden", den Wind zu lauschen war für mich kein schwieriger Teil, denn das machte ich oft, um auf diese Weise Dinge herauszufinden. Zum Beispiel die Stimmung des Wetters. Ich setzte mich in Schneidersitz hin und atmete tief ein, vollkommen konzentriert auf die Stimme des Windes. Nur den anderen Teil, da würde es wohl etwas hapern, da ich diese Übung seit Jahren sehr vernachlässigt hatte. Ich konnte einfach nicht lange ruhig bleiben, ich musste in ständige Bewegung sein.


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08.10.2015, 19:30

Und? Bist du fit? :D

Apollo

Über ihre Worte musste ich leise auflachen. Ja, so waren wir eben. Sturköpfe, die hin und wieder gegeneinander antraten, weil sie einfach zu viel Würde und Stolz besaßen. > Deine Heimat?< wiederholte ich perplex ihre Frage. Sie wollte mir ihre Welt zeigen? > Du willst mir also einen Einblick in deine Gedanken gewähren?< fragte ich sicherheitshalber nach und hielt weiterhin ihre Hand in meiner, weil es sich einfach gut anfühlte.

Artemis

> Wenigstens verstehst du den Unterton deines Gegenübers!< kommentierte ich seine Feststellung und setzte mich ebenfalls hin. Ich sah ihn bei der Übung an, musterte sein konzentriertes Gesicht und fragte mich, ob er es wirklich schaffen würde, Innenwelt und Umwelt in Einklang zu bringen. Mir war nämlich bewusst, dass er nicht unbedingt ein geduldiger Kerl war. Er strotzte nur so vor Energie, aber ich wollte alles aus ihm herauskitzeln, vielleicht sogar prügeln, wenn es sein musste.
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465

08.10.2015, 19:47

Joa, das Wetter macht nur einem bissl müdeXD Und du?:)

Hinata

Sein Lachen hüllte mich wie ein Kokon ein und mein Licht schien auch auf diesen Klang zu reagieren. Ich schüttelte den Kopf: "Ich zeige sie dir auf meine Weise." Natürlich waren es Bilder meiner Gedanken, aber was ich damit meinte, dass er nicht in meinem Kopf sein musste. Ich stellte fest, dass seine Hand sich angenehm anfühlte, glatt wie die eines Künstler und doch stark wie ein Krieger. Schatten und Licht vereinte sich, strömten aus mir heraus und bedeckte die Fläche unter unsere Füßen. Dann zogen sie sich in die Höhe und wir waren in diesem Viereck eingeschlossen. Die Umgebung veränderte sich, die Hütte, in der ich lebte, erschien hinter mir und hinter ihm war der Wald. Vertraute Gerüche verteilte sich in der Luft und mein Herz zog sich leicht zusammen, als der Heimweh sich bemerkbar machte. "Dort wohne ich", ich drehte mich halb um, um auf die unscheinbare Hütte zu deuten. Eine Frau kümmerte sich gerade fürsorglich in den Garten um einen Rosenstrauch. "Das ist meine Mutter, Kaelyn. Sie ist eine Traumwandlerin und arbeitet als Schneiderin, sie entwirft selber neue Kleidungsstücke…Nachts kümmert sie sich um die Träumende", murmelte ich und ein Mann verließ gerade die Hütte, ging auf die Frau zu. Liebevoll zog er sie in die Arme, sie strahlte ihn an und die bedingungslose Liebe der Beiden konnte man sehen. "Das ist mein Vater Cathal, er ist ein Schattengänger. Tagsüber ist er in seiner Schmiede und Nachts kümmert er sich um die Seelen, Vidars Vater nennt ihn immer Totenmeister", fuhr ich leise fort und ein Krächzen erklang, ein Rabe landete auf den Zaun. "Und das ist Bran, ein treuer Gefährten von meinem Vater und er wird sehr von meiner Mutter verwöhnt", ich musste leicht schmunzeln: "Er ist kein gewöhnlicher Rabe, er kann groß werden und man kann auf ihn reiten."

Vidar

Ich versuchte wirklich auf mein Inneren zu hören, aber was ich hörte, war mein Herzschlagen und die Atemzügen. Meditieren oder Ähnliches konnte Hinata eindeutig besser. Und ich war nicht konzentriert genug, wie man es gerade merkte. "Sei einst mit deinem Geist", murmelte ich vor mich hin und kratzte an meinem Nacken. Dann versuchte ich auf meinen Talisman zu fixieren, immerhin war dort zum Größtenteils meine Magie und vielleicht funktionierte es auf diese Weise.


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08.10.2015, 19:55

Ach, ich bin irgendwie ruhelos, weiß aber nicht, was ich machen soll hahahhaha XD

Apollo

Ich hatte mit solch einem Wunder nicht gerechnet. Ihre Fähigkeit war vielfältiger, als ich gedacht hatte. Vollkommen fasziniert, sah ich mich um und konnte sogar die fremden Gerüche wahrnehmen. Nur das Licht verdeutlichte mir, dass das alles nur eine Illusion war. Ansonsten war es perfekt. Als dann noch zwei Gestalten auftauchten, musste ich sanft lächeln. > Ja, man sieht ihnen an, dass sie sich sehr innig lieben. Das ist beneidenswert. < Letzteres drang nur als Flüstern über meine Lippen und ich betrachtete den Raben. Diese Wesen existierten also auch in ihrer Welt. > Ich kann mich auch in einen Raben verwandeln, also bin ich sehr vertraut mit ihrer Besonderheit!< erwiderte ich lächelnd und nahm jedes Detail in dieser neuen Umgebung wahr. > Und wie lebt Vidar? Kannst du mir das auch zeigen?< fragte ich sie neugierig.

Artemis

Ich musste leicht lächeln, als er langsam in Schwierigkeiten geriet und so rutschte ich näher zu ihm und legte meine Hände auf seine Ohren. Wenn du den inneren Wind nicht findest, dann konzentrier dich nur darauf. Erst wenn du ihn gefunden hast, sagst du mir bescheid und ich nehme meine Hände von deinen Ohren. sprach ich in seinen Gedanken und wartete ab. Er musste das schaffen, denn es wartete noch viel mehr Arbeit auf ihn.
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08.10.2015, 20:09

Oi…vielleicht eine Runde durch das Zimmer hopsen?XD

Hinata

"Ja…", nickte ich zustimmend, als er das mit der innige Liebe sagte und sah meine Eltern nachdenklich an. Eines Tages würde ich auch eine solche Liebe erfahren, meine Mutter hatte mir immer gesagt: "Wenn zwei Seelen zueinander gehören, werden sie sich in jede Zeit und in jeden Ort finden." Aus diesem Grund wollte ich warten, selbst wenn ich dabei 100 Jahren warten musste. "Stimmt", erinnerte ich mich, denn einmal hatte er sich in dieses Geschöpf verwandelt und ich nickte. Die Umgebung veränderte sich erneuert und diesmal befanden wir uns in der Stadt Nephelis vor einem Haus, wo Vidars Familie lebte. Zwei Personen waren auszumachen. "Das sind seine Eltern, die Hohepriesterin und Drachenreiterin Saeda und Éamoon, ein Drachenkrieger und Tischler." Schatten warfen sich auf uns und ich deutete zum Himmel: "Das sind ihre Drachen Audra und Scàth, sie sind Zwillinge…wie du und Artemis."

Vidar

Leichter gesagt, als getan, denn ihre Nähe förderte nicht meine Konzentration. Mein Hals wurde trocken bei ihrem Duft, der in meine Nase wehte und ihre Händen fühlten sich überraschend weich an meine Ohren an. Ihre Wärme konnte ich in meinem Gesicht spüren und es war sehr verlockend. Bilder von ihr tauchten auf und hastig verdrängte ich sie. Tief atmete ich ein, nahm erneuert den verführerischen, süßen Duft und wurde langsam ruhiger, sodass ich tatsächlich in meinem Inneren eintauchte. Nur musste ich den inneren Wind finden.


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08.10.2015, 20:15

Hmmm, vielleicht hahahhah XD

Apollo

Interessiert betrachtete ich das Haus, in dem die Familie lebte und als dann diese 'Drachen' auftauchten, riss ich überrascht die Augen. Solche Gestalten hatte ich nie zuvor gesehen. Sie waren... Wunderschön, majestätisch und würdevoll. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, als sie über unseren Köpfen flogen und ich brauchte eine Weile, um meine Sprache zu finden. > Soll ich dir was verraten? Nachdem ich so viele Jahrhunderte gelebt habe, ist das das erste Mal, dass ich wirklich sprachlos bin. Ich habe Vieles gesehen und Vieles gespürt, aber diese Drachen... Das ist mir neu.< sagte ich ehrlich und schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln. > Ich habe schon fast vergessen, wie es sich anfühlt, etwas vollkommen Neues zu sehen..< fügte ich leiser hinzu und blickte auf unsere Hände hinab. So langsam musste ich zurück, damit niemand merkte, dass ich nicht erreichbar war. Als Lichtgott hatte ich nämlich viele Aufgaben zu erledigen, vor allem in letzter Zeit, da bald ein Krieg ausbrach.
> Danke, dass du mir das gezeigt hast!<

Artemis

Konzentriert musterte ich sein Gesicht und mein Blick fiel auf seine Brust, die ziemlich viel zu bieten hatte. Trainiert und wohlgeformt, nicht schlecht. Schnell verdrängte ich den komischen Gedanken und sah wieder in seine verbundenen Augen. Irgendwie war das hier merkwürdig, doch mir wollte nicht einfallen, wieso ich so empfand. Augenblicklich erinnerte ich mich an Apollos Worte, die ich jedoch schnell abschüttelte. Alles irrelevant.
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469

08.10.2015, 20:26

Hihi^^

Hinata

Ich lächelte ihn sanft an und freute mich, ihn auch was Neues zeigen zu können, vor Allem weil es von meiner Welt kam. Ich löste die Illusion auf und merkte, dass er aufbrechen möchte oder musste. "Gerngeschehen", antwortete ich ihm leise und das Rauschen des Wasserfalls drang in meine Ohren. "Sehe ich dich bald wieder?", platze die Frage aus mir und verschloss schnell mein Mund, doch sie war längst mir entflohen. Verlegen senkte ich den Kopf, erblickte ebenfalls unsere Hände. Diese Vertrautheit….es fühlte sich so richtig an und trotzdem wusste ich, dass es falsch war. Er war ein Gott….und ich ein dummer Sterblicher, der etwas für diesen Gott empfand und zwar nicht auf die "normale" Weise. Ich konnte die Wahrheit nicht mehr verdrängen und meine Empfindungen verleugnen, ich war wahrscheinlich in ihn verliebt. Die Zeichen waren mehr als nur eindeutig und ich hatte das überhaupt nicht gemerkt, es kam so plötzlich.

Vidar

"Ich glaube, ich habe ihn", kam es von mir triumphierend, als ich tiefer in meinem Inneren gegraben hatte und dann auf etwas Helles stieß, das tänzerisch wirkte und sich wie einen Lufthauch anfühlte. Das musste mein Wind sein und ich berührte ihn, sodass ich die typische Geräusche des Windes hören konnte, zusätzlich summte er noch vor Magie. Meiner Magie.


470

08.10.2015, 20:35

Und was machst du nebenher heheh :D

Apollo

Diese Frage löste ein emotionales Chaos in mir aus. Sie wollte mich also wiedersehen, sie mochte mich. Meine Augen begannen freudig zu funkeln und ich legte den Zeigefinger unter ihr Kinn, um ihr Gesicht anzuheben. Ihr brauchte nichts unangenehm zu sein, vor allem nicht mir gegenüber. > Natürlich sehen wir uns wieder. Nur weil Morpheus ein Problem mit mir hat, heißt das nicht, dass ich mir von ihm sagen lasse, was ich tun soll. In der Hierarchie stehe ich weit über ihn. Er wird mich nicht aufhalten können!< meinte ich ehrlich und ließ ihre Hand los, um beide Hände auf ihre Wangen zu legen. Diese weichen, warmen Wangen. > Wenn du entspannt schläfst, siehst du wunderschön aus!< murmelte ich leise, während ich mich nach vorn beugte und ihr tief in die Augen blickte. > Verzeih mir...< fügte ich hauchend hinzu und berührte ihre Lippen ganz sanft mit meinen. Nichts als ein zarter Aufdruck.

Artemis

Ich wartete sicherheitshalber noch ein bisschen und dann nahm ich ganz langsam meine Hände von seinen Ohren. > Jetzt bring deinen Wind und die Luft um dich herum in Einklang. Lausche dem Rhythmus und lass dich treiben!< wies ich ihn mit sanfter, ruhiger Stimme an und musterte ihn dabei erwartungsvoll.
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08.10.2015, 20:50

Gerade nichts, einfach nur chillenXD Und du?:D

Hinata

Meine Wangen wurden rosig, als er meinen Kinn anhob und ich sah in seine Augen, sie schienen vor Freude zu funkeln. Meine Augen wurden groß, als er sagte, er ließ sich nicht aufhalten und die Röte vertieftet sich anschließend, er beobachtete mich in den Schlaf? Und er fand mich wunderschön? Dieser Kompliment erweichte mein Herz, während ich seine warme Hände an meine Wangen spüren konnte. Verwirrt blinzelte ich, als er sich plötzlich entschuldigte und mir stockte das Atem, als sein Gesicht mir näherte. Aufeinmal spürte ich seine Lippen und mein Verstand löste sich einfach in der Luft aus. Wärme durchströmte meinem Körper, das Licht in mir wurde immer heller bis es kein Platz mehr in meinem Inneren fand und drang nach außen, sodass meine Haut anfing zu leuchten. In meinem Magen tobte ein wilder Sturm und ich verlor mich in dieses Gefühl. Es berauschte mich, es ließ mein Herz rasen und es ließ mich fliegen, weit hoch hinaus. Unbewusst lehnte ich mich an ihn, erwiderte den zarten Kuss und mir entwich ein wohliges Seufzer. Das musste ein Traum sein, das geschah nicht in der Wirklichkeit und ich wollte nicht aufwachen. Niemals hätte ich gedacht, dass ein Kuss sich so fühlen konnte, so…so…wunderschön, wie eine aufgehende Sonne.

Vidar

Ich nickte knapp und erweiterte vorsichtig mein Bewusstsein, um meine Bindung zu den inneren Wind nicht versehentlich abzubrechen. Ich spürte die Luft um mich herum und zog behutsam meinen Wind nah an die Oberfläche, langsam brachte ich die Beiden zusammen. Noch harmonierten sie sich nicht, es gab einen Widerstand und sie stießen sich ab. Doch ich blieb konzentriert daran, änderte ein wenig die Richtung, ließ meinen Geist lockerer werden und mein Bewusstsein ebenfalls bis es plötzlich harmonisch wurde. Unbewusst wiegte ich mich zu dem Rhythmus, der jetzt stattfand.


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08.10.2015, 20:57

Ich schau Criminal Minds, also das komplette Gegenteil hinsichtlich der Stimmung, die hier gerade herrscht hahhahah XD

Apollo

Ich konnte spüren, wie ihr Licht stärker wurde und wie es ihre Haut durchbrach, um sich in aller Blüte zu präsentieren. Auch ich erleuchtete angesichts dieser glücklichen Gefühle in mir und als sie dann noch den Druck meiner Lippen erwiderte, war es komplett um mich geschehen. Diese Frau würde mir gehören, nur mir, koste es was es wolle. Nichts und niemand würde sich zwischen uns stellen und sollte es doch einer wagen, würde er die schwarze Seite der Sonne zu spüren bekommen.
Während meine Lippen auf ihren lagen, öffnete ich ich kurz meine Augen und betrachtete ihr Gesicht. Sie wirkte verträumt, hingerissen und entspannt. Schlichtweg himmlisch schön. Anschließend schloss ich meine Augen wieder, vertiefte den Kuss und nahm eine Hand von ihrer Wange weg, um ihr diese auf den Rücken zu legen. So konnte ich sie enger an mich drücken und das berauschende Gefühl genießen.

Artemis

Ich konnte sehen, dass er das Gleichgewicht gefunden hatte. Sein Körper verriet ihn als erstes. > Gut so, das machst du sehr gut. Nun verrat mir... Was kannst du um uns herum hören? Welche Geräusche kannst du vernehmen? Hörst du auch die Menschen in der Stadt?< fragte ich ihn leise und bewegte mich kein bisschen, um seine innere Ruhe nicht zu stören.
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08.10.2015, 21:11

Hihi, ja…sehr gegenteilig XD

Hinata

Mir wurde schwindelig, als der Kuss intensiver wurde und meine Händen legten sich zur Stützte auf seinem Brustkorb ab, da meine Beine sich verdächtig wackelig anfühlten. Seine Lippen schmeckten süß, wie Nektar, jedenfalls stellte ich mir so den Nektar vor und wie Sonne. Ich konnte seine Hand an meinem Rücken spüren, diese Geste ließ mich beschützend fühlen und mein Herz konnte sich nicht mehr beruhigen. "Apollo", hauchte ich atemlos an seine Lippen, ertrunken in diesem Glücksgefühl und öffnete langsam meine Augen. Ich löste mich ein wenig von ihm, um nach Luft zu schnappen und atmete dabei seinen Duft ein. Mit glühende Wangen lehnte ich meinen Kopf an seiner Schulter, meine Lippen zu einem Lächeln geformt. Es war gar kein Traum. Das hier alles war echt und ich fühlte mich lebendig, wie noch nie zuvor. Schüchtern hob ich den Kopf, um ihn sehen zu können und spürte das Strahlen in mir.

Vidar

Ihre leise Stimme drang deutlich in meine Ohren und der Klang hatte was Warmes an sich, mir war gar nicht aufgefallen wie warm ihre Stimme war, obwohl sie manchmal eisig sein konnte. Aber durch diese neue Sicht, schien mein Hörsinn feiner geworden zu sein. "Vögel, die gerade über uns fliegen….ich höre ihre Flügeln flattern, wie der Wind zwischen ihre Federn tanzt", murmelte ich tief versunken in meinem Tun. "In der Nähe grast eine Herde Rehe, ich kann ihre Laute hören", erzählte ich weiter und ließ mich weiter von den Wind tragen. "Menschen…", verließ das Wort aus meinem Mund, als ich die Stadt erreichte und das wilde Gemurmel lauschen konnte. Noch konnte ich ihre Worte nicht verstehen, doch je stärker ich mich darauf konzentrierte, desto besser wurde es und ich konnte ein paar Wortfetzen heraushören. "Ein Händler feilscht gerade mit einem Kunden", ich grinste.


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08.10.2015, 21:19

Hheheh XD

Apollo

Mein Name aus ihrem Mund war die reinste Beglückung. Mehr brauchte ich nicht zu hören, sie machte mich allein mit ihrer Anwesenheit glücklich. Lächelnd sah ich auf sie hinab, strich eine lose Strähne hinter ihr Ohr und fuhr sanft mit dem Daumen über ihre weiche Unterlippe. Zu wissen, wie sich ihre Lippen anfühlten, machte es nur noch schwerer, einem zweiten Kuss zu widerstehen. Doch ich riss mich zusammen, sonst überfiel ich sie noch. > Verzeih mir, dass ich jetzt wieder gehen muss. Aber sobald ich kann, werde ich zu dir kommen!< versicherte ich ihr und hauchte noch einmal einen Kuss auf ihre Stirn.
Noch ein Weilchen hielt ich sie in meinen Armen, genoss ihr Strahlen und teilte meines mit ihrem. Widerwillig löste ich mich dann von ihr und deutete auf den Wald. > Findest du den Weg zurück?<

Artemis

Alles richtig. Er hatte also herausgefunden, wie man sich vom Wind forttragen ließ. Das war ein sehr guter Fortschritt. > Ich nehme etwas in meine Hände und sollst nur anhand der Windbewegungen erkennen, wie groß es ist. Wenn du dich steigern willst, kannst du mir dann auch gleich sagen, was genau dieser Gegenstand ist!< fuhr ich leise fort und zauberte einen Pfeil in meine Hände. Diesen hielt ich leicht hoch, damit er besser hören konnte, wie die Luft um den Gegenstand herum 'spielte'.
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08.10.2015, 21:28

Hinata

In volle Zügen genoss ich seine Zärtlichkeit, es brachte mehrmals mein Herz zum Stolpern und mein Licht konnte nicht mehr aufhören zu leuchten. Auch seine Haut schimmerte von seinem Licht, ließ ihn beinahe golden erscheinen und das machte ihn in meine Augen wunderschön, gleichzeitig aber auch geheimnisvoll. "Ich werde auf dich warten", meine Stimme zitterte leicht von den aufwühlende Gefühle und ich ignorierte vollkommen meinen vernünftigen Verstand, mein Herz hatte gerade die völlige Kontrolle über mich genommen. Es fühlte sich einfach zu gut an in seine Arme zu liegen, in seinem Licht zu baden und diese Gefühle in mir, wofür er der Grund war. "Ja", nickte ich und ungern befreite ich mich aus seine Arme. Meine Wangen waren immer noch erhitzt, unsicher stand ich vor ihn, doch dann stellte ich mich auf die Fußspitzen und hauchte schüchtern einen Kuss auf seine Wange: "Bis bald."

Vidar

Stumm nickte ich, um ihr zu zeigen, dass ich sie gehört hatte und konzentrierte mich nun auf meine Umgebung. Mit den Wind wanderte ich um ihre Gestalt herum, spürte beinahe ihr seidiges Haar und die weiche Haut. Dann ging ich tiefer zu ihre Händen und spürte den Widerstand des Gegenstandes. Als eine unsichtbare Hand fuhr ich an den Gegenstand entlang, er war dünn….lang….vorne….vorne spitz. "Wenn ich mich nicht irre, ist es ein Pfeil?", grinste ich schief. Das hätte ich mir ja denken können.


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08.10.2015, 21:34

Apollo

Dieser unschuldige Kuss brannte sich wie ein Lauffeuer in meinem Inneren aus und ich schenkte ihr ein letztes sanftes Lächeln. Im nächsten Moment blitzte ich mich fort, bevor ich mich noch gegen einen Abgang entschied. Und das konnte ich mir nicht leisten, denn die Pflicht rief nach mir. Nicht nur die Templerinnen erwarteten mich, sondern auch alle anderen, die mich um Gefallen baten. Zudem wollte ich mich wegen des bevorstehenden Krieges umhören und gleichzeitig nach Titanen Ausschau halten. In letzter Zeit hatten sich nämlich ihre Überfälle verdoppelt.

Artemis

Ich musste lächeln und bejahte zufrieden. > Jetzt lös ganz vorsichtig diese Verbindung und komm ins Hier und Jetzt zurück!< bat ich ihn und ließ den Pfeil verschwinden. Ich hätte nicht gedacht, dass er so schnell dazulernen würde, aber das vereinfachte den Rest der Trainingseinheit. Mit ihm konnte man effektiv arbeiten und das gefiel mir.
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08.10.2015, 21:44

Gehe offline, gute Nacht:)

Hinata

Sein Lächeln erwärmte mein Inneren und in den nächsten Moment war er verschwunden, um wahrscheinlich seine Pflichten als Gott nachzugehen. Benommen fuhr ich mit meinem Finger die Linien meiner Lippen nach, ich konnte kaum glauben, dass er mich geküsst hatte. Mein erster Kuss…vor mich leise hinsummend kehrte ich zurück zu dem Lagerplatz, um auf Vidar zu warten. Wir würden bestimmt erst morgen zurück in das Haus gehen, denn dann würden unsere Verletzungen, Dank der Heilgabe von den Jägerinnen, fast verheilt sein und Bía würde keine Fragen stellen. Außerdem mussten wir ja darauf achten, dass es auch zeitlich passte, immerhin war der Nachbarort ein Stück entfernt und die Chimären waren einfach nur näher gekommen. Meine Gedanken wanderten zurück zu Apollo und konnte immer noch seine Umarmung spüren.

Vidar

Ich zog mich langsam zurück in meinem Inneren und mein erweitertes Bewusstsein verkleinerte sich bis ich die Luft in der Außenwelt nicht mehr intensiv wahrnehmen konnte, dann erst löste ich mich von meinem inneren Wind und mein Geist vereinte sich mit den Körper, sodass ich mich wieder in den Hier befand. "Bin da", meldete ich mich zur Wort und in den nächsten Moment knurrte mein Magen laut, verlangte nach Aufmerksamkeit.


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08.10.2015, 21:50

Nachti :D

Apollo

Ich ging direkt in meinen Garten, nachdem ich die meisten Aufgaben erledigt hatte und setzte mich auf meine Bank hin. Die Musen schwirrten um mich herum, während sie in ihren wunderschönen Farben leuchteten. Sie sahen mir an, dass ich glücklich war und sie wussten auch, woran das lag. > Ist es das hübsche Menschenmädchen?< kicherte eine von ihnen und ich lachte leise in mich hinein. > Ja, sie ist es!< erwiderte ich freudig und konnte immer noch die Wärme ihres Körpers auf mir spüren. Ihr Licht, ihr strahlendes Licht... Wie schön es gewesen war, ihres mit meinem Licht zu teilen. Es hatte sich wundervoll angefühlt und ich verlor mich in diesen heiteren Gefühlen.

Artemis

Kaum kehrte er zurück in die Realität, entfernte ich den Verband und lachte leise auf, als sein Magen rebellierte. Also hatte er Hunger bekommen, das wunderte mich nicht. > Wenn du willst, können wir zurück zum Lager. Du isst und dann machen wir weiter. Oder hast du schon genug?< Herausfordernd hob ich eine Braue und verschränkte die Arme vor die Brust.
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479

09.10.2015, 07:57

Hinata

Ich wünschte ich hätte jetzt meine Malutensilien dabei, jedoch waren sie in den Haus versteckt und meine Fingern kribbelten unruhig. Ich wollte unbedingt ein Bild von Apollo zeichnen. "Alles in Ordnung?", fragte mich eine Jägerin, wahrscheinlich weil ich in der Luft starrte und mit mir nichts anzufangen war. Ich blinzelte und strahlte sie an: "Ja, mir geht' es wunderbar." Die Jägerin nickte, wechselte meinen Verband und schmierte vorher neue Salbe auf die Wunden: "Morgen sind sie verheilt." "Danke", antwortete ich ihr, es würde Rue bestimmt interessieren, was hier für Heilkräuter gab und somit kam ich doch mit der Jägerin in ein Gespräch. Mein Wissensdurst hatte sich noch nicht abgelegt, aber Apollo spuckte noch im Hintergrund meines Kopfes herum.

Vidar

"Wir machen danach weiter", sagte ich sofort, als sie mich herausfordernd ansah und wir kehrten zusammen zurück zum Lager. Ich entdeckte Hinata, sie unterhielt sich gerade angeregt mit einer Jägerin. Sie wirkte irgendwie anders, heller….glücklicher und sie hatte einen seltsamen Ausdruck in den Gesicht, der mir irgendwoher bekannt vorkam. Als man mir die Schale in die Hand drückte, damit ich essen konnte, fiel es mir ein. So schauten die Frauen, die sich in mich verliebt hatten. "Oh nein", stöhnte ich leise auf, verschlang hastig den Inhalt meiner Schale und dann war ich schon in große Schritte bei Hinata. "Entschuldigung", ich sah kurz die Jägerin an und sie zog sich zurück. "Hallo Vidar", begrüßte sie mich fröhlich mit strahlende Augen und rosige Wangen. "Wer ist dieser Kerl?", fragte ich sie forschend und stemmte meine Händen gegen die Hüften. "Was?", verdattert sah sie mich an. Genervt verdrehte ich die Augen: "Der Kerl, in den du dich verliebst hast. Ist es Fédon?" Der Gelehrte hatte auf mich einen klugen Eindruck gemacht, doch scheinbar hatte ich mich wohl geirrt. Der Gelehrte war ziemlich dumm. "Wie kommst du jetzt auf Fédon?", sie sah mich noch verwirrter an. Dass sie nicht gegen meinen Verdacht protestierte, bestätigte mir nur, dass sie sich tatsächlich verliebt hat. "Es kann wohl kaum Apollo sein", behauptete ich und sie wurde tieftot, ihr Blick senkte sich und nervös knetete sie ihre Fingern. "Oh nein, sag mir nicht es ist Apollo", stöhnte ich auf und sah sie eindringlich an: "Er ist aber dir nicht nah gekommen, also er hat dich nicht geküsst oder so?" "Vidar, du kannst mir doch nicht solche intime Fragen stellen!", ihre Stimme klang hoch. "Kann ich wohl! Immerhin soll ich dich wohlbehalten zurück in unsere Welt bringen und dieser Mistkerl wird dein Herz zertreten! Wie hast du es dir denn vorgestellt? Er ist ein Gott! Und ich glaube kaum, dass er ein Heiliger ist, vor dir gab sicherlich jede Menge Frauen und nach dir wird es weitere jede Menge Frauen gegen, vielleicht hat er jetzt schon eine Menge Frauen. Wer weiß, was in diese Köpfe der unberechenbare Götter vorgeht. Immerhin vergnügt sich Zeus auch mit Jede, obwohl er eine Frau hat!" Hinata stand auf und sah mich zornig an, ich hatte sie verletzt: "Ach? Und du bist jetzt ein Heiliger? Ohne diese Regeln, die Artemis dir aufgestellt hat, wärest du doch längst schon in viele Betten gekrochen! Also tue hier nicht auf Moralapostel und halte mir Vorträge!" Sie drehte sich um und stampfte wütend davon. "HINATA!", schrie ich ihr hinterher, doch sie ignorierte mich und verschwand hinter den Bäume. Ich wandte mich zu Artemis und ging finster aus sie zu: "Rufe auf der Stelle nach deinen verdammten Bruder, damit ich ihm die Knochen brechen kann. Er hat sein Wort gebrochen!" Jetzt kam der Temperament meines Vater bei mir durch, weil ich Hinata beschützen wollte.


480

09.10.2015, 12:34

Apollo

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass über mich schlecht geredet wurde, doch das störte mich im Moment nicht. Allein der Gedanke an Hinata erfüllte mich mit Freude und so zauberte ich meine Lyra in die Hände, um ein gut gelauntes Lied anzustimmen. Die Musen waren sofort begeistert, schwirrten um mich herum und tanzten in der Luft. Ich wünschte, sie wäre hier, um ebenfalls zu tanzen. Sie sah bestimmt hinreißend aus, wenn sie sich einfach fallen ließ und sich der Melodie hingab. Da war ich mir absolut sicher.
Verträumt seufzte ich auf, schloss die Augen und verlor mich in den lieblichen Klängen meines Instruments. Dabei blendete ich alles vollkommen aus.

Artemis

Mit dieser Auseinandersetzung hatte ich bereits gerechnet, nur nicht so früh. Ich wusste, dass Apollo ihr verfallen war und ich wusste, dass Vidar sie nur beschützen wollte. Aber ihn als unberechenbar und untreu abzustempeln, ohne meinen Bruder zu kennen, das ging für mich zu weit. Und dann fragte man mich ironischerweise, wieso ich mich sexuell enthielt. Na warum wohl? Das war ja der beste Beweis dafür.
> Ich werde meinen Bruder ganz bestimmt nicht rufen, nur weil du hier eine Krise hast. Hinata ist erwachsen genug, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und wenn wir schon einmal bei Apollo sind, dann merk dir eins. Wenn er liebt, dann aber richtig. Also mach dir um Hinata keine Sorgen, wenn du befürchtest, ihr Herz würde zerbersten. Er ist nicht untreu, nicht wie unser Vater. Aber auch seinen Namen solltest du nicht in den Mund nehmen, er hört nämlich alles. < erwiderte ich ruhig und verschränkte die Arme vor die Brust. Innerlich seufzte ich auf. Menschen und ihre Probleme, das konnte verdammt anstrengend sein.
> Da du ja gegessen hast, bist du wieder gestärkt. Also lass uns weitermachen, denn ich habe noch was Wichtiges vor!< fügte ich ernst hinzu, drehte mich um und ging voraus. Mir war bewusst, dass nun zwei Dinge geschehen könnten. Entweder er folgte mir oder nicht. Natürlich hoffte ich, er sei in der Lage Kämpferisches und Emotionales zu trennen, jedoch hatte ich dabei ein unsicheres Gefühl im Bauch. Vidar konnte unberechenbar sein, das hatte er oft genug bewiesen.
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