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20.07.2015, 21:15

Gut und dir bestimmt auch, wo du alles hinter dir hast. Stimmt's?;)

Vidar

Irgendwann wurde die Gedanken zu einem trägen Flüstern und ich spürte die Schwere des Schlafes, immer tiefer sank ich in die Schwärze und dann war mein Bewusstsein eingeschlafen, während mein Geist in seiner Traumwelt schwebte, wo es sich von wagemutige Abenteuern in dieser Welt handelte.

Hinata

Irgendwann begann ich zu frösteln, sodass ich dann in mein Bett ging und ließ dabei das Fenster offen, ich brauchte einfach die nächtliche Luft zum Einschlafen. Die Decke spendete mir die Wärme, ich rollte mich wie eine Katze zusammen und schloss meine Augen. Wenigsten war es kein Vollmond, denn an Vollmondnächte neigte ich mich zu Schlafwandeln, weil meine Träume so intensiv wurden, sodass es für mein Körper sich echt anfühlte. Rasch schnell schlief ich ein, was es bedeutete, dass ich doch sehr erschöpft war.


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20.07.2015, 21:23

Und wieeeee hahahha XD

Apollo

Während Artemis für eine erholsame Nacht sorgte, lief ich ums Haus herum und übte mit meinem Schwert. Auch wenn ich keine Übung brauchte, so war es eine gute Freizeitbeschäftigung, denn zurück in den Olymp wollte ich nicht. Ich hatte das Gefühl, dass Zeus sehr sauer war, weil wir uns alle gegen seine ursprüngliche Entscheidung hinweggesetzt hatten und in diesem Zustand wollte ich nicht dort oben sein. Stattdessen kostete ich das 'menschliche' Leben aus und genoss die nächtliche Luft, während die Sterne meine Umwelt erleuchteten.

Artemis

Am Fluss entkleidete ich mich vollkommen, stieg in das kalte Wasser und richtete mein Haupt gen Nachthimmel. Der Mond schien direkt auf mich und ich schloss die Augen, um meinen Geist mit diesem Planeten zu verbinden. Ich konnte die starken Schwingungen spüren, das warme Licht und die enorme Anziehungskraft. Mit leisem Singsang bewegte ich mich im Wasser, drehte mich im Kreis und versetzte mich selbst in Trance. Nun sah ich die Welt aus den Augen des Mondes. Ich schenkte der Nacht Glanz und Anmut, während die Nachttiere geweckt wurden, um ihre Instinkte auszuleben. Eine Nacht wie jede andere.
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20.07.2015, 21:28

Hehe^^

Vidar

Irgendwann wälzte ich mich auf die Seite meine Bauches und hatte mein Gesicht tief in das Kissen vergraben, während etwas neben mir ein Blitz einschlagen könnte und ich würde es immer noch nicht merken. Schon als Baby sollte ich ein sehr gesunden Schlaf besessen haben.

Hinata

Der fremde Ort ließ mich unruhig hin und her wälzen, meine Augen bewegten hinter die Lidern schnell und mein Fuß zuckte nervös. Mein Geist löste sich von mir, durchschritt den Nebel des Schlafes und fand nicht den Saal voller Spiegeln, wohinter sich die Traumwelten der Menschen verbergen. Selbst hier schien es anders zu sein und doch konnte ich die Träume wispern hören, als seien sie die Stimme des Windes.


64

20.07.2015, 21:37

Apollo

Wie ein Wirbelwind drehte ich mich um mich selbst und schwang dabei das Schwert, als ein anderes Schwert meine Klinge kreuzte. Artemis lächelte mich breit an und parierte den nächsten Schlag. > Bist du schon fertig?< fragte ich sie mit funkelnden Augen, während wir umeinander tanzten und vorschnellten, um den anderen zu treffen. Da wir jedoch Zwillinge waren, vollführten wir beinahe die gleichen Bewegungen und kannten uns in- und auswendig.

Artemis

Das Ritual beanspruchte nicht viel Zeit, deswegen dauerte es nicht lange, bis ich wieder zurück war und Apollo beim Schwertkampf entdeckte. Natürlich hatte das meinen Kampfgeist gepackt und ich genoss es mit ihm zu trainieren. Auch wenn es keinen Sieger geben würde, so war es dennoch ganz spaßig. > Schlafen die beiden?< erkundigte ich mich neugierig und er nickte. > Ihre Präsenzen sind in den Armen von Morpheus. Er ist vollkommen aus dem Häuschen, weil er solche Menschen gar nicht kennt. Ich glaube, uns geht es allen so!< erwiderte Apollo lächelnd und ich duckte mich, um dem nächsten Hieb auszuweichen.
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65

20.07.2015, 21:52

Gehe offline, gute Nacht:)

Vidar

Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenstern schien, wachte ich träge aus dem erholsamen Schlaf auf und rieb grunzend über meinem Gesicht, während ich gleichzeitig ausgiebig gähnte. Mit zerzausten Haar kletterte ich aus dem Bett, tapste blind durch den Raum und als ich erst in den Flur stand, realisierte ich, dass das hier nicht mein Heim war. "Hmm", kratzte ich an meinem Hinterkopf und gähnte erneuert. Irgendwo befand sich sicherlich hier auch ein Baderaum und somit machte ich mich auf die Suche nach diesem Raum, während das Gähnen mich begleitete. Die Morgenstunde war nicht meine Zeit.

Hinata

Doch irgendwann beruhigte sich mein Geist, es war als würde Arme mich sanft halten und ein fremdes Schlaflied drang in meine Ohren, sodass meine Atemzügen immer gleichmäßiger wurde. Wohliges Gefühl bereite sich in mir aus, ich fühlte mich plötzlich geborgen und warm, sodass ich am den nächsten Morgen mit einem erfrischten Gefühl aufwachte. Sofort tapste ich an das Fenster, um die Sonne zu begrüßen und ihre Wärme auf meinem Gesicht zu spüren. Mein üblicher Morgenritual.


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20.07.2015, 22:01

Gute Nacht :D

Apollo

Als ich merkte, dass sich der Mond dem Horizont neigte, beendete ich den Übungskampf und pfiff Pegasus zu mir. Dieser kam sofort angetrabt und ich schwang mich auf seinen festen Rücken, sodass er gleich vom Boden abheben konnte. Seine riesigen Flügel schlugen kräftig durch die Luft, während wir zunehmend an Höhe gewannen. Die Welt unter mir wurde immer kleiner und ich richtete meinen Blick Richtung Horizont. Den ersten Sonnenstrahl fing ich auf und ganz leicht begann ich daran zu ziehen, um der Sonne den richtigen Lauf zu verpassen. Immer mehr Strahlen berührten die Erde und den Ozean und ich galoppierte in der Luft, um das Licht überall zu verteilen.

Artemis

Immer wieder war ich fasziniert von der Art, wie Apollo das Licht in den Tag brachte. Er war ein heller Stern am Himmel, der die Strahlen bündelte und dann in die weite Welt aussandte. Die Sonne erstrahlte in vollkommener Pracht und ich genoss das warme Gefühl auf meiner Haut. Die dunklen Triebe in mir beruhigten sich und ich beschloss ins Haus zu gehen, um nach den Menschen nachzuschauen. Vielleicht waren sie noch nicht wach, aber ich hörte Geräusche, kaum dass ich den Wohnbereich betrat.
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21.07.2015, 12:46

Vidar

Endlich fand ich den Baderaum und seine Einrichtung ähnelte sehr die Einrichtungen in unsere Welt, was etwas beruhigend war, denn ich hatte keine Lust mit neue Pflege des Körpers auseinandersetzen zu müssen. Naja, es fehlte hier schon ein paar praktische Methoden, scheinbar musste man hier wieder Wasser schleppen, wie in den früheren Zeiten meiner Eltern. Aber da ich die Magie der Elemente beherrschte, ließ ich einfach meine Handfläche über die leere Waschschüssel und konzentrierte mich. Der Talisman begann leicht zu glühen, während meine Magie wie feine Spinnweben sich in die Luft ausstreckte und nach der unsichtbare Feuchtigkeit in der Umgebung einsammelte, um dann das Wasser in der Schüssel entstehen zu lassen. Ich ließ die Hand sinken und schaute zufrieden die volle Schüssel an, diese kleine Übung war kein schwerer Hindernis und begann mich zu waschen, zwar war es nicht so kalt, wie ich es mir erhofft hatte. Seufzend blickte ich dann auf die Kleidungen von Gestern, ehe ich sie mir dann widerstrebend anzog und das Gesicht leicht verzog, es passte einfach nicht zu mir. Ich wollte männlich aussehen und nicht wie ein Kerl, der in einem fast Kleid steckte, wobei hier alle Männer scheinbar diese seltsame Bekleidungen trugen. Dann verließ ich endlich den Raum und machte mich auf die Suche nach der Küche, nachdem ich das schmutziges Wasser entfernt habe.

Hinata

Ich wandte mich von dem Fenster ab, als ich einige Sekunden in der Stille mich verharrt hatte bis ich die ersten Vogelstimmen hörte und hob vorsichtig das Gewand vom Boden auf, während ich den wachen Aura von Vidar spürte und dass er scheinbar seine Magie einsetzte, ich vermutete Wasser, da seine Aura die Farbe des Sees annahm. Sobald er Magie anwandte, bekam seine Aura die Farbe des Element, die er anwandte, während sein Talisman dagegen immer rötlich glühte, wie bei Alairs Rubin. Von draußen nahm ich die sehr helle Aura von Artemis wahr, sie schien das Haus gerade zu betreten und die Aura von Apollo konnte ich nirgendwo spüren, also befand er sich nicht in der Nähe. Ich verließ das Zimmer, sobald Vidar den Baderaum verlassen hatte und sah, dass ich wohl noch Wasser holen musste. "Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit, Vidar", murmelte ich kopfschüttelnd und schnappte mir den Wassereimer, bestimmt gab es hier irgendwo eine Wasserquelle. In meinem Körper summte das Licht, in der Morgenstunde war es am Stärksten, tagsüber befanden sich die beiden Seiten in einem Art Gleichgewicht und waren von meiner Stimmung abhängig und nachts waren die Schatten dann präsenter. Als ich unten war, entdeckte ich Artemis und schenkte ihr ein freundliches Lächeln: "Guten Morgen! Gibt es hier irgendwo eine Wasserquelle?"



68

21.07.2015, 13:21

Apollo

Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war, trieb ich Pegasus Richtung Boden und tätschelte seinen Hals, weil er sich mal wieder sehr gut benommen hatte. > Hast du gut gemacht!< lobte ich ihn und stieg von ihm ab. Er wieherte freudig, warf den Kopf leicht zurück und stolzierte auf der Stelle. Mir entwich ein leises Lachen, während ich mich auf den Weg zum Haus machte. Die Menschen waren wach, denn ihre Lichter strahlten viel heller als im Schlaf. Vor allem das Licht der jungen Frau zog mich an, denn es war anders, als die anderen Lichter, die ich kannte. Und mich faszinierte das.
Bevor ich jedoch das Innere betrat, schnappte ich mir einen Eimer, um frisches Wasser zu holen, denn mir war bewusst, dass Menschen sich gern wuschen, bevor sie in den Tag starteten. Wir Götter hatten das nicht nötig, denn dreckig wurden wir nur im Kampf.

Artemis

Zuallererst erblickte ich Vidar, der sich gewaschen hatte, weil eine erfrischende Note um ihn herum schwebte. Meiner empfindlichen Nase erging nämlich keine einzige Veränderung. > Etwas zu essen, befindet sich bereits auf dem Tisch!< informierte ich ihn, als dann auch noch Hinata auftauchte. Sie wirkte sehr frisch und je länger ich sie betrachtete, desto mehr gefiel sie mir. Ich wollte sie trainieren und sie in meine Gruppe aufnehmen, aber noch wollte ich sie weiterhin im Auge behalten, um mir wirklich sicher zu sein. > Guten Morgen. Hinter dem Hügel befindet sich ein Fluss, aber du brauchst kein frisches Wasser zu holen, mein Bruder hat das bereits getan!< meinte ich lächelnd, als dieser in seinem frühmorgendlichen Strahlen das Haus betrat. In beiden Händen zwei Eimer voller Wasser. > Guten Morgen!< wünschte er allen Anwesenden und ich lachte leise in mich hinein. > Du strahlst mal wieder zu hell, schalte mal eine Stufe runter, sonst werden wir hier noch blind!< neckte ich ihn, woraufhin er belustigt eine Augenbraue hob. > Geh mit Alepos spielen und lass mir meine gute Laune!< erwiderte er grinsend und reichte Hinata einen Eimer. > Der Fluss ist nicht weit, du kannst auch dort baden, wenn du willst!< bot er ihr an und ich verdrehte bloß die Augen, nur um mich dann tatsächlich um den kleinen Fuchs zu kümmern, der angelaufen kam.
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69

21.07.2015, 17:22

Vidar

"Ah, gut. Ein Mann arbeitet mit einem vollem Magen immer am Besten", meinte ich überzeugt und setzte mich an dem Tisch hin, als wäre ich hier zuhause. Herzhaft griff ich nach einem Laib Brot, dass ein wenig anders wirkte und fand ein Stück Helles, nach dem Geruch zu urteilen war es wohl Käse. Es schmeckte nicht schlecht. "Also erzähl mir mal von den restliche Götter", forderte ich Artemis auf und sah sie erwartungsvoll an, immerhin musste ich ja das wissen, damit ich die Menschen wieder zurück zu ihrem Glauben bringen konnte. "Morgen Hinata", grüßte ich sie breitgrinsend, als sie auch erschien und sie ging auf mich zu, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben, da nutzte ich gleich die Chance aus und verwuschelte ihr Haar. "He!", beschwerte sie sich und entfernte sich hastig von mir.

Hinata

Mit den Fingern versuchte ich die Knoten in meinem Haar zu lösen, die Vidar verursacht hatte und in diesem Augenblick nahm ich eine sehr strahlende Aura wahr. Benommen blinzelte ich ihn an, während mein Licht plötzlich sich stark in meinem Inneren regte, geradezu summte und sich von dem strahlendes Licht angezogen fühlte, wie die Motten von Kerzenschein. Meine Schatten dagegen fauchten leise in dem Hintergrund und wollten überhaupt nicht ihm nahe sein. "Danke", murmelte ich und dann eilte ich die Stufen hoch, um mich schleunigst von ihm zu entfernen. Im Baderaum atmete ich tief ein, während sich mein Inneren allmählich beruhigte und dann begann ich mich zu waschen, während eine nachdenkliche Miene sich auf meinem Gesicht zeichnete. Es schien hier wie eine Prüfung für meine Selbstbeherrschung zu sein und das beunruhigte mich ein wenig, aber Vidar war ja da.


70

21.07.2015, 20:23

Hach, hab endlich den 13. Band und bin schon auf der 300. Seite hahahhahah XD Ich liebe Rachel und Trent! Also wenn es so weiter geht, habe ich es auch bald durch XD

Apollo

Ich sah der Hübschen nachdenklich hinterher, riss mich aber zusammen und brachte den anderen Eimer Wasser in die Küche, weil wir das auch als Trinkwasser verwenden konnte. Der Fluss war derart rein, dass man sowohl darin baden, als auch davon trinken konnte. > Hermes wird auch bald kommen!< informierte ich meine Schwester, die nickte und sich anschließend Vidar zuwandte. > Hinata sollte auch anwesend sein, dann werden wir euch mehr zu uns erzählen!< meinte sie und beobachtete ihn dabei, wie er aß. Es war wirklich beneidenswert, wenn Menschen das aßen, was sie aus der Natur schafften. Uns Götter stärkte es nicht und der Geschmack verlor sich nach Jahrhunderten. Außer Dionysos, er betrank sich noch heute mit Wein.

Artemis

Als eine feuchte Schnauze mein Bein berührte, sah ich nach unten und erblickte Alepos. Anscheinend hatte er das Essen gerochen und verlangte nach einem Stück Fleisch. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, holte ein kleines Messer und schnitt ein Stück ab, um es ihm mit der Hand zu geben. Schmatzend setzte sich dieser vor meine Füße und Apollo ließ sich neben mich nieder. > Nachher kommt ein Gott vorbei, den ihr noch nicht kennengelernt habt. Er heißt Hermes und wird euch einige Fragen stellen, da er der neugierigste unter uns ist! Bald müsste er da sein..< wiederholte mein Bruder noch einmal für Vidar, da Hermes die Angewohnheit hatte, durch Fenster zu fliegen, anstatt einfach an der Tür zu klopfen.
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71

21.07.2015, 20:38

Hehe, ich bin heute durch damitXD So, mehr sage ich auch nicht^^

Vidar

Satt lehnte ich mich in dem Stuhl zurück, rieb über meinen Kinn und spürte die ersten Anzeichen von Bartstoppeln. "In Ordnung", zuckte ich entspannt mit der Schulter, ein neugieriger Gott klang nicht gerade bedrohlich, da war wütende Blitze viel gefährlicher und außerdem schmerzten Antworten nicht, von daher. Ich hörte leichte Schritte an der Treppe, Hinata kehrte zurück und setzte sich neben mir hin. Meine Augen wanderten wieder zu Artemis und ohne aufdringlich zu sein, musterte ich sie ruhig. "Gleich kommt so ein neugieriger Gott, namens Hermes", informierte ich meine beste Freundin.

Hinata

Ich nickte, sah, dass Vidar bereits fertig mit dem Mahl war und ich griff nach einem Stück Brot, aus alter Gewohnheit pulte ich erst das Inneren heraus, verschlang sie pur und dann knabberte ich an den Ränder bis mir einfiel, dass wir hier ja nicht alleine waren. Verlegen goss ich mir einen Becher Milch, trank einen Schluck und richtete meine Aufmerksamkeit auf Artemis: "Was ist Hermes genau für ein Gott?"


72

21.07.2015, 20:53

Waaaa, will auch endlich durch sein *_* Bin erst da, wo Rachel und Trent im Haus von Rachels Mutter sind, weil sie sich tot stellen. Ich liebe Kim Harrison für ihre Ideen :D

Apollo

Es war wirklich süß, wie sie erst das Innere des Brotes verschlang, ehe sie sich an den Rändern zu schaffen machte. Ich fragte mich, woher sie diese Angewohnheit hatte, fragte jedoch nicht nach. Allgemein sollte ich vorsichtig mit meinen Wünschen sein, was diese junge Frau betraf. Sie weckte meine Neugier und das hatte bisher in meinem Leben nicht immer tolle Folgen gehabt. Vor allem nicht, wenn mich Eros aus Versehen am Hintern traf. Noch immer verfluchte ich diesen Kleinen für den Fehler vor vielen Jahrhunderten. Ich schüttelte diese Gedanken ab und stand auf, um mich ans Fenster zu stellen. Sicher war sicher. Wenn er auftauchte, dann sollte er nicht stolpern, da das auch hin und wieder passierte, wenn etwas im Weg stand.

Artemis

Mir entging nicht, dass Vidar mich offen musterte und am liebsten wollte ich ihm drohen, beließ es aber bei einer freundlichen Miene. Er war ein Mann aus einer anderen Welt und sie waren hier, um uns zu helfen. Also hatte ich mich zu benehmen, auch wenn mir offensichtliches Starren missfiel. So auch heimliches Starren, das war sogar viel schlimmer. > Hermes ist der Postbote der Götter. Er weiß als erstes, was auf der Welt geschieht und informiert uns rechtzeitig. Er ist zudem der Schutzgott der Reisenden, der Hirten und der Diebe. Und er beherrscht Magie. Deswegen wird es ihn freuen, wenn er euch kennenlernt, weil ihr Magie in euch trägt!< erklärte ich den beiden und faltete die Hände zusammen.
> Die anderen Götter, die ihr noch nicht gesehen habt, sind beispielsweise Hera. Das ist Zeus Frau und sie ist eine sehr stark eifersüchtige Frau, was man ihr auch nicht verübeln kann. Er geht so oft er kann, fremd. Damit wird er wohl nie aufhören!< Apollo stieß ein amüsiertes Schnauben aus und grinste schief. > Unser Vater ist schlimmer als wir anderen zusammen. Deswegen sind Artemis und ich knapp dem Tod entronnen, als unsere Mutter vor Hera fliehen musste, weil sie sie umbringen wollte. Hier auf dieser Insel hat unsere Mutter Zuflucht gefunden und uns geboren. Zeus hat uns in den Olymp aufgenommen, nachdem wir uns bewiesen hatten und deswegen duldet Hera uns auch. Ares ist unser Halbbruder!< fügte mein Bruder hinzu, während er die Arme vor der Brust verschränkte und mich weitersprechen ließ.
> Dann haben wir noch Poseidon. Das ist der zweite der großen Drei und er ist der Herrscher über alle Meere. Ihm gehören die Ozeane und ihn findet man stets mit seinem Dreizack. Eine sehr mächtige Waffe. Zu ihm beten die Seefahrer, um nicht in einen Sturm zu geraten, deswegen hat er keine Glaubensprobleme! Der dritte der großen Drei ist Hades. Ebenfalls ein Bruder von Zeus. Er ist der Gott der Unterwelt und wacht über die Seelen. Sein Haustier ist Zerberus, ein dreiköpfiger Hund, mit dem wirklich nicht zu spaßen ist!< Erneut schnaubte Apollo und nickte zustimmend. > Der Köter sabbert mehr, als ein Wasserfall. Deswegen besuchen wir Onkel Hades nicht oft. Dort unten herrscht eine bedrückende Stimmung. Hermes ist einer der wenigen, der ihn regelmäßig besucht, weil er die Seelen in das Totenreich leitet. Noch eine Aufgabe vom Postboten!< erklärte mein Bruder.
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73

21.07.2015, 21:08

Hehe, ich finde ihre Ideen auch genial und sie sind immer sehr kreativ :D

Vidar

Also ein Bote für die Götter und sogleich ein magischer Schutzgott, aber warum auch für Diebe? Diesen Teil verstand ich nun nicht wirklich, immerhin hatten Diebe gar nicht gutes in dem Sinn. Naja, da war ja Ares, der Krieg und Blut mochte, auch nicht besser und dagegen wirkte wahrscheinlich Hermes harmloser. Ich kratzte am Hinterkopf, merkte mir gut die neue Informationen und schüttelte leicht den Kopf, als sie Zeus Schwäche erwähnten. Ich mochte zwar auch nicht ein Artiger zu sein, aber die Ehefrau zu betrügen gehörte sich einfach nicht. "Mir fällt auf dass es ein paar Parallelen gibt zwischen unsere Welten, auch wenn unsere Magie unterschiedlich funktioniert, weisen sie doch Ähnlichkeiten auf", bemerkte ich es.

Hinata

Da hatte Vidar nicht ganz unrecht, ihre magische Fähigkeiten ähnelten auch die magische Fähigkeiten in unsere Welt, auch wenn wir es anders anwandten und auch andere "Wesen" waren. "Ist es in Ordnung, wenn ich eure Erzählungen in meinem Buch niederschreibe? Auf diese Weise kann ich mir Dingen besser merken und darüber nachdenken. Niemand wird das Buch lesen können, falls das eure Sorge sein sollte", fragte ich Artemis und blickte auf, als ich eine göttliche Aura näher kommen spürte und gleichzeitig hallte die Worte Artemis in meinem Kopf nach, aber auch die von Apollos.


74

21.07.2015, 21:17

Hach, naja, noch 400 Seiten, das packe ich schon XD Na, wie geht es dir ? :D

Apollo

Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. > Das ist kein Problem. Das Buch werden wir versiegeln können, sodass nur du es lesen und darin schreiben kannst!< erwiderte ich auf die Bitte der Hübschen und trat zur Seite, als ich Hermes spürte. Wie ein Wirbelwind stürzte er durch das Fenster, stolperte und fiel beinahe zu Boden, als ich ihn rechtzeitig am Arm packte und ihn auf die Füße zog. > Ich hab doch gesagt, dass du den Hintern anspannen sollst, wenn du landest. Warum kriegst du das selbst nach so vielen Jahrhunderten nicht hin?< tadelte ich ihn, woraufhin er ein jugendhaftes Lachen ausstieß. > Ich unterschätze immer den Raum, das wird sich wohl nie ändern!< meinte er verlegen und fuhr sich durchs lockige, blonde Haar. Sein Blick fiel auf die beiden Menschen am Tisch und seine Augen begannen interessiert zu funkeln. > Das sind die beiden?<

Artemis

Ich musste mir das Lachen verkneifen, als Hermes mal wieder falsch landete und nickte auf seine Frage hin. > Das ist Hinata und das ist Vidar, sie sind aus Cardea!< stellte ich sie knapp vor und stand auf, um ihn mit einer Umarmung zu begrüßen. Hermes war einer der wenigen Götter, die ich wirklich leiden konnte und seine hellblauen Augen lachten mich freudig an. Siene Frohnatur war zudem sehr ansteckend. > Es freut mich zutiefst, euch kennenlernen zu dürfen. Ihr seid das Thema Nummer Eins unter uns Göttern und endlich kann ich mehr über euch erfahren!< Er schüttelte die Hand der beiden und setzte sich ihnen gegenüber hin, während die Flügel an seinen Sandalen aufgeregt flatterten. Alepos beobachtete die Flügel interessiert und hielt sie wahrscheinlich für Beute, weswegen ich ihn auf den Arm nahm, um ihn davon abzuhalten an den Sandalen von Hermes zu knabbern. Das konnte er nämlich nicht leiden. > Zuallererst will ich wissen, wie ihr es geschafft habt, in unsere Welt zu kommen!<
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75

21.07.2015, 21:26

Hehe, ja, dass schaffst du lockerXD Ganz okay, nur bissl k.o und dir selbst?^^

Vidar

Auch ich konnte Jemand heran nähern spüren und in den nächsten Moment flatterte auch schon eine Gestalt durch das Fenster. Ich starrte befremdete sein Schuhwerk an, sie schienen tatsächlich Flügeln zu besitzen und er schien damit fliegen zu können. Wie war das nur möglich? Leicht schüttelte ich den Kopf und dann grinste ich breit: "Na, das hört sich doch gut an. Wer ist nicht gerne Thema Nummer 1?" Ich erwiderte das Schütteln und beschloss diesen Gott zu mögen.

Hinata

"Danke", antwortete ich und dann sah ich Jemand hereinfliegen, meine Augen weiteten sich überrascht bei dem Anblick seines Schuhwerkes und sofort spürte ich das Kribbeln in meine Fingern, weil ich unbedingt diese ungewöhnliche Gestalt zeichnen wollte. Ob das wohl auch in Ordnung ginge? "Guten Morgen", begrüßte ich ihn freundlich und gleichzeitig zurückhaltend. Der Gedanke ein großes Gesprächsthema zu sein, war mir nicht ganz so angenehm, im Gegensatz zu Vidar hielt ich mich gerne in dem Hintergrund. Ich versuchte mich nicht von den Flügeln seiner Schuhe ablenken zu lassen, auch wenn die flatternde Geräusche Einem dazu verlockte und begann ihm langsam mit eine ernste Stimme alles zu erzählen, was ich bereits Artemis und Apollo erzählt hatte, dabei lagen meine Hände ruhig auf dem Tisch.


76

21.07.2015, 21:34

K.O vom Lesen? XD Mir geht es super, die ganze Woche frei, das muss ich auskosten *_* Und nebenher 2 Broke Girls anschauen.. Perfekt :D

Apollo

Die Stimme von ihr war wirklich ein angenehmer Singsang. Ich lauschte ihrer Erzählung, obwohl ich die Geschichte bereits kannte und auch Artemis hatte sich wieder hingesetzt, um zuzuhören. Dabei hielt sie Alepos auf dem Schoß, um ihm wiederholt über das Fell zu streicheln. Der kleine Fuchs war sehr anhänglich geworden, aber das schien meine Schwester nicht zu stören. Sie liebte Tiere, kein Wunder also, dass sie die Schutzgöttin dieser Wesen war.
Pegasus steckte interessiert seinen Kopf durch das Fenster und stupste mich in die Seite. Ich tätschelte seine Stirn, fuhr ihm mit der Hand durch die seidig weiche Mähne und lachte innerlich, als er versuchte meine Hand zu 'fressen'. Das war seine Art Zuneigung zu zeigen.

Artemis

> Das ist eine wirklich interessante Geschichte. Zu gerne würde ich diesen Alair und seine Frau kennenlernen. Solch ein mächtiger Zauber... Und dabei waren sie nicht einmal Götter, das kann ich kaum glauben!< Hermes Augen funkelten wie die eines Kindes, während das regelmäßige Flattern für kleine Luftstöße um meine Knöchel auslöste. Es war entspannend. > Abgesehen davon, dass eure Welt ganz anders ist, als die unsere, würde ich gerne wissen, wie ihr eure Nachrichten vermittelt. Ihr Magier benutzt sicherlich kein Papier, um Informationen auszutauschen, oder? Das tun nur Menschen!< erkundigte sich Hermes, während mein Augenmerk auf Apollo und Pegasus lag.
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77

21.07.2015, 21:47

Das eher nicht, sondern das wechselhafte WetterXD Hehe, sowas muss man immer gut ausnutzen^^

Vidar

"Natürlich benutzen wir auch Papiere", zuckte ich mit der Schulter: "Und es gibt auch die magische Botschaften. Aber eigentlich reicht oft Papier aus, da genügend schnelle Flugwesen in unsere Welt aus und die magische Botschaften sind nur für dringende Fälle." Dann war meine Stimme voller Stolz: "Tja, Alair ist in unsere Welt der mächtigste Magier und auch König, er hat viel Großes geleistet, da ist der Zauber hier fast schon ein Kinderspiel!" Mein Augen fielen auf den Ring, der grün in dem Licht funkelte und uns nach Hause bringen würde, sobald die 3 Monate um sind.

Hinata

Ich musste leicht lächeln, als die Augen von Hermes kindlich funkelten und musste auch an Alair denken, ich vermisste Cardea. Ich unterdrückte das plötzliche Heimweh und sagte: "Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, dass ihr euch kennenlernen könnt." Aber sicher war ich mir jedoch nicht, ich wusste nicht wie stark ein solcher Zauber wäre und ich begann mit der Kette zu spielen.


78

21.07.2015, 22:00

Also bei mir ist es einfach nur warm uff uff :O

Apollo

Hermes lachte amüsiert auf, als Vidar bezeugte, dass Alair noch zu viel mehr fähig war. > Das ist einfach zu köstlich. Ein Mensch, der göttliche Fähigkeiten besitzt. Möglicherweise ist er ja ein Halbgott!< Der jugendlich aussehende Gott sah zu mir und Artemis und wir beide zuckten ratlos mit den Schultern. > Ich denke nicht, ich hab ihre Welt gesehen... Es ist einfach... Anders!< meinte ich nachdenklich, während Pegasus weiterhin an meiner Hand rumknabberte. Artemis richtete sich auf, um Alepos nach draußen zu bringen und Hermes sprach weiter. > Und nun seid ihr hier, um eure Welt vor einem verschlingenden Planeten zu schrecken. Das ist wahrlich eine schreckliche Zukunft, die euch erwartet. Natürlich hoffe ich, dass ihr uns helfen könnt, damit wir rechtzeitig euren Planeten retten können. Wäre doch zu schade, wenn solch eine Welt einfach erlischt!< seufzte er ergriffen, während er mit den Fingern auf dem Holz des Tisches trommelte.

Artemis

Nachdem Alepos hinterm Hügel verschwand, drehte ich mich wieder zu der Gruppe in der Küche um und lauschte dabei den Geräuschen von draußen. Es war ein ruhiger Tag, aber etwas schwebte in der Luft, was mir Sorgen bereitete. Noch ein Gott war in der Nähe, aber noch konnte ich nicht erkennen, wer das war. Apollo merkte das auch, nickte mir zu und so trat ich wieder nach draußen, um Ausschau nach einer göttlichen Gestalt zu halten. Da bemerkte ich die sich verändernde Vegetation und Freude breitete sich in mir aus. > Demeter!< rief ich freudig aus und rannte auf die Göttin zu, die ihre Arme ausbreitete, welche voll beladen waren. Flechtkörbe baumelten an ihren Handgelenken und es roch nach frisch geernteten Produkten. > Artemis, meine Schöne. Schön dich zu sehen, du siehst wundervoll aus. Zeus hat mir erzählt, dass wir Gäste aus einer anderen Welt haben, also dachte ich mir, ich bringe ihnen etwas Frisches zu essen!< Ich lächelte sie breit an und nickte. > Ja, komm rein. Apollo und Hermes sind auch da!< informierte ich sie und gemeinsam gingen wir zurück. Kaum betraten wir das Innere, kam Apollo herbeigeeilt und nahm Demeter die Körbe ab. > Ich sehe es nicht gerne, wenn du solche schweren Dinge trägst!< murmelte meiner Bruder, woraufhin die Göttin amüsiert auflachte. > Ich bin eine Göttin, ich komm mit beladenen Körben locker zurecht!< versicherte sie ihm und wandte sich an Hinata und Vidar. > Ah, ihr müsst die beiden Neuankömmlinge sein. Ich bin Demeter, freut mich euch kennenzulernen. Ihr seid aber entzückende Wesen!< strahlte sie die beiden an und streckte die Hand nach ihnen aus.
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79

21.07.2015, 22:11

Bei mir ist es eine komische MischungXD Wir können gerne tauschen^^

Vidar

"Natürlich können wir euch helfen und schaffen es auch", meinte ich völlig überzeugt und meine Augen funkelten kampflustiger, wodurch in ihnen kleine Flammen aufloderten: "Vor Allem werden wir verhindern, dass Cardea von so einem fleischfressender Planet verschlingt wird!" Ich stand auf, begann durch den Raum zu laufen, wie bei meinem Vater konnte ich nicht lange mich still in eine Position verharren und brauchte immer Bewegung. Doch dann hielt ich inne, als eine neue Präsenz sich näherte und diesmal erschien eine fremde Göttin. Scheint hier heute Tag der offene Tür zu sein. Ein charmantes Lächeln erschien in meinem Gesicht und sanft schüttelte ich ihre Hand: "Guten Tag, die Dame. Ich bin Vidar und das hier ist Hinata."

Hinata

"Guten Tag", begrüßte ich sie ebenfalls freundlich und schüttelte die Hand, den sie uns anbot. Dann verzog ich mich aber in die Ecke, wo sich auch das Fenster befand und versuchte mich nicht beengt zu fühlen, auch wenn es bei solche mächtige Auren schwer war. Meine Hand legte sich auf dem weiches Fell von Pegasus Hals und seine ruhige Nähe ließ mich innerlich ein wenig entspannen, während ich sanft den Hals kraulte.


80

21.07.2015, 22:21

Haahhaha sehr gerne ;D

Apollo

Ich freute mich Demeter zu sehen. Sie strahlte eine starke, mütterliche Aura aus, die wirklich beruhigend wirkte, auch wenn ihre Macht sehr groß war. Die Vegetation und die Jahreszeiten unterlagen ihrer Kontrolle, weswegen man immer freundlich zu ihr sein sollte. Und vor allem durfte man nicht ihre Tochter Persephone erwähnen, denn das machte sie schwer traurig. > Ich habe euch etwas zu essen gebracht, da ihr Menschen euch anders ernährt, als wir Götter. Und weil ich alles kenne, was aus der Erde wächst, bringe ich euch eine Auswahl davon. Sowohl Gemüse als auch leckere Früchte!< teilte sie den beiden mit und gab Hermes einen vertrauten Kuss auf die Wange. Seine Augen leuchteten auf, als sein Blick auf seine flatternden Sandalen fiel. > Oh, ich muss leider wieder gehen. Die Pflicht ruft!< Er wirkte enttäuscht, verabschiedete sich jedoch schnell von allen und nahm diesmal die Tür, um loszufliegen. Erst dann bemerkte ich die Anwesenheit der Hübschen, die sich neben Pegasus gestellt hatte, um diesen zu streicheln. Und das genoss er natürlich in vollen Zügen.

Artemis

Demeter wollte sich ebenfalls nicht lange aufhalten, sondern erzählte uns, dass bald der Sommer einbrechen würde, was mich sehr freute. Sommernächte liebte ich genauso sehr wie Winternächte. Da konnte ich am besten jagen und die wilde Natur genießen. > Ich hoffe, dass ihr eine schöne Zeit haben werdet, auch wenn ihr aus einem sehr traurigen Grund hier seid. Aber sobald ihr unsere Welt näher kennenlernt, werdet ihr euch verlieben, da bin ich mir sicher!< lächelte die Göttin und verließ das Haus wieder, während der Weg aufblühte. Blumen und frisches grünes Gras durchstießen die Erde und schmückten das Anwesen. Demeter war die beste Mutter unter uns Göttern. Sie liebte bedingungslos. > Sollen wir aufbrechen und die Stadt erkunden? Dann können wir euch die Sitten und Gebräuche näher erklären!< schlug ich vor.
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