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27.11.2015, 16:00

Huhuuuu Freude :D Party *_* Hast du heut was Schönes vor?

Apollo

Als sie mich das fragte, dachte ich kurz nach und schüttelte lächelnd den Kopf. > Nein, eigentlich nicht. Ich bin einfach nur neugierig und freue mich deine Welt näher kennenzulernen, vor allem deine Familie!< meinte ich ehrlich und streichelte sanft ihren Rücken. Die ruhige Zweisamkeit tat wirklich gut, aber am meisten tat es gut zu wissen, dass meine Schwester am Leben war. Wir alle waren wieder vereint und würden gleich morgen in ein neues Abenteuer starten.

Artemis

Alles in mir kribbelte wie verrückt und ich konnte seine Wärme deutlich in meinem Herzen spüren. Meine Augen schlossen sich kurz, öffneten sich jedoch wieder, um ihn direkt anzusehen. Er war solch ein hübscher Mann, faszinierend. Mit den Fingern fuhr ich über die Konturen seines Gesichts nach, während meine Lippen immer mal wieder von seinen kosteten. Es war ebenfalls ein sehr intimer Moment, denn mit jeder Faser meines Körpers erkundete ich ihn aufs Neue. > Liebst du mich noch einmal?< fragte ich ihn leise, mit geröteten Wangen. Ich wollte noch nicht gehen. Ich wollte hier bleiben, allein mit ihm und alles Schlechte vergessen, was sich in den letzten Stunden, Wochen und Monaten zugetragen hatte. Diese Nacht nach meiner Wiedererweckung brauchte ich, um endgültig loszulassen und nach vorn zu blicken.
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1 282

27.11.2015, 16:09

ChillenXD Und du?:)

Hinata

"Ich freue mich, dass ihr endlich euch kennenlernt", meinte ich aufgeregt und für fort: "Und dann würde ich dir gerne alles zeigen….aber zuerst müssen wir die Welt retten." Ich schaute mit funkelnde Augen zu ihm hoch: "Und du wirst die Drachen in Wirklichkeit sehen!" Ich krabbelte nun auf seinem Schoß, schlang die Arme um seinem Hals und küsste ihn sanft: "Oh und wir zeigen dir, wie wir entdeckt haben, dass wir Energie für Licht und Wärme benutzen können."

Vidar

Ich liebte es, wie sie mich berührte und sie scheinbar von mir fasziniert war. Meine Augen begannen sich zu verdunkeln und funkelten, ein Lächeln umspielte meine Lippen: "Da ist Jemand unersättlich." Ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie erneuert innig und meine Händen fuhren an ihrem Körper entlang, um ihr das Feuer neu entfachen zu lassen. Dabei erkundigtet ich die sensible Stelle an ihrem Hals und atmete dabei ihren verführerischen Duft ein.


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27.11.2015, 16:17

Party machen, war lang nicht mehr hahahha XD

Apollo

Ihre Freude übertrug sich sofort auf mich und ich strahlte sie ebenfalls an. > Ja, wir können dann all das machen, sobald die Bedrohung vernichtet worden ist!< stimmte ich ihr zu und erwiderte ihren Kuss, vergrub dabei eine Hand in ihr wunderschönes seidiges Haar. Mit der anderen Hand streichelte ich ihren Rücken auf und ab, fühlte ihre weiche Haut unter dem Stoff. Augenblicklich stieg das Verlangen in mir auf, sie auszuziehen, aber ich wusste nicht, ob das ein guter Zeitpunkt war. Immerhin schien sie sich sehr auf das Morgen zu freuen und da wollte ich sie nicht aus ihren erfreulichen Gedanken reißen.

Artemis

Ich lachte leise in mich hinein, nur um dann keuchend nach Luft zu schnappen. Verstehe einer, wie er es so schnell schaffte, mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Es dauerte nicht lange, da begann ich mich bereits unter ihm zu winden. Mir war unglaublich warm und das obwohl wir unter fast freiem Himmel waren. Nackt.
Benommen von den ganzen Gefühlen leckte ich mir über die Lippen, die nach ihm schmeckten und drückte ihn an mich. Ich genoss jede einzelne Sekunde, die verstrich und endlich konnte ich ihn wieder ganz nah spüren. Wie unsere beiden Herzen im Einklang schlugen, während das Mondlicht uns beide Liebende umspielte.
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1 284

27.11.2015, 16:29

hehe:D

Hinata

Sein Strahlen traf mein Herz und es schlug wild in meinem Brustkorb, während ich selber vor Aufregung zu leuchten begann. Wohlig seufzte ich auf, als er meinen Rücken streichelte und erschauderte, während in meinem Magen zu Kribbeln begann. Ich versank mich in den himmlischen Kuss, fühlte mich berauscht und in meinem Kopf wurde es nebelig, was durch seinen Duft verursacht wurde. Meine Wangen waren gerötet, während ich vollkommen entspannt war.

Vidar

Ihre Haut war weich wie Seide und nichts konnte ihr süßer Geschmack übertreffen, weder die Datteln von hier oder die gebackene Pflaumen aus meiner Welt. An ihrem Hals markierte ich meinen Revier, spürte tiefe Zufriedenheit bei dem Anblick des Kussfleckes und fühlte ihren Körper unter mich winden. Das Feuer in mir flackerte zu jede Sekunde stärker, doch diesmal war die Leidenschaft von sanfter Natur. Ihr Duft verführte meine Nase, vermischte sich mit meinem Duft und meine Lippen wanderten zurück zu ihre verlockende Lippen. Meine Händen verknoteten sich mit ihre Händen und zog sie über ihrem Kopf, während ich sie zu lieben begann und mich diese besondere Intimität zum Erschauernd brachte, dabei beobachtete ich sie und ließ sie keinen Moment aus den Augen. Gott, war sie wunderschön in den silbrigen Schein des Mondes, besonders wenn die Leidenschaft und die Liebe in ihrem Gesicht geschrieben war.


1 285

27.11.2015, 16:40

Apollo

Ihr Licht ließ mich breit lächeln. Es gefiel mir, wenn sie derart auf mich reagierte, denn das zeigte mir, wie sehr sie mich liebte. Wohlig seufzend erwiderte ich den Kuss, vertiefte ihn ein wenig und drückte sie etwas enger an mich. Ich wollte ihren wunderschönen Körper an meinen spüren, spüren wie ihr Herz an meiner Brust klopfte. Das Feuer knisterte hinter ihr, strahlte seine Wärme aus und hüllte uns darin ein. > Agapi mou...< murmelte ich mit belegter Stimme. Diese Frau war unglaublich wichtig für mich.

Artemis

Die Art, wie er mich liebte, könnte mich noch einmal umbringen. Aber diesmal vor lauter Glücksgefühlen. Auch wenn es sich dieses Mal, um zärtliche Leidenschaft handelte, so brannte ich dennoch unter ihm. Mein Kopf drehte sich vor Lust, meine Atmung war schwer und meine Haut prickelte wie verrückt. Ein Schauder erfasste mich am Rücken und ich spürte, wie meine göttlichen Kräfte zu summen begannen. Sie reagierten auf die intensiven Gefühle, die er in mir auslöste.
Vollkommen beherrscht von unseren vermischten Düften und seinen weichen Lippen auf meiner Haut erzitterte ich unter ihm, drückte dabei seine Hände. Ich hauchte seinen Namen, als wäre es das einzige Wort, was in dieser Welt existierte und dann verlor ich mich in einem Strudel aus bunten Lichtern.
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1 286

27.11.2015, 16:49

Hinata

Die Wangen glühten nun, während das Kribbeln sich in mir ausbreitete und mein Herz unkontrolliert schnell schlug. Sein Kuss berauschte mich, ließ mich fühlen, als würde ich fliegen. Zärtlich begann ich seinen Nacken zu kraulen, während ich seine Muskeln seines Brustkorbes spüren konnte und das kräftige Schlagen seines Herzens. "Leyr", schnurrte ich antwortend.

Vidar

Ihre Reaktionen ließ das Verlangen stärker werden und das Feuer rauschte durch die Blutbahnen, während ich schwerer atmete. Mein Herz schlug immer noch schnell und ich nahm nur sie wahr, sonst nichts mehr Anderes. Meine Augen schlossen sich, als plötzlich das berauschendes Gefühl der Erlösung mich überwältigte und murmelte selbst ihren Namen mit eine heisrere Stimme. Ich blieb auf ihr liegen, versuchte meine schnelles Atmung zu beruhigen und sanft knabberte ich an ihrem Unterkiefer, ehe ich zur Seite rollte und sie in meine Arme fest zog. Ich musste schief grinsen, als ich sah, wie zerzaust ihr Haar aussah und spürte tiefe Befriedigung bei den Anblick meiner Spuren auf ihrem Körper.


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27.11.2015, 17:04

Apollo

> Mmh, ich liebe diesen Klang deiner Stimme!< grinste ich an ihren Lippen und ließ meine Hände zu ihrem Hintern leiten, um ihr dort einen frechen Kniff zu verpassen. Meine Augen funkelten herausfordernd, als ich mir auf die Lippe biss und das Licht in mir begann sich zu zeigen, um ihres ebenfalls herauszulocken. Ich hatte große Lust, sie um den Verstand zu bringen, sie lachen und gleichzeitig vor Erregung wimmern zu hören. Immerhin war ich auch nur ein Mann, der seine Frau mehr als alles andere begehrte. Vor allem wenn das Feuer sie in einem warmen Schein eintauchte.

Artemis

Ich war zu überwältigt, um noch irgendeinen klaren Gedanken fassen zu können und ließ mich bereitwillig in seine Arme ziehen. Unsere vermischten Gerüche benebelten immer noch meinen Verstand, weswegen ich eine Zeit lang brauchte, um wieder zur Besinnung zu kommen. Außerdem spürte ich ein drängendes Pochen in meinem Rücken, kurz nachdem ich mich meiner Erlösung hingegeben hatte. Es fühlte sich vertraut an und doch irgendwie fremd. Ich kannte das Gefühl und doch irgendwie nicht.
Mein Blick fiel auf Vidars schiefes Grinsen, wieder setzte mein Herz aus. > Du machst mich vollkommen!< gestand ich ihm leise und löste mich langsam aus seinen Armen, auch wenn ich das nicht wollte. Das lange Haar strich ich mit einer Bewegung über die Schultern, sodass sie meine Vorderseite bedeckten und ich drehte den Kopf nach hinten, um zu erkennen, was da an meinem Rücken war. Kurz durchfuhr mich ein spitzer Schrei, ich verzog das Gesicht, aber schnell verwandelte sich dieser Stich in ein berauschendes Prickeln. Vor Aufregung begann mein Herz schneller zu schlagen. Ich ahnte so langsam, welch Veränderung in mir stattgefunden hatte.
Einen Luftzug später erstreckten sich silbern glänzende Flügel, die an den Spitzen golden funkelten. Meine Augen wurden groß und aus einem Impuls heraus kamen mir die Tränen. So lange war es her, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Jahrhunderte getrennt von meiner wahren Natur. Lächelnd und schniefend zugleich drehte ich den Kopf zu Vidar um, strahlte ihn regelrecht an. > Ich habe meine Flügel wieder, ich habe sie endlich wieder!< Glücksbetrunken schmiss ich mich in seine Arme, küsste sein Gesicht. Meine Flügel, meine geliebten Flügel waren wieder da.
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1 288

27.11.2015, 17:11

Hinata

Überrascht quietschte ich auf, als er plötzlich dort kniff und sah ihn mit große Augen an, während meine Wangen dunkel wurde, doch gleichzeitig war mein Herz bei seine liebkosende Worte geschmolzen. Meine Augen wanderten zu seine Lippe, auf der er jetzt biss und unbewusst fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen. Mein Licht reagierte sofort auf sein Licht, vermischte sich verspielt mit seinem Licht.

Vidar

"Du mich auch", erwiderte ich leise und war für einen Moment verwirrt, als sie plötzlich sich von mir löste. Mit Bedauernd sah ich zu, wie ihre wohlgeformte Weiblichkeit verdeckt wurden und runzelte mit der Stirn, als sie nach hinten blickte. Ihr Schrei ließ mich alarmieren, doch ehe ich reagieren konnte, erschien urplötzlich Flügeln aus ihrem Rücken und in den nächsten Augenblick schmiss sie sich mit Tränen in den Augen in meine Arme, während sie mich beinahe auffraß. "Du hast Flügeln", sagte ich etwas verdattert und erwiderte ihre Küsse.


1 289

27.11.2015, 17:22

Apollo

Ich grinste nun breiter, strich weiterhin über ihren wohlgeformten Hintern und beobachtete sie dabei, wie sie sich über die Lippen leckte. Mmmh, wie gern würde ich jetzt davon kosten. Doch ich hielt mich davon ab, denn erst wollte ich sie nackt sehen. Oh ja, und wie dringend ich das sehen wollte. Mit dunklen Augen legte ich sie auf ihren Rücken, direkt neben dem warmen Feuer und verschlang sie mit begehrenden Blicken. Und dabei hatte sie noch was an...
Schnell kam ich meinem eigenen Wunsch nach, entfernte die lästige Kleidung und presste die Kiefer fest aufeinander, weil sie mir derart stark den Kopf verdrehte. Schon jetzt ging meine Atmung deutlich schwerer. > Wie kann man nur so schön sein...< murmelte ich gierig und stützte meine Hände direkt neben ihrem Gesicht ab, sah ihr tief in die Augen. > Ich bin froh, dass die Männer in deiner Welt blind sind. Wären wir uns schon dort über den Weg gelaufen, hätte ich ganz gewiss schlimme Dinge mit dir angestellt. Erinnerungen, die dir in kalten Nächten Wärme spenden!< hauchte ich an ihrem Ohr.

Artemis

Lächelnd löste ich mich wieder etwas von ihm und nickte. > Bevor wir uns Götter dem sterblichen Leben gegenüber verpflichtet haben, besaß jeder von uns Flügel. Jedoch haben wir sie mit der Zeit an den schwindenden Glauben der Menschen verloren, es war ziemlich schmerzhaft gewesen.< Kurz huschte ein Schatten über mein Gesicht, aber ich fing mich schnell wieder. > Dass ich sie wiederhabe, bedeutet mir unglaublich viel und das das bedeutet auch, dass ich nicht mehr auf die Menschen angewiesen bin. Ich habe meine reinen Kräfte, ungehindert und wild.< versuchte ich ihm zu erklären, während ich nach seinen Händen griff, um sie sanft zu drücken. > Dank dir habe ich sie wieder!<
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27.11.2015, 17:33

Hinata

Mein Magen zog sich zusammen, als seine Augen plötzlich dunkel wurden und mir fiel das Atem aufeinmal schwerer. Ich schluckte, als sein Blick begehrlich wurde und jagte Blitze in meinem Körper. Ehe ich mich versah, war ich entblößt und mein ganzes Gesicht schien zu glühen. In meine Kehle wurde es sehr trocken, leicht öffnete sich mein Mund und mit geweiteten Augen sah ich ihn an, während mein Herz bis zum Hals schlug. Seine Worte ließ die Härchen in meinem Nacken aufrichten und schlagartig wurde mein Atem schneller, während ich ein Schauder nicht unterdrücken. Was für eine Macht seine Worte über mich hatten und sah ihn voller Verlangen an. Ich sehnte mich danach von ihn berührt werden und ihn selber berühren zu können. Meine Händen schwebten wie von selbst zu seinem Brustkorb, wanderte über den störende Stoff und löste den Knoten an der Schulter. "Apollo", meine Stimme war belegt und zitterte leicht.

Vidar

So war das also und ich musste leicht lächeln, als sie sagte, dass sie jetzt eine freie Göttin war. "Das steht dir sehr gut", zwinkerte ich ihr zu und meine Augen funkelten: "Immer gerne. Für dich tue ich alles." Ich löste mich von ihre Händen, nur um eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr zu streichen und neugierig sah ich ihre Flügeln an. Sie sahen schön aus und passten zu Artemis. "Darf ich sie anfassen?", fragte ich sie.


1 291

27.11.2015, 17:45

Apollo

Ihr Verlangen und ihre Sehnsucht beflügelten mich in meinem Vorhaben. Ich spürte ihre Hände an meinem Brustkorb, wie sie den Knoten lösten, damit das Gewand ebenfalls zu Boden glitt. Meine Lippen kümmerten sich solange um die weiche Haut an ihrem Hals, näherten sich ihrer Schwachstelle, die mich ganz besonders reizte. Sanft begann ich daran zu knabbern, streichelte währenddessen ihren Oberschenkel, auf und ab. Ich wollte ihr zeigen, wie verrückt sie mich machte. Sie unter mir zu haben, willig und lustvoll, vernebelte meine Sinne und machten mich fordernder, gieriger. Ich hinterließ brennende Spuren auf ihrer Haut, löste mich von ihrem Nacken, arbeitete mich zu ihrem Dekolleté vor und weiter runter zu ihrem weichen Bauch. Eine Weile lang beschäftigte ich mich dort mit Händen und Lippen, brachte sie zum Erschaudern und führte meine Reise immer tiefer in die paradiesischen Orte dieses wunderschönes Körpers fort.

Artemis

Meine Augen funkelten glücklich und ich nickte eifrig. > Ja, natürlich!< Ich bog die Flügel etwas nach innen, sodass die Spitzen seinen Brustkorb berührten und schenkte ihm ein verlegenes Lächeln. Auch wenn das nur Flügel waren, so gehörten sie zu meinen göttlichen Kräften dazu. Sie waren das Symbol meiner Freiheit und Ungebundenheit, was unglaublich wichtig für mich war. > Eigentlich darf man nicht die Flügel eines Gottes oder einer Göttin berühren, das ist nämlich sehr intim. Wie dein Talisman. Aber du bist die Ausnahme!< fügte ich lächelnd hinzu.
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27.11.2015, 17:58

Hinata

Meine Händen stoppten bei ihrem Tun, genussvoll schloss ich die Augen und mir entwich ein hilfloses Seufzer, während wilde Blitze in meinem Körper tobten. Mein Kopf war vernebelt, die Stelle an meinem Hals brannte feurig und berauscht regten sich meine Händen wieder, glitten über seinem wunderschönen Körper. Ich hatte das Gefühl zu zerfließen, hoffnungsvoll war ich ihm verfallen. Stockend atmete ich, mein Magen zog sich erneuert zusammen und mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Meine Händen wanderten nun zu seinem Rücken und begehrlich schnurrte ich, als ich die Muskeln unter meine Fingern spürten. Ich japste nach Luft, als seine Lippen zu wandern begann und meinen Bauch verwöhnte. Abertausende Schaudern packte mich, ließ mein Inneres anspannen und aus mir entwich entzückte Laute. Apollo machte mich wahrlich verrückt, ich konnte kaum klar denken, geschweige denn meinen Namen buchstabieren. Doch dann weitete sich meine Augen und aus mir kam ein "Oh", meine Händen hörten auf und ich schloss genussvoll die Augen. Gab mich ihm völlig hin und ließ mich von den feurige, blitzende Gefühle berauschen.

Vidar

Die goldene Spitzen kitzelten die Haut und ihr verlegenes Lächeln war süß. "Wie du eine Ausnahme bist, meinen Talisman zu berühren", erwiderte ich lächelnd und berührte sanft die silberne Federn. Sie waren weich wie ihr Haar. "Ich mag sie", entschied ich mich und meine Augen funkelten sie an: "Los flieg, darauf wartest du bestimmt jetzt!"


1 293

27.11.2015, 18:18

So, muss jetzt auch schon off ;) Wünsche dir noch einen schönen Abend :D

Apollo

Ich gab ihr das, was sie brauchte und verwöhnte sie mit allem, was ich ihr bieten konnte. Gierig strichen meine Hände über die Innenseiten ihrer Schenkel, drückten leicht zu und dann küsste ich mich wieder nach oben, leckte mir zufrieden über die Unterlippe. Sie war wie heißes Wachs zerflossen, gehörte mir ganz allein.
Als meine Lippen sich mit ihren vereinten, wurden wir eins und ich seufzte leise ihren Namen. Länger hatte ich nicht warten können, denn ihr Geschmack war tausendfach berauschender als der göttliche Nektar. Ich war ihr vollkommen verfallen und liebte sie leidenschaftlich am Feuer, öffnete ihr mein Herz.

Artemis

Meine Wangen färbten sich dunkel, als er die Flügel berührten. Es war, als würde er mir über die Seele streicheln, was ein unglaublich schönes Gefühl war. > Ich flieg doch nicht nackt durch die Gegend, das verschiebe ich auf ein anderes Mal. Ich will viel lieber bei dir bleiben!< meinte ich ehrlich und freute mich über sein Kompliment. Dass ihm meine Flügel gefielen, sorgte für ein warmes Gefühl in meiner Brust. Ich bewegte sie ein wenig auf und ab, musterte sie eingehend und wieder musste ich lächeln.
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27.11.2015, 18:36

Wünsche ich dir auch:)

Hinata

Ich befand mich in einem seligen, berauschender Zustand und mein Herz pochte wild in meinem Brustkorb, meine Hände hatten sich in seinem Haar vergraben. Gierig erwiderte ich seinen Kuss, kratzte verlangend seinen Rücken und war in unsere kribbelnde Leidenschaft gefangen. Wie eine riesige Welle riss mich das überwältigendes Gefühl mich fort und erlöste mich von dem süßen Qual. Leise murmelte ich benommen seinen Namen, war vollkommen weggetreten und merkte kaum, dass mein Licht aus mir gebrochen war, um mich hell strahlen zu lassen.

Vidar

Soso, sie wurde also rot, wenn ich über ihre Federn strich und das würde ich mir gut merken, denn ich glaubte, das gefiel ihr aus insgeheim. "Also mich stört das nicht und wir sind alleine", erwiderte ich frech und fuhr fort: "Aber das hier ist natürlich viel besser." Ich schlang meine Arme um ihren Körper, auch wenn es wegen ihre Flügeln ein bisschen schwierig wurde. "Du hast da was im Haar", sagte ich plötzlich und meine Fingern tauchten in die Strähnen hinein. Dann zückte ich einen schmalen Ring aus Holz hervor, nur in der Mitte funkelte es silbrig und schlängelte sich linenartig um den Ring herum, während die Magie immer noch in meiner Hand kribbelte und leise summte. Mein Herz klopfte schneller, die Kehle wurde aufeinmal trocken und versuchte sicher zu wirken. Aber ich machte nicht jeden Tag einen Antrag und ich hoffte sie würde es annehmen. Denn ich wollte sie als meine Frau haben und besonders nach ihrem Tod war mir bewusst gewesen, dass die Zeit keine Ewigkeit war. Und ich wollte nichts mit ihr verpassen und mit ihr allmögliches erleben. Und ich wollte ihr all meine Liebe schenken und ihr gehört sowieso schon mein Herz, daher wollte ich diesen Schritt wagen. Ein neues Abenteuer. "Artemis, ich liebe dich und ich weiß, dass es für mich keine andere Frau gibt. Denn du bist und bleibst immer meine Mondprinzessin. Daher frage ich dich, willst du meine Frau werden?"

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Feder« (27.11.2015, 18:42)


1 295

28.11.2015, 15:30

Apollo

Ihr Licht war so wunderschön, ich badete geradezu in diesem hellem Schein. Zufrieden rollte ich mich von ihr runter, drückte sie an mich und sog ihren vertrauten Duft ein. Ihr Haar kitzelte an meiner Seite, aber das störte mich nicht. Ich genoss es gerade einfach zu sehr, sie bei mir zu haben. Ich wollte sie am liebsten nie wieder loslassen. > Ich liebe dich, agapi mou,..< murmelte ich sanft und drückte sie enger an mich, wärmte sie mit meinem Licht.

Artemis

Ich seufzte wohlig auf, als er die Arme um mich schlang und verdutzt wollte ich was sagen, als er in mein Haar griff. Doch da erblickte ich diesen Ring und mir stockte der Atem. Er wollte doch nicht... Seine Worte drangen an mein Ohr, während ich wie gebannt dieses Schmuckstück betrachtete. Mein Ring, dieser Ring war für mich. Er wollte mich zur Frau nehmen, sich mir voll und ganz hingeben. > Ich...< Mir brach die Stimme vor Rührung. Eigentlich war mir eine Vermählung mit einem Mann nie in den Sinn gekommen, ich hatte es nicht für wichtig erachtet. Aber ihn hier zu sehen, nervös und aufgeregt, ließ mein Inneres vor Liebe erwärmen. > Ja, ja, ich will!< erwiderte ich strahlend und schmiss mich in seine Arme.
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1 296

28.11.2015, 17:18

Hinata

Ganz langsam konnte ich mich wieder in der Realität orientieren und mit einem seligen Lächeln strahlte ich ihn an: "Ich liebe dich auch, Leyr." Ich vergrub mein Gesicht wohlig seufzend in seine Halskuhle und atmete den wundervollen Duft ein, an der auch noch meinen Duft haftete. "Hmm", kam es von mir unbewusst zufrieden und ich spürte sowas wie ein besitzergreifendes Gefühl, weil dieser Mann mir gehörte. Ich genoss es in seine Arme liegen und fühlte mich geborgen, ich liebte diese vertraute Verbindung zwischen uns. "Du bist so ein schöner Mann", flüsterte ich leise und meine Wangen wurde wieder rot.

Vidar

Bei den Drachengeister, ich fühlte mich wie ein Nervenbündel, als sie mit der Antwort lange brauchte und dann atmete ich erleichtert aus, als sie sich in meine Arme warf. Wie ein kleiner Junge, der ein tolles Geschenk zu seinem Geburtstag bekam grinste ich breit und mein Herz klopfte kräftig in den Brustkorb. Mit funkelnde Augen löste ich mich von ihr, aber nur ihre zarte Hand in Meine zu nehmen und ich steckte vorsichtig den Ring ein. "Perfekt", murmelte ich und beugte mich zu ihr, um sie innig zu küssen. Mit dieser Frau hatte ich echt ein verdammt großes Glück.


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28.11.2015, 17:33

Apollo

> Verwöhn mich doch nicht so..< lachte ich leise und grinste sie schief an. Es freute mich, dass ihr gefiel, was sie sah. Umgekehrt war dies ja auch der Fall. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, lang und sanft und sah dann anschließend zum Fenster. Ich konnte von hier aus den Mond sehen, der in voller Pracht strahlte. Sofort musste ich an meine Schwester denken. Sicherlich war sie gerade mit Vidar sehr glücklich, lange hatte ich mir einen guten Mann für sie gewünscht, der ihr das Liebesglück schenkte. Nun war sie endlich mit jemandem zusammen, den sie über alles liebte. > Wirklich faszinierend, zu was uns die Liebe treibt, findest du nicht auch?< murmelte ich nachdenklich.

Artemis

Der Ring war perfekt, einfach alles fühlte sich unglaublich wohltuend an. Ich war mit diesem tollen Mann vermählt und konnte nicht glücklicher sein. Obwohl... Ich unterbrach schwerfällig diesen schönen Kuss und senkte leicht nervös den Blick. Jetzt, wo ich sprechen konnte, konnte ich das tun, was Hinata ebenso getan hatte. Ich vertraute darauf, dass sie ihn gut genug kannte, um zu wissen, wie er zum Thema Familie stand. Deswegen wollte ich nach diesem Antrag auch meinen innigsten Wunsch aussprechen.
> Es gibt da etwas, was ich mir schon sehr lange wünsche, was aber nie hätte in Erfüllung gehen können, weil ich mich ja nie zuvor verliebt hatte... Ich, naja, ich will Mutter werden!< So, jetzt war es draußen. Ich hatte zum ersten Mal diese wenigen Worte ausgesprochen. Nicht einmal mein Bruder hatte das von mir zu hören bekommen, denn diesen Wunsch hatte ich als mein größtes Geheimnis gehütet. > Aber natürlich nicht gleich, also wenn ich schon Jahrhunderte gewartet habe, kann ich noch warten, das ist kein Problem!< fügte ich unsicher lächelnd hinzu und sah ihm nun direkt in die Augen.
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1 298

28.11.2015, 17:49

Hinata

Leise musste ich kichern und dann seufzte ich entzückt auf, als er mir einen langen Kuss gab. Meine Augen flatterten leicht, das Herz schlug wieder schneller und ich fühlte mich beflügelt, während mein Licht glücklich summte. Als er dann aus dem Fenster schaute, folgte ich seinen Blick und ich sah, dass der Mond da war. In seiner voller Pracht und rund. Es war Vollmond. "Ja….die Liebe überwindet jeden Hindernis, kennt keine Grenze und ist ist die stärkste Macht", antwortete ich ihm lächelnd mit einem verträumten Blick und dann räusperte ich mich: "Ehm, damit du naher in der Nacht nicht wunderst, ich bin mondsüchtig und schlafwandle bei Vollmond, dabei kann ich seltsame Dinge tun und schlafe meistens an andere Orte ein, es sei denn man hat mich in mein Bett zurückgeführt und ich erinnere mich nie an diese Nächte."

Vidar

Irgendwie wurde mein Herz größer, als ich sah, wie glücklich sie dabei aussah und dann beendete sie plötzlich den Kuss. An ihrem Gesicht sah ich sofort, dass irgendwas war und ich wurde schlagartig wachsam. Ich war von ihrem sehnlichen Wunsch überrascht und doch gleichzeitig auch nicht, als ich mich erinnerte wie sie liebevoll mit eine Schwangere umgegangen war und den armen Kinder was zum Essen gegeben hatte. Sie jetzt unsicher zu sehen, war ungewöhnlich und zog sie somit auf meinen Schoß, ich legte eine Hand auf ihrem Bauch, zwinkerte ihr zu: "Wird bestimmt eine lustige Truppe werden mit kleine Artemise und Vidars. Weiß du, ich mag Kinder, wahrscheinlich weil sie nicht so ernst sind wie Erwachsene." Leise lachte ich und küsste auf ihre Wange: "Aber vorher sollten wir für uns einen Heim finden, wo die kleine Artemise und Vidars aufwachsen können."


1 299

28.11.2015, 18:02

Apollo

Überrascht sah ich sie an, davon hatte ich noch nie etwas gehört. Mondsucht. Ein eigenartiger Begriff für die Art von Schlafwandeln. > Dann werde ich auf dich Acht geben und aufpassen, dass dir nichts passiert. Zu dieser Zeit draußen zu wandeln, ist sehr gefährlich und ich will nicht, dass dir was passiert. Woran liegt das, dass du das hast? Kann man es nicht heilen?< Sanft streichelte ich ihr über den Kopf, runter zu ihrem Rücken und malte Kreise mit den Fingern.

Artemis

Ich war wirklich erleichtert, als er das sagte. Dass er Kinder mochte und mit mir sogar welche zeugen würde... Das reichte mir vollkommen. Wo und wann, war mir gerade ziemlich egal. Ich hatte einfach nur die Gewissheit haben wollen, dass wir nicht in getrennte Richtungen arbeiteten. Lächelnd strich ich über seine Brust und lehnte meinen Kopf auf seine Schulter, dabei zog ich meine Flügel wieder zurück. Sie sollten uns ja nicht beim Kuscheln stören, denn ich wollte diese Art von Nähe ein Weilchen noch auskosten. > Dann bin ich ja gespannt, was noch auf uns zukommen wird und außerdem... Naja, ich hoffe, dass sich deine Eltern freuen werden, wenn sie erfahren, dass du vermählt zurückkehrst. Ich denke nicht, dass sie solch eine Wendung erwartet haben, oder?<
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1 300

28.11.2015, 18:14

Hai^^

Hinata

Um meinem Herz wurde es warm und ich sah meinen Beschützer verträumt an, ehe ich antwortete: "Das hat man nicht ganz herausgefunden, da gab es viele Überlegungen. Denn meine Eltern selbst schlafwandeln gar nicht. Vielleicht ist bei mir bei um diese Mondzeit die Verwischung zwischen Wirklichkeit und Unwirklich einfach intensiver, sodass ich anfange zu schlafwandle. Bislang hat man keine Heilung gefunden, aber es ist ja keine schlimme Krankheit. Das Einzige worauf man achten muss, dass ich nicht versehentlich stolpere oder Dergleichen."

Vidar

Ihre Flügeln verschwanden und somit konnte ich meine Arme um sie legen, spürte ihre nackte Haut an Meinem. Ich musste lachen: "Vermutlich wird mein Vater zuerst denken, dass ich nicht in Wirklichkeit ich bin, da ich vor der Abreise noch sehr leichtsinnig und auch unvernünftig war. Aber ich schätze, er wird sich heimlich trotzdem freuen, auch wenn er vielleicht es nicht offen zeigt. Also nicht wundern, wenn er dir vielleicht zu grimmig vorkommt, er ist eben ein spezieller Mann. Und meine Mutter wird zwar überrascht sein, aber sich freuen und dich herzlich in unsere Familie aufnehmen. Aber sei gewappnet, dass sie viele Fragen zu deiner Welt haben wird, sie liebt neue Dingen zu entdecken und zu erfahren. Früher war sie auch Entdeckerin gewesen."