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Lea
"Nein. Das ist nichts für mich. Soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Wenn ich studiert hätte, würde ich keine Party auslassen."- gab ich lächelnd zu. "Denn darum geht es während des Studiums."- fügte ich dann hinzu. "Was ist das für ein Geheimnis?"- fragte ich neugirieg.
***Urlaub****
Lea
"Ich hab noch nie in meinem Leben Alkohol getrunken"; vertraute ich ihm leise an. "Ich finde es schrecklich, wie die Leute sich dann verhalten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Wirklich?" - fragte ich ernst überrascht. "Ich meine, ich bin dem Alkohol auch nicht allzu zugeneigt, aber ab und an trinke ich schon." - erklärte ich ihr. "Manche Menschen kennen ihre Grenzen nicht und dann kommt es zu peinlichen Videos auf youtube." - grinste ich dazu und verließ den Wintergarten. "Wann bist du fertig mit dem Studium?" - wollte ich dann wissen.
***Urlaub****
Lea
"Ab und zu mal einen Wein zu Weihnachten. Aber nicht mehr. Ich habe einfach nicht das Bedürfnis", erklärte ich ihm und seufzte dann. "Ich mach nächstes Semester meinen Bachelor."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Soweit schon?" - ich pfiff anerkennend und erneut fühlte ich mich wie ein Versagen neben ihr. Sie schloss bald ihr Studium ab und hatte ihr Leben fest im Griff und ich lebte auf der Straße und trauerte einer Frau nach, wie nie meine war. "Und was dann?"
***Urlaub****
Lea
"Dann folgt der Master", erklärte ich und führte ihn ins Wohnzimmer. "Und dann mal schauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Das hört sich doch nach einem sehr vielversprechenden Plan an."- musste ich eingestehen.
***Urlaub****
Lea
Ich lachte leise.
"Ja, oder? Am liebsten würde ich eine Weile reisen. Aber das ist wirklich nicht dirn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Also sehr viel kostet es nicht mit dem Rucksack durch die Weltgeschichte zu reisen."
***Urlaub****
LEa
"Das nicht. Aber alleine ist es mir zu gefährlich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
Ich nickte.
"Das verstehe ich schon. Du kannst ja jemanden mitnehem, einen Mitstudenten."a schlug ich ihr vor und zuckte mit den Schultern.
***Urlaub****
Lea
Ich schüttelte den Kopf.
"Da gibt es niemanden, dem ich genug vertraue."
Dann räusperte ich mich.
"Also, das hier ist das Wohnzimmer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
Ich wollte sie schon zu der ersten Aussage etwas fragen. Um ehrlich zu sein konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass sie keinen Menschen hatte, der ihr so nah stand, dass sie mit ihm verreisen würde. Doch als sie das Thema ganz shnell fallen ließ, wollte ich auch nicht zu eindringlich wirken und sagte auch nichts mehr.
"Es ist ein sehr schönes Haus."- bemerkte ich dann.
***Urlaub****
LEa
Ich nickte und war froh, dass er nicht weiter nachhakte.
"Ja, ich liebe es hier. Stella hat auch wirklich ein Händchen für die Einrichtung. Dans alte Wohnung war schrecklich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Ja, sie hatte nicht sehr viel Sinn für Ordnung und Deko und sonstiges Zeug. Vielleicht war das auch der Grund warum ich sie so mochte. Sie war mehr der Kumpeltyp und hatte nicht viel übrig für diese allbekannten Mädchensachen."- erklärte ich Lea und fühlte mich etwas angegriffen, als Lea Dans und ihre Wohnung als schrecklich bezeichnete. Natürlich sollte es mich nichts angehen und es war nur eine Wohnung. Doch ich konnte es überhaupt nicht hören, wenn man etwas svhlechtes ùber sie und ihre Eigenschaften sagte. Für mch war sie perfekt und keiner durfte dieses Bild von ihr zerstören.
***Urlaub****
Lea
Ich sah ihn an.
"Ja und? Sie war eben so. Ich kannte sie auch nicht gut, nur von der Hochzeit und ein, zwei Besuchen davor."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Das ist sehr schade."- sagte ich dazu und senkte meinen Blick. "Sie war wundervoll."
***Urlaub****
Lea
Ich sah ihn an und konnte nichts dafür, dass sich Mitleid in meinen Blick schlich. Er musste über sie hinweg kommen. Es war jetzt 12 Jahre her! Wie konnte ich ihm dabei nur helfen? Helfen musste ich ihm. Das sagte mir mein Helfer-Komplex.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
Als sie schwieg, tat ich es auch. Doch bevor die Erinnerungen über mich herfallen konnten, schob ich sie beiseite und sah zu ihr. Im nächsten Moment wünschte ich mir, es nicht getan zu haben. Ihr Blick sagte so viel aus, eigentlich das, was sie nie zugeben würde. In ihren Augen entdeckte ich Mitleid und das wollte ich auf keinen Fall.
"Sieht mich bitte nich so an." - sagte ich dann und sah wieder weg. "Ich werden weder sterben noch bin ich sterbenskrank.`
***Urlaub****