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Dan
Rasch verriegelte ich das Auto von innen und rieb meinen steifen Penis an ihrer Mitte.
"Ich liebe dich", murmelte ich dabei und begann ihren Hals zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Ich bin auch und deinen Penis noch mehr." - grinste ich und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Meine Hand griff in seiner Hose und umfasste das erregte Glied.
***Urlaub****
Dan
"Er bedeutet dir mehr als ich?", sagte ich spielerisch empört und biss sanft in die weiche Haut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich stieß einen spitzen Schrei as, als er mich biss.
"Im Moment schon." - gestand ich ihm und fing an meine Hand auf und ab zu bewegen.
***Urlaub****
Dan
"Stella", brummte ich und stöhnte leise auf. Jetzt begann ich sie auch wieder meinerseits zu streicheln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich stöhnte und schloss meine Augen. Mein Körper entspannte sich und ich merkte, wie das Blut in meinen Adern heißer wurde und ganz schnell durch meinen Körper floß.
Seine Hand bereitete mir Freude, doch auch mentale Schmerzen, die zuckersüß waren und zwischen meinen Beinen breitete sich ein Kribbeln aus.
***Urlaub****
Dan
Sobald ich sicher war, dass sie bereit für mich war, versenkte ich mich in ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Erneut schrie ich auf und krallte mich in seinen Rücken und stöhnte bei jedem seiner Stöße ungehemmt. Mir war es auch gänzlich egal, ob mich jemand hören konnte.
***Urlaub****
Dan
Auch ich stöhnte ein jedes Mal und küsste Stella die ganze Zeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als ich unter ihn zu zittern anfing und die Muskeln im Schambereich sich um ihn schlossen, klammerte ich mich an seine Schultern. So einen impulsieven Orgasmus hatte ich seit einigen Wochen nicht mehr. Da wir immer auf die Lautstärke achten mussten, war die ganze Intensivität dahin.
***Urlaub****
Dan
In dem Moment, wo sie kam, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls lautstark und verdammt heftig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich atmete schwer und strich ihm über das Haar.
"Das war echt ...der Hammer." - bemerkte ich mit einem zufriedenen Grinsen.
***Urlaub****
Dan
Ich nickte und grinste.
"Oh ja. Das war echt... wow."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Und ich hoffe nicht das letzte Mal heute Nacht." - meinte ich flirtend und spürte, wie ich wieder wärme wurde. "Lass uns für heute Nacht doch ein Zimmer mieten." - bat ich ihn.
***Urlaub****
Dan
"Das machen wir auf jeden Fall", lächelte ich und zog mich wieder an. "Ich wollte sowieso noch über etwas mit dir reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Okay." - meinte ich und machte mir jetzt doch Sorgen. Diese Satz "ich muss mit dir reden" hatte immer so einen schlechten Nachgeschmack. "Fahren wir." - sagte ich zu ihm und wir stiegen aus dem Auto. Zum Glück war der Parkplatz immer noch menschenleer. Ich rückte meine verrutschten Sachen wieder zurecht.
***Urlaub****
Dan
Ich fuhr sofort los und fand auch ein schönes Hotel in der Nähe. Dort gab es noch freie Zimmer und so nahmen wir uns eins.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als wir das Zimmer betraten, pfiff ich anerkennend. Für den Preis hätte ich so viel Luxus gar nicht vermutet.
"Sehr schön." - meinte ich dann und sah Dan an. "Also zuerst reden wir und dann können wir wieder übereinander herfallen." - grinste ich ihn an.
***Urlaub****
Dan
"Na gut", lachte ich und setzte mich, wobei ich sie auf meinen Schoß zog. Gedankenverloren strichen meine Finger über ihre Oberschenkel.
"Ich denke seit geraumer Zeit über ein zweites Kind nach."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als er das sagte, wich mich die ganze Luft aus der Lunge.
"Ähm ..." - stammelte ich nur. Das war ein schwieriges Thema über das ich mir noch überhaupt keine Gedanken gemacht hatte. Im Moment stand das Studium und die Arbeit im Vordergrund und ein Kind passte erst in 10 oder 15 Jahren in meinen Plan. Doch ich konnte es Dan nicht so sagen. Wenn er mich schon darauf ansprach, dann beschäftigte ihn dieses Thema schon etwas länger.
"Ich weiß nicht so recht, was ich dazu sagen soll." - sagte ich ehrlich und stand auf.
***Urlaub****
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Filmtipps :)
(16.08.2012, 21:41)
