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521

18.09.2015, 20:02

Lea

Ich ging sofort hinein, als er rief und öffnete die Tür von dem Hängeschrank. Dort holte ich meine Schmink-Utensilien sowie einen Haufen Haarklammern heraus.
"Dann mal los", murmelte ich und machte mich ans Schminken.
Wie sehr ich es hasste. Aber ich konnte dort ja schlecht ungeschminkt auftauchen.

Dan

"Warum empfindest du es nicht so"?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

522

18.09.2015, 20:16

Rico:

"Du gehst ja total begeistert an die Sache ran." - bemerkte ich ironischt und verteilte den Rasierschaum auf meinem Gesicht.


Stella:

"Weil ich hier fast keine Luft bekomme." - antwortete ich ihn und als er den Reißverschluss komplett hochgezogen hatte, atmete ich aus. Das Kleid drückte und zwickte überall, aber ich sah gut aus.
***Urlaub**** 8)

523

18.09.2015, 20:21

Lea

"Ich hasse es, mich zu schminken. Es fühlt sich an wie eine Maske", erklärte ich und war froh über meine reine Haut. So musste ich nur die Augen und die Lippen schminken. "Früher hab ich mich immer dahinter versteckt."

Dan

"Warum hast du es dann gekauft?", fragte ich voller Unverständnis. "Du sollst dich doch auch wohl fühlen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

524

18.09.2015, 20:24

Rico:

Ich sah sie fragend an.
"Warum lässt du es dann nicht einfach? Ich finde du siehst auch natürlich sehr gut aus." - bemerkte ich und zog den Rasierer über meine Wange.


Stella:

"Schatz, du bist keine Frau und kannst es nicht verstehen." - bemerkte ich und sah ihn im Spiegel an. "Nur wenn es sich schlecht anfühlt, ist es schön." - sagte ich dann.
***Urlaub**** 8)

525

18.09.2015, 20:33

Stella

"Ich brauche heute Abend eine Maske. Es werden dort Leute sein, die... die mir Angst machen. Aber Dan hat mich darum gebeten mitzukommen."

Dan

"Ich finde dich am schönsten, wenn du nackt bist. Aber in Jogginghose gefällst du mir auch sehr gut und die fühlt sich bestimmt nicht schlecht an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

526

18.09.2015, 20:38

Rico:

Als sie das sagte, hörte ich diese panischen Noten in ihrer Stimme. Ich sah sie im Spiegel an und dann runter auf ihre Hand, über die ich behutsam meine legte.
"Jetzt hast du ja mich." - ich sah zu ihr rüber und lächelte sie sanft an. "Da brauchst du keine Angst zu haben."


Stella:

"Du bist mein Mann und das ist deine Pflicht, mich in jeglicher Lage attraktiv zu finden." - bemerkte ich und strich über den weichen Stoff des Kleides auf meinem Bauch.
***Urlaub**** 8)

527

18.09.2015, 20:45

Lea

Ich hob meinen Blick und sah ihn an. Erst da bemerkte ich,d ass ich zitterte.
"Kannst du mir einen Gefallen tun?"

Dan

"Ich wette, nicht nur ich tue das!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

528

18.09.2015, 20:47

Rico:

"Aber natürlich." - sagte ich und sah sie nach wie vor an.


Stella:

"Du bist so lieb, aber dieses Kleid behalte ich an." - bemerkte ich nur und küsste ihn leicht auf die Wange.
***Urlaub**** 8)

529

18.09.2015, 20:54

Stella:

"Wenn jemand fragt, kannst du einfach sagen, dass du mein Verlobter bist? Dann würde ich mich sicherer fühlen. Vielleicht kommt er dann n icht auf dumme Ideen."

Dan

"Na gut", lachte ich, "Aber dafür ziehe ich es dir heute Nacht auch wieder aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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18.09.2015, 21:08

Rico:

Ich fand es zwar etwas merkwürdig, dass sie mir das fragte, nickte aber nur. Ich nahm meine Hand wieder von ihrer und rasierte mich zu ende. Ab und an warf ich Lea einen schnellen Blick zu, fragte aber nicht, wem sie mit "er" meinte. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl, dass sie darüber gar nicht sprechen wollte.


Stella:

"Darum bitte ich doch." - grinste ich zurück und legte meine Hände auf seine Brust. "Und jetzt ziehe dich an, wir müssen los."
***Urlaub**** 8)

531

18.09.2015, 21:15

Lea

Nachdem ich mich fertig geschminkt hatte, begann ich meine Haare hochzustecken. Dabei bemerkte ich Ricos fragende Blicke und irgendwann seufzte ich.
"Mein Ex-Freund. Er hat mich ziemlich mies behandelt."

Dan

"Lea wird noch nicht fertig sein", erwiderte ich und begann mich anzuziehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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18.09.2015, 21:22

Rico:

"Das tut mir leid." - sagte ich dazu und sah zu Boden. Ich wusste einfach nicht, was ich noch dazu sagen sollte und so zog ich sie in meine Arme und drückte sie an mich.


Stella:

"Das wird sie schon. Immerhin weiß sie ja, wann wir loswollten." - sagte ich streng. "Ich sehe nach ihr." - meinte ich dann und ging aus dem Zimmer. In ihrem Zimmer traf ich sie nicht an und so klopfte ich an die Tür im Bad und ging einfach rein. "Oh." - entfloh es mir, als ich Lea und Rico dort stehen sah, halb nackt. Hatte Dan eventuell recht und da lief etwas zwischen den beiden? Also wundern würde es mich nicht. Rico sah echt gut auch, auch wenn er nur ein Tuch um die Hüfte trug. Diese Tatsache fiel mir auf und ich lief etwas rot an. "Macht euch fertig, wir müssen gleich los." - ich drehte mich um und ging raus.
***Urlaub**** 8)

533

18.09.2015, 21:28

Lea

Zuerst war ich überrascht, aber dann erwiderte ich die Umarmung und genoss sie für den Moment. Bis Stella reinkam. Ich bekam einen roten Kopf und wich einen Schritt zurück. Mir wurde erst da bewusst, dass Rico nicht mehr als ein Handtuch trug und ich auch nur in Unterwäsche dort stand.

Dan

Ich sah ihr nach und versuchte dann verzweifelt meine Krawatte zu binden. Ohne Stella wäre ich jeden Tag verloren und heute war es auch nicht besser.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

534

18.09.2015, 21:39

Rico:

Auch mir wurde schnell bewusst, dass diese Situation nicht so harmlos aussah, wie sie wirklich. Und als Stella mit ihrem geröteten Gesicht uns darauf aufmerksam gemacht hatte, sah ich sofort weg.
"Ich ... ich ziehe mich an." - sagte ich schnell und wischte mir den Rasierschaum aus dem Gesicht. Dann ging ich schnell aus dem Bad.


Stella:

Ich nahm mir eine Minute um im Flur durchzuschnauben. Ich wusste nicht, ob ich es gut fand, dass Lea etwas mit Rico hatte. Natürlich war es gut, dass sie wieder einem Mann vertraute und doch kannte sie ihn nicht genug, um ihn zu vertrauen.
Dann ging ich wieder zu Dan, der wie immer mit der Krawatte einen aussichtslosen Kampf austrug.
"Ich helfe dir." - sagte ich und schob seine Hände schon bei Seite. Ich beschloss ihm von Lea und Rico nichts zu erzählen. Lea sollte selbst die Gelegenheit dazu bekommen.
***Urlaub**** 8)

535

18.09.2015, 21:45

Lea

Mit zitternden Händen steckte ich die letzten paar Haarnadeln fest und atmete mehrmals aus und ein, bevor ich zu dem Schlafzimmer ging. VOr der Tür wartete ich allerdings und klopfte an.
"Sagst du mir Bescheid, wenn du fertig bist?"

Dan

Sofort atmete ich erleichtert aus.
"Danke. Ich weiß schon, warum ich mir dich ausgesucht habe. Deine Hände vollbringen wahre Wunder! Wie weit ist Lea?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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18.09.2015, 21:55

Rico:

Ich hatte gerade die Hose angezogen, als ich Leas Stimme hinter der Tür vernahm.
"Du kannst reinkommen." - rief ich dann und setzte mich auf die Bettkante um Socken anzuziehen.


Stella:

"Und sie können noch viel mehr." - flirtete ich und strich die Krawatte glat. "Lea?" - meinte Stimme wurde etwas höher. Ich hasste das Lügen und konnte das auch nicht. "Sie braucht nicht mehr lange." - sagte ich dann ohne Dan ins Gesicht zu sehen. Verheimlichen konnte ich auch sehr schlecht.
***Urlaub**** 8)

537

18.09.2015, 22:00

Lea

Ich ging hinein und griff nach dem Kleid, das ich mir einfach über den Kopf zog. Den Reißverschluss bekam ich ohne Probleme selbst zu, das hatte ich ja auch im Geschäft geschafft. Dann setzte ich mich auf die andere Seite vom Bett und begann meine High Heels anzuziehen.

Dan

"Okay, was versuchst du mir zu verheimlichen?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Stella war so leicht zu durchschauen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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18.09.2015, 22:06

Rico:

Da saßen wir nun, zu beiden Seiten des Bettes und zogen uns an.
"Hilfst du mir mit der Krawatte?" - bat ich sie dann, stand auf und zog das weiße Hemd an, was sie mir ausgesucht hatte. Ich knöpfte es zu und legte mir die Krawatte lose um den Hals.


Stella:

"Ich?" - erneut verriet mich meine Stimme. "Überhaupt nichts." - sagte ich und starrte weiterhin auf seine Brust.
***Urlaub**** 8)

539

18.09.2015, 22:11

Lea

"Klar, natürlich."
Ich stand auf und ging zu ihm. Auf den Schuhen war ich fast so groß wie er und so war es kein Problem, ihm die Krawatte zu binden. Ich lächelte sanft.
"Das steht dir wirklich gut."

Dan

"Stella."
Mehr sagte ich nicht und mein Tonfall deutete darauf hin, dass ich genau wusste, dass da etwas war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

540

18.09.2015, 22:18

Rico:

Während sie darauf konzentriert war, mir die Krawatte zu binden, hatte ich die Zeit, mir ihr Gesicht vom Nahen anzusehen. Sie war hübsch, sehr sogar.
"Danke. Du siehst atemberaubend aus." - sagte ich dann zu ihr mit einem Lächeln.


Stella:

"Ich weiß nicht, ob ich es dir erzählen soll." - gab ich zu und sah ihn wieder an. "Ich habe gerade Rico und Lea erwischt, halb nackt im Badezimmer. Sie hatten sich umarmt." - erzählte ich ihm dann.
***Urlaub**** 8)